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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

46.479 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 17:36
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Das ist einfach: Solange jemand kein Gesetz bricht, geht es die Öffentlichkeit einen Dreck an, was er tut oder lässt.
Nein. Wenn du etwas öffentlich äußerst oder machst, dann betrifft das auch andere. Und wenn es andere betrifft, können die sich dazu auch äußern. Wenn du ein Gesetz brichst, dann greift der Staat ein. Aber wenn Du öffentlich (in meiner Wahrnehmung) blödes Zeug sagst - na dann darf ich ja wohl das auch so benennen.
Das kann man auch übertreiben, dann kippt es. Aber so ganz grundsätzlich.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 17:36
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Sehr sowjetische Reaktion.
Womit wir wieder bei unterschiedlichen Realitäten wären.
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Souverän am Kern der Aussage vorbei und direkt mit einer Anklage, die aus deiner Sicht schwerwiegend ist. Gleichzeitig spekulierst du darauf, dass ich das Wort hier aus Prinzip ausschreibe - was schätzungsweise gegen die Forumsregeln verstieße.
Du schreibst wirres Zeug.

So kann man sich natürlich auch um die Beantwortung einer einfachen Frage drücken.
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Solange jemand kein Gesetz bricht, geht es die Öffentlichkeit einen Dreck an, was er tut oder lässt.
Das ist natürlich kompletter Unsinn.
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Natürlich gilt das auch für die Antwort, aber sobald sich ganze Gruppen wegen Bagatelldelikten oder gar völlig legalen Verhaltens auf eine Person einschießen, haben wir es mit einem Phänomen zu tun, das für faschistische oder mittelalterliche Systeme typisch ist. Wer auch immer das befürwortet, ist kein Verteidiger des Rechtsstaats oder der Zivilisation.
Es wird immer wirrer, sorry.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 17:38
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Meine Vermutung:
Dinge, die Dir gefallen sollen frei geäußert werden können. Immer.
Dinge, die Dir nicht gefallen, sind ein Ausüben von Druck, werden sie geäußert.
Nicht ganz.


Dinge, die mir gefallen sollen frei geäußert werden können. Immer.
Dinge, die mir nicht gefallen, sollen frei geäußert werden können. Das ausüben von druck um meinungen zu unterdrücken oder um menschen zu einer bestimmten sprech-und schreibweise zu erziehen ist grundsätzlich abzulehnen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 17:40
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Ich nehme an du verstehst worauf ich hinaus will?
Ich verstehe, daß es dir nicht in den Kram passt, daß die Mehrheit keinen Bock auf Diskriminierung von Menschen mittels "N-Wort" hat- und daß du jammerst, wenn sie dich das spüren lässt.


Natürlich willst du es aber weiter benutzen- wo kämen wir denn sonst hin, gell?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 17:44
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Ich verstehe, daß es dir nicht in den Kram passt, daß die Mehrheit keinen Bock auf Diskriminierung von Menschen mittels "N-Wort" hat- und daß du jammerst, wenn sie dich das spüren lässt.


Natürlich willst du es aber weiter benutzen- wo kämen wir denn sonst hin, gell?
Das kannst du sicher belegen, dass die mehrheit das N-wort ablehnt ? Ich frag für @Anfimia .


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 17:46
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Das kannst du sicher belegen, dass die mehrheit das N-wort ablehnt ? Ich frag für
Beleg du erst einmal das von dir angesprochene Verbot.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 17:47
Zitat von AiolodAiolod schrieb:aber sobald sich ganze Gruppen wegen Bagatelldelikten oder gar völlig legalen Verhaltens auf eine Person einschießen, haben wir es mit einem Phänomen zu tun, das für faschistische oder mittelalterliche Systeme typisch ist
Es ist eben eine Frage der Ausgestaltung. Natürlich ist Mobbing (im weitesten Sinne) durch das Internet leicht geworden. Ein blödes Wort in der Öffentlichkeit und es gibt nicht nur vernünftige Kritik, sondern gerne auch einen Shitstorm, der in seinen Auswirkungen völlig unverhältnismäßig zu der Äußerung ist.
Das zu bemängeln (wenn Du das gemeint hast), ist auch vernünftig. Es passt aber nicht so recht zum Thema. Gerade beim Gendern fühlen sich viele genötigt - einfach weil sie in Ihrer eigenen Handlungsweise nicht kritisiert werden wollen. Aber inhaltliche Kritik muss man nun eben aushalten, wenn man etwas öffentlich macht.

