Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

Zumindest in Bayern beginnt Fremdenfeindlichkeit schon in den Schulen. Wenn Lehreroffen
sagen, dass sie "Vorurteile gegen Türken" haben, wenn Lehrer es ignorieren, dassKinder
zwischen zwei Kulturen aufwachsen, wenn sie es ignorieren, dass der Vater ausberuflichen
Gründen in der Türkei weilt und die Mutter nicht lesen und schreiben kannund daher einen
Brief nicht abgeben kann usw ...

Ein Lehrer "erklärte" mir beieinem Praktikum,
dass "diese Migranten keine Ordnung halten können und dass das Zimmerdeswegen nach der
Schule immer grauenhaft aussieht!"

Bei einem anderenPraktikum sagte die Lehrerin
zu ausländischen Schülern, welche an diesem Tag Gäste inchristlichen Rligionsunterricht
waren, gleich zu Beginn der Begrüßung: "Ihr seidunsere Gäste, aber Gäste müssen sich
auch benehmen ..." Und als dann einer etwas Faxenmachte, wurde sie laut, und warnte.
"Ihr seid Gäste, wenn ihr wollt könnt ihr auchrausgehen" obwohl sie sich viel reger
beteiligten als ihre eigenen Schüler...

Die Liste ließe sich ewig weiterführen



Solange sich das nichtändert, werden sie sich nie angenommen
fühlen!!!


Den Schwächsten in derGesellschaft muss geholfen werden - man darf
nicht immer nur verlangen, dass sieselbst alles regeln, und dann auch noch so, wie man
es gefälligst haben will ...

… kommt auch darauf an wo man wohnt. In einen 1000-Seelen-Dorf sind die Nachbarn bestimmtkommunikationsbereiter als in Berlin, Köln oder Hamburg :D
Aber auch wenn man vllteinen wortkargen Nachbarn hat kann man sich etwas mehr unters Volk mischen. DieProblematik ist oftmals die das viele Ausländer sich von der Gesellschaft abschotten undhauptsächlich unter sich bleiben. Türken bleiben unter Türken, Russen unter Russen, usw.anstatt das sie sich mal auch mal einen deutschen Bekanntenkreis suchen. Wenn Deutscheund Ausländer mal mehr miteinander kommunizieren könnten (Sprachkenntnis ist dabeinatürlich Vorraussetzung) usw. - wenn sich die Deutschen und Ausländer mal besser kennenlernen würden, dann würden sich viele Vorurteile ganz automatisch abbauen.
Das setztaber natürlich die Bereitschaft beider Seiten voraus.
Abendländer

Abendländer@

Ausländische Jugendliche aus verschiedenen Nationen sind oftmiteinander befreundet:
Türken, Kurden, Araber, Albaner, Serben, Italiener etc.
Der eine oder andere Deutsche ist auch oft bei den Cliquen dabei ;)

Ich gebedir im Prinzip aber schon Recht. Das gehört auch als Zeichen des guten Willens dazu. Manmuss ja nicht mehr tun als einmal den einen oder andeen Smalltalk führen und sich grüßen...

Ich denke aber dass in 1000- EW Seelendörfer auch Ausländer mehr mit denNachbarn kommunizieren.

Schade das in der öffentlichen Wahrnehmung oft der soziale Hintergrund außer achtgelassen wird (und das soziale Gründe als Klischee abgetan werden regt auf).

Zeit also für die Regierung, endlich zu handeln, den Grundgesetz-Eid aktiv zu gestalten,und die Sorgen, Wünsche und Interessen der Bevölkerung ernst zu nehmen.

Link: www.aachener-zeitung.de (extern) (Archiv-Version vom 25.01.2008)

Libyer wegen Kopftuch seiner Frau verprügelt
Aachen. «Das Kopftuch der Frau hat mich aggressiv gemacht», schimpfte ein 28-jähriger Mann aus Aachen mit total kahl geschorenem Kopf lapidar, als er gefragt wurde, warum er vor ein paar Minuten einen 34-jährigen Libyer geschlagen hatte, der in Begleitung seiner 41-jährigen Frau war.

