Spart euch doch bitte mal die Einzeiler, den Userbezug und irgendwelche Kollegen als Quelle.
Wenn das wieder Überhand nimmt, ist hier flott wieder zu.
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
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Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
um 00:32Die Rechte hat schon 1980 beim Oktoberfestanschlag in München gezeigt, wozu sie fähig ist.
Der Fall ist ja bis heute nicht aufgeklärt. Und 2030 wird das schon 50 Jahre her sein.
Auch die Anschläge des NSU sind bis jetzt nicht richtig aufgeklärt. Besonders gilt das für den Polizistenmord in Heilbronn.
In beiden Fällen gab es neben Schlampereien der Ermittler wohl auch aktive Behördenhilfe bei der Vertuschung.
Im Fall 1 (Oktoberfestattentat) geht man davon aus, dass die Täter nicht eine, sondern zwei Bomben gezündet haben. Die zweite ist aber nicht richtig detoniert. Der Tatort ist vorher von einer Gruppe von vier Männern und einer Frau im Auto des Haupttäters Gundolf Köhler inspiziert worden. Wahrscheinlich waren auch noch Motorradfahrer dabei.
Köhler selbst war kein Einzeltäter, sondern gut vernetzt. Er war Mitglied in der WJ (Wiking Jugend), dem HTS und der WSG Hoffmann.
Man vermutet, dass die Rohrbombe, die am Eingang des Oktoberfestes an einen Pylon gehängt wurde, zu früh losgegangen ist. Dabei hat es Köhler zerfetzt und einem weiteren Mann, der fliehen konnte, einen Teil der Hand weggerissen.
Viele Zeugen, die zu laut redeten, fanden später den Tod.
Interessant ist auch, dass einige WSG Hoffmann-Mitglieder aus der DDR stammten. Ob sie die WSG als Antikommunisten aufgesucht haben, um sozialen Anschluss zu finden oder als Doppelagenten der Stasi, ist bis heute unbekannt. Man weiß aber, dass die Stasi wusste, welcher Bauart die Bombe war. Und man weiß auch, dass die Stasi den Neonazismus in der BRD gefördert hat, um die BRD als faschistisch hinzustellen.
Im Fall 2 (Polizistenmord in Heilbronn) geht man davon aus, dass die Täter (wahrscheinlich mehr als 3) Helfer und Stützpunkte vor Ort hatten, wahrscheinlich auch einen rechten Jugendtreff bei Öhringen östlich von Heilbronn. Waffenbeschaffer war u. a. ein Heilbronner Waffennarr. Ob die Angreifer des NSU die Polizistin Kieswetter nur wegen deren Schusswaffe, die sie dann entwendet haben, erschossen haben oder vielmehr deshalb, weil sie etwas über den NSU wusste, bleibt offen. Interessant ist, dass auch hier die Ermittlungen aus dem System heraus gebremst wurden. Es gab Sicherheitsbeamte, die sich nach dem Befinden von Kiesewetters schwer verletztem Kollegen erkundigt haben, so als ob sie Angst hätten, dass er reden könne. Seltsam mutet auch an, dass einige Polizisten Mitglieder des Ku Klux Klan waren, später aber nicht gewusst haben wollten, dass es "der Klan" war.
Auch in diesem Fall sind viele "Singvögel" zum Schweigen gebracht worden. Florian Heilig ist z. B. auf mehr als seltsame Weise beim Cannstatter Wasen in seinem eigenen Auto verbrannt, ganz kurz bevor er aussagen konnte.
Der Fall ist ja bis heute nicht aufgeklärt. Und 2030 wird das schon 50 Jahre her sein.
Auch die Anschläge des NSU sind bis jetzt nicht richtig aufgeklärt. Besonders gilt das für den Polizistenmord in Heilbronn.
In beiden Fällen gab es neben Schlampereien der Ermittler wohl auch aktive Behördenhilfe bei der Vertuschung.
Im Fall 1 (Oktoberfestattentat) geht man davon aus, dass die Täter nicht eine, sondern zwei Bomben gezündet haben. Die zweite ist aber nicht richtig detoniert. Der Tatort ist vorher von einer Gruppe von vier Männern und einer Frau im Auto des Haupttäters Gundolf Köhler inspiziert worden. Wahrscheinlich waren auch noch Motorradfahrer dabei.
Köhler selbst war kein Einzeltäter, sondern gut vernetzt. Er war Mitglied in der WJ (Wiking Jugend), dem HTS und der WSG Hoffmann.
Man vermutet, dass die Rohrbombe, die am Eingang des Oktoberfestes an einen Pylon gehängt wurde, zu früh losgegangen ist. Dabei hat es Köhler zerfetzt und einem weiteren Mann, der fliehen konnte, einen Teil der Hand weggerissen.
Viele Zeugen, die zu laut redeten, fanden später den Tod.
Interessant ist auch, dass einige WSG Hoffmann-Mitglieder aus der DDR stammten. Ob sie die WSG als Antikommunisten aufgesucht haben, um sozialen Anschluss zu finden oder als Doppelagenten der Stasi, ist bis heute unbekannt. Man weiß aber, dass die Stasi wusste, welcher Bauart die Bombe war. Und man weiß auch, dass die Stasi den Neonazismus in der BRD gefördert hat, um die BRD als faschistisch hinzustellen.
Im Fall 2 (Polizistenmord in Heilbronn) geht man davon aus, dass die Täter (wahrscheinlich mehr als 3) Helfer und Stützpunkte vor Ort hatten, wahrscheinlich auch einen rechten Jugendtreff bei Öhringen östlich von Heilbronn. Waffenbeschaffer war u. a. ein Heilbronner Waffennarr. Ob die Angreifer des NSU die Polizistin Kieswetter nur wegen deren Schusswaffe, die sie dann entwendet haben, erschossen haben oder vielmehr deshalb, weil sie etwas über den NSU wusste, bleibt offen. Interessant ist, dass auch hier die Ermittlungen aus dem System heraus gebremst wurden. Es gab Sicherheitsbeamte, die sich nach dem Befinden von Kiesewetters schwer verletztem Kollegen erkundigt haben, so als ob sie Angst hätten, dass er reden könne. Seltsam mutet auch an, dass einige Polizisten Mitglieder des Ku Klux Klan waren, später aber nicht gewusst haben wollten, dass es "der Klan" war.
Auch in diesem Fall sind viele "Singvögel" zum Schweigen gebracht worden. Florian Heilig ist z. B. auf mehr als seltsame Weise beim Cannstatter Wasen in seinem eigenen Auto verbrannt, ganz kurz bevor er aussagen konnte.
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