stalin hat gegen die nazis gekämpft, was haben die juden getan? sich versteckt....Das ist der GRÖßTE HAUFEN SCHWACHSINN den ich bis jetzt hier gelesen habe. Bei dir ist geistig aber sonst alles klar nox oder? Was laberst du für einen MÜLL. Unglaublich.
mehr als 25.000 toll und was haben die restlichen 5 millioen gemacht?
und was soll ich mir gedanken amchen wie sich die nachfahren fühlen? ihre großeltern waren feige, na und? dafür haben sie überlebt.
du hast die tragweite nciht verstanden, es war ein totaler krieg, ein vernichtungskrieg gegen die juden, und sie versteckebn sich zu hunderttausenden, und lassen sich zu millionen einfach fangen.
die russen hingegen haben bis zum letzten blutstropfen gekämpft un letztendlich auch gesiegt.
es sind 20 millionen russen gestorben im krieg gegen hitler, davon 13-14millioen soldaten
das sind so 7% der bevölkerung, wer hat jetzt wie hart gekämpft?
gehen wir bei den jüdischen partisanen mal von 50.000 aus, das ist schon sehr großzügig geschätz, das ist immer noch nur 1 % der jüdischen bevölkerung, der rest hat sich abführen lassen.
gehen wir mal davon aus das 30% im waffenfähigen alter waren, das hieße immer noch das nur einer unter 30 seine familie verteidigt hat.
folgendes wenn bewaffnete an meine tür klopfen und mich auffordern auf einen laster zu steigen, oder gleich meinen bruder erschießen nehmne ich mir doch die nöächst beste waffe und verteidige meine familie.
und das unwissenheit kein gutes agument zum hinterverstecken ist solltest du wohl auch wissen.
die polen floghen aus polen, die einen aus dem osten nach dt die anderen aus dem westen nach russland. spätestens diese flüchtlinge haben die kunde mitgebracht.
und der aufstand im warschauer ghetto ist wieder so eine beschönigung, nur eine kleine gruppe von jungen verzweifelten hat wiederstand geleistet, die große mehrheit hat sich wieder einmal versteckt
Du hast echt von nichts ne Ahnung oder? Erst dein dummes Gerede über die feigen Juden und deine seltsamen Rechnung wie viele zur Waffe hätten greifen müssen und jetzt dein seltsames Gerede über die Stärke der iranischen Streitkräfte.25h.nox schrieb:okay back to topic. die israelis könmnen den iran nciht so einfach angreifen wie syrien, der iran verfügt über eine starke luftabwehr und über eine kleine luftflotte, aber die mig 29 sollten es mit den f16 und f15 locker aufnehmen können.
außwerdem haben die iraner genug vorlaufzeit durch den anflug über den irak.
Könnte ja sein dass die Juden im Warschauer Gehtto zu sehr mit verhungern beschäftigt waren und dadurch leichte Probleme mit dem verteidigen gegen ein ganzes SS-Battalion hatten.
weil die AK das beste Sturmgewehr aller Zeiten ist:Pinformer schrieb:warum haben die palistinänser keine Lufftwaffe oder Panzereinheiten glauben sie das es ausreicht gegen die Israelis eine Kalaschnikov mit 60 Schuss magazin zu haben.Wieso verschenkt mann hier unötig einen Sieg.
Wie sieht den so eine Heldenhaft aus wenn es einer Verteidigung an Material und Bildung fehlt , wie sowas ausehen kann haben die Israelis vorgezeigt im 6 Tage Krieg.
Samstag, 15. Mai 1948. Als die begeisterte Menschenmenge in Tel-Avivs Straßen den Tag ihrer UnabhängigkeitIch glaube mehr muss mann nichts dazu sagen oder.
feiert, steigen bereits ägyptische Kampfflugzeuge auf, um Tel-Aviv zu zerstören. Gleichzeitig brechen fünf
arabische Armeen von allen Seiten in den neu gegründeten Staat ein: Ägypten, Transjordanien, der Libanon, der
Irak und Kontingente der saudischen Armee und aus dem Jemen. 650'000 Israelis stehen einer Bevölkerung von
160 Millionen Arabern gegenüber. Verhältnis 1 : 246. Während die arabischen Streitkräfte über Panzer, Artillerie,
Schützenpanzerwagen, Flugzeuge und Kriegsschiffe verfügen, sind Israels Soldaten nur mit Gewehren,
Maschinenpistolen und Granatwerfern ausgerüstet. Kaum jemand in der Welt gibt Israel eine Chance. Die
arabischen Medien verbreiten die Nachricht, in einer Woche sei der Kampf vorbei und die Juden ins Meer
getrieben - 15 Monate später, am 1 1. Juni 1949, stimmen die Kriegsparteien einem Waffenstillstand unter
Vermittlung der UNO zu. Ein Teilsieg für Israel, denn seit dem Unabhängigkeitskrieg gehört der Westteil
Jerusalems wieder den Juden.