Die Szenen spielten sich am vergangenen Freitag in und an einem Bus am Uniklinikum ab. Die 41-jährige Angestellte des Klinikums saß mit ihrem Mann gegen 18 Uhr in einem Aseag-Bus. Das Paar hatte erst kürzlich geheiratet und wollte Wohnungen besichtigen. Mit den Worten «warum guckt ihr mich so an», begann der Ärger mit dem 28-Jährigen, der schon bald für Aufmerksamkeit im roten Gefährt sorgte und mittlerweile auch am Klinikum Gesprächsthema ist. Denn der 28-Jährige drängte die beiden Libyer schließlich aus dem Bus und setzte seine Pöbeleien fort.

Mittlerweile hatten der Busfahrer, andere Fahrgäste und Umstehende die Polizei alarmiert. Die Pöbelei eskalierte zusehends und schließlich wurde der 34-jährige Ehemann von dem 28-Jährigen geschlagen, nachdem der Libyer beschwichtigend weitere Anpöbelungen seiner Frau beenden wollte. Mit lautstarkem Geschimpfe und weiteren unflätigen Ausdrücken wurden auch die Polizeibeamten begrüßt, die schließlich eine Anzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung aufnahmen. Ein zusätzliches Verfahren wegen Volksverhetzung wird zurzeit noch geprüft.

«Der 28-Jährige ist für uns kein Unbekannter», meinte Polizeisprecher Paul Kemen am Dienstag. Er habe bereits mehrfach Körperverletzungen begangen. Zur Tatzeit hatte der Übeltäter übrigens 1,2 Promille Alkohol im Blut.

zu gast bei freunden

Eine Möglichkeit seinen Minderwertigkeitskomplexen freien Lauf zu lassen

Also ich wäre für ein generelles Verbot von mutwilliger Dummheit, damit wären etliche Probleme gelöst.

Vielleicht sollten wir solche Rassisten nach Sibirien schicken? Dort kann er auch gleich eine Entzugtherapie vom Alkohol machen.
Im ernst, einfach unfassbar so was. Das ist es eben wohindie ganze Hetze führt, es erzeugt eine aggressive Stimmung die dann bei den verrücktesten für Übergriffe sorgt.

Lightstorm schrieb:Vielleicht sollten wir solche Rassisten nach Sibirien schicken? Dort kann er auch gleich eine Entzugtherapie vom Alkohol machen

geht nicht . er ist deutscher . Sowas geht nur bei alis und mehmets

Gut das ich nicht zum Zeitpunkt des Vorfalls anwesend war!

wieso?

So mancher hätte dem Kerl den Hals umgedreht, auf die Ehefrau losgehen, da kocht das Blut.

Naja das will ich lieber hier nicht rein schreiben...

"Also ich wäre für ein generelles Verbot von mutwilliger Dummheit, damit wären etliche Probleme gelöst."


Meine Stimme hast du: * zawaen for President *

Wie soll man so was verbieten, es ist doch verboten, er wurde festgenommen.
Das Problem ist die Hetze in der Gesellschaft und die verteufelung des Kopftuches.

ich seh alte deutsche frauen mit einem koptuch laufen , daran sollte es nicht liegen

Es liegt auch nicht an Kleidungsstücken, es ist der Islam den sie damit angreifen bzw. bei Rassisten generell die für sie fremde Herkunft.

das war auch schon im mittelalter ,damals waren die germanen noch nicht christanisiert worden .

Da haben sie im dreck getrollt und met getrunken und den christen waren sie feindlich gesonnt wie jetzt zurzeit die situation ist.

Und wie es heute ist wissen wir alle , sie sind chrosten geworden . Genau der gleiche fall wie im spätzeit