Und klar, bei allen Gruppen gibt es Exzesse. Du findest Veganer, Rechte, Linke, Radfahrer, Autofahrer ...., die ihre Lebensphilosophie zu extrem vertreten. Und dafür gibt es die Einschränkungen der Meinungsäußerungsfreiheit. Die allen Unkenrufen vor allem aus der rechten Szene zum Trotz, noch sehr stabil sind. Vor allem die Rechtsaußen haben es sich zu Eigen gemacht, eine Jammerideologie auszuleben. Sie sagen alles, aber wehe, jemand sagt was gegen sie. Das ist dann Druck.
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Das ausüben von druck um meinungen zu unterdrücken oder um menschen zu einer bestimmten sprech-und schreibweise zu erziehen ist grundsätzlich abzulehnen.
Es ist aber oft nur ein gefühlter Druck. Was Diffuses, das Du so wahr nimmst und als Druck interpretierst. Wenn einer gerne gendert und das kund tut - so what? Das tangiert Dich Null.
Wenn Deine Firma Dir vorschreibt, wie Du öffentlich zu kommunizieren hast - ja das ist (weitgehend) Teil des Weisungsrecht Deines Arbeitgebers.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 17:48
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Das kannst du sicher belegen, dass die mehrheit das N-wort ablehnt ?
Ja wie denn jetzt? Ich bin verwirrt!
Wenn es die Mehrheit nicht ablehnt, wo liegt dann dein Problem?

Dann müsstest du es ja regelmässig hören und auch ohne Probleme benutzen können?

Verboten ist es ja nicht.

Aber vermutlich glaubst du ernsthaft, die Mehrheit würde es tierisch gern benutzen und wird von irgendeiner "Schattenmacht" davon abgehalten.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 18:05
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Es ist aber oft nur ein gefühlter Druck. Was Diffuses, das Du so wahr nimmst und als Druck interpretierst. Wenn einer gerne gendert und das kund tut - so what? Das tangiert Dich Null.
Wenn Deine Firma Dir vorschreibt, wie Du öffentlich zu kommunizieren hast - ja das ist (weitgehend) Teil des Weisungsrecht Deines Arbeitgebers.
Ich werde es morgen den kolleginnen der ehemaligen diversity abteilung (die den nun in die tonne getretenen gender- leitfaden entwickelt hatten) genau so erläutern. Und die Antwort hier gerne wiedergeben.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 18:12
Zitat von aliM.aliM. schrieb:werde es morgen den kolleginnen der ehemaligen diversity abteilung
Sind die so real wie das angebliche N-Wort Verbot?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 19:16
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Der Kommentar zum Aktionstag von Herrn Gallwitz trifft es auf den Kopf:

Allein auf die irre Idee zu kommen, das Grundrecht auf Unverletztlichkeit der Wohnung im Rahmen eines "Aktionstages" auszuhebeln.
Die Hausdurchsuchungen gab es wegen dem Verdacht von Straftaten und nicht weil daraus ein Aktionstag gemacht wurde.

Weißte, mir wäre es auch lieber die lassen das mit den Aktionstagen sein und gehen täglich klingeln um Beweise zu sichern, damit Anklagen erhoben werden können.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 19:18
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Reul nennt es Hass, das wäre kein Straftatbestand.
Aus deiner Quelle:
Zitat von CrowsClawCrowsClaw schrieb:Den Beschuldigten wird unter anderem Volksverhetzung und das Beleidigen von Politikern vorgeworfen.
Ignorierst du das bewusst und wo hat Reul gesagt es handelt sich bei Hass um einen Straftatbestand?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Warum man sowas an einem Aktionstag verfolgt und Razzien durchführt erschließt sich mir nicht, die Adressaten wurden ja ermittelt, die kann man vorladen.
Warum nicht? Verstehe dein Problem nicht.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Antisemitische Äußerungen werden ja offenbar nicht verfolgt am Aktionstag.
Ob diese Rechtsextremistischen Aussagen auch alle von Rechtsextremisten getätigt wurden oder es sich auch um andere politische Akteure oder religiöse handelt erschließt sich ja so nicht.
Aber daraus eine Art Blitzermarathon zu machen und als PR zu nutzen, während man davor bei einer AfD an der Macht warnt, die das machen könnte, ist schon verwunderlich.
Du weißt doch gar nicht ob antisemitische Äußerungen nicht verfolgt wurden.
Das rechtsradikale Außerungen auch von Rechtsradikalen kommen, davon ist auszugehen. Das auch andere Akteure dahinter stecken, geschieht vielleicht vereinzelt, aber mehrheitlich kommen rechtsradikale Aussagen, von Rechtsradikalen.
Außerdem ging es in wenigen Fällen um extremistische religiöse Postings oder linksradikale Postings. Da hälst du es wohl nicht für möglich, dass andere Akteure dahinter stecken.
Mich verwundert das nicht. Schließlich wird von einer Zunahem von 34% gegenüber 2023 und einer Vervierfachung gegenüber 2012 gesprochen.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wird bei Dir bald durchsucht? So wahrscheinlich ist es.
Null.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Hier wird versucht mit Einschüchterung zu arbeiten
Nein, man verfolgt Straftaten. Warum man orwellsche Verhältnisse anmahnt und von Einschüchterungen sprechen möchte im Kontext von SOWAS verstehe ich nicht:
So soll ein Beschuldigter bei der Plattform X (früher Twitter) geschrieben haben: „Heil Hitler!! Nochmal. Wir sind Deutsche und eine erfolgreiche Nation. Männliche Ausländer raus.“
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Wendete man die aktuellen Rechtsextremismusdefinitionen (Volksverständnis!) auf die 1980er an, stieße man auf eine absolute Mehrheit beinharter Rechtsextremisten, in allen Institutionen.
Leg los!