SechstagekriegIch glaube kaum das es F-16 oder F-18 zu dieser Zeit gegeben hat , soviel zur Materialüberlegenheit.
5. Juni 1967: Beginn des 'Sechstagekrieges'. Nach wochenlangen, vergeblichen Bemühungen auf internationaler
Ebene, die arabischen Staaten zu veranlassen, ihre stürmischen Kriegsvorbereitungen einzustellen, kann sich Israel
nur noch selbst helfen.
In zwei Stunden und fünfzig Minuten zerstört die israelische Luftwaffe 374 Flugzeuge und die gesamte
Radarüberwachung Ägyptens. Zur Täuschung aufgestellte Flugzeugattrappen bleiben unberührt. Am Abend des
dritten Kampftages wird ganz Jerusalem erobert. Fallschirmjäger dringen zum heiligsten Platz des Judentums, der
Klagemauer vor. Sie stehen bei den letzten Oberresten des herodianischen Tempels. Erfreut, ergriffen, den Tränen
nahe, obwohl die wenigsten strenggläubige Juden sind. Sie sind an den Ort zurückgekehrt, von wo aus das
jüdische Volk in alle Welt zerstreut wurde.
Der Chefrabbiner der Armee, General Goren, stößt in ein Schofar, ein Widderhorn. Gemäß jüdisch- biblischer
Tradition beginnt damit eine von Gott verordnete Festzeit. Der Chefrabbiner der Armee sagt: "Jetzt machen wir
die Träume zweier Jahrtausende wahr." General Moshe Dayan schwört vor der Klagemauer: "Wir geben sie nie
mehr zurück. "
Nach dem 'Sechstagekrieg' ist Israel flächenmäßig viermal größer als vorher. Der Gazastreifen, die Sinaihalbinsel,
das Ostufer des Suezkanals, die Westbank, Ost-Jerusalem und die Golanhöhen gehören jetzt Israel. Der Krieg
hat ca 33'000 Tote gefordert, darunter 679 Israelis.
Der Name Palästina geht auf das Volk der Philister zurück. Als Herkunftsregion der Philister wird meist die Insel Kreta genannt; ein endgültiger Beweis konnte aber bis heute nicht erbracht werden. Ein Teil der Philister war vermutlich aus der Region Kreta zuerst nach Osten an die Küste des Mittelmeeres gelangt, und zwar mit den Seevölkern, die im 12. Jh. v. Chr. Ägypten angriffen. Vorher hatten sie mit ihren Schiffen verschiedene Länder an der asiatischen Küste attackiert. Ramses III. konnte den Angriff auf Ägypten abwehren. Daher ließen sich die Philister in der Küstenebene bei Gaza nieder. Ein anderer Teil der Philister kam über Land in das spätere Philisterland. Nach ihnen benannten assyrische Texte des 8. Jahrhunderts v. Chr. die Region etwa des heutigen Gazastreifens bis Ashkalon „Palastu“. Der griechische Historiker Herodot (5. Jh. v.) verwendete die Bezeichnung „Syria palaistine“ für den gesamten Küstenstreifen zwischen Phönikien (der Levante d.h. vor allem Libanon), dessen Südgrenze er vermutlich am Karmelgebirge zog und der Gegend von Gaza, in der die Stadt Kadytis lag (s. Herodot III, 5). Das griechische Wort „Palaistine“ wurde im Lateinischen zu „Palaestina“.Also Palästina hat es genau so wenig in der Geschichte gegeben wie Israel , aber alle zwei verkünden ihren Besitzanspruch in dieser region ist ja mal echt stark.
Als König Alexander der Große 332 v. Chr. das Gebiet des heutigen Gazastreifens eroberte, hörte die Geschichte der Philister auf. Von da an gab es kein philistäisches Reich mehr. Kaiser Augustus übertrug das ehemalige Philisterland an König Herodes, der wiederum gab es seiner legendären Schwester Salome, die daraus