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 19:20
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Die Verfassung der USA schwankt schon bedenklich.
Sie steht dort auf dem Prüfstand, keine Frage. Wir haben hier aber keinen allmächtigen Präsident und CDU und/oder SPD fangen sich immer wieder, sodass niemand an einer Regierung mit denen vorbei kommt.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Also beide Länder haben oder hatten eine recht vernünftige Verfassung. Aber wenn jemand hinreichend Einfluss hat, sind demjenigen Gerichtsurteile halt egal.
Verfassung ist das Eine, die Regierungsform eine Andere. Die Türkei war nie eine Demokratie nach westlichem Vorbild und der USA wurden ihre demokratischen Schwächen spätestens 2017 aufgezeigt.

Die AFD benötigt hier eine Mehrheit von 50+1. Selbst in der jetzigen Zeit ist deren Peak bei "nur" knapp über 20%. Also sehr unwahrscheinlich.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 20:07
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Gibt es auch nicht. Allerdings muss, wer es verwendet, damit rechnen, erst bundesweit angeprangert zu werden, dann einen mehrwöchigen Canossagang zu beschreite und am Ende trotzdem als dauerhaft geächteter Bürger vor den Trümmern seiner Existenz zu stehen. (Autoritäre Zyniker sprechen in diesem Zusammenhang von einem "Echo", dass man "aushalten" müsse.)

Dahinter steckt keine Staatsmacht, sondern das, was man bei uns euphemistisch "Zivilgesellschaft" nennt: eine vor allem in den sozialen Medien aktive Gruppe angepasster Leute - oben Journalisten, Promis und diverse Geisteswissenschaftler, unten gewöhnliche autoritäre Charaktere - die ihr Selbstwertgefühl daraus beziehen, als Hetzhunde der veröffentlichten Meinung aufzutreten.

Da es diese Gruppe schafft, sich mit gewöhnlichen Schulhofbullymethoden als Stimme nicht nur der Vernunft, sondern auch der Mehrheit zu inszenieren, kommt es immer mal wieder vor, dass der Rechtsstaat über die eigenen Prinzipien hinweg in ihrem Sinne entscheidet.

Hüben wie drüben, wobei in Deutschland der autoritäre Charakter dermaßen endemisch ist, dass sogar extremes Unrecht bereitwillig gerechtfertigt wird, wenn die "Zivilgesellschaft" nur laut genug schreit. Das zeigt die Geschichte.
Ist doch ganz einfach sowas zu vermeiden - sei einfach kein Arsch und beleidige nicht.
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Wendete man die aktuellen Rechtsextremismusdefinitionen (Volksverständnis!) auf die 1980er an, stieße man auf eine absolute Mehrheit beinharter Rechtsextremisten, in allen Institutionen. Natürlich kann man die alte BRD als rechtsextremen Staat bezeichnen, aber dann muss man sich nicht wundern, wenn die, die sich erinnern können, einem kein Wort mehr glauben, und die anderen womöglich zum Ergebnis kommen, Rechtsextremismus sei einfach nur Deutschland unter Kohl.

Die Geschichte: der natürliche Feind der Propaganda.
Wer behauptet, belegt - gerne her damit.
Zitat von aliM.aliM. schrieb:1) ich will das N-wort in der regel nicht benutzen
2) und kann es trotzdem als übergriffig empfinden wenn mir die benutzung de facto verboten wird.
3) Ist das ganze natürlich kontextabhängig zu sehen. Es ist ja unfreiwillig komisch wenn ein Palmer in einer talkshow über die (nicht)nutzung des N-wortes spricht und dabei das wort um das es geht nicht aussprechen darf/kann/will.
Wird es nicht langsam langweilig? Nenne Menschen doch wie Du willst und lebe damit das Dich andere dann für einen Idioten handeln und halt ebenso der Meinung sind es zu artikulieren.
Ich verstehe Dein Problem nicht.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 20:33
Zitat von cejarcejar schrieb:Nenne Menschen doch wie Du willst und lebe damit das Dich andere dann für einen Idioten handeln und halt ebenso der Meinung sind es zu artikulieren.
Ich verstehe Dein Problem nicht.
Ist ja nix neues, man will ja auch rechtsextreme Dinge tun und sagen, eine rechtsextreme Partei wählen(AFD), aber man möchte niemals nicht ein Nazi oder rechtsextremist genannt werden.

Man will das halt alles gerne wieder normalisieren..


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 20:36
Zitat von ickebindavidickebindavid schrieb:Man will das halt alles gerne wieder normalisieren..
Was leider wunderbar funktioniert.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

gestern um 22:07
Zitat von ickebindavidickebindavid schrieb:Ist ja nix neues, man will ja auch rechtsextreme Dinge tun und sagen, eine rechtsextreme Partei wählen(AFD), aber man möchte niemals nicht ein Nazi oder rechtsextremist genannt werden.
Die Schraube ist doch schon längst überdreht und die unsagbaren Worte haben längst nicht nur richtige Rechtsextremisten benutzt.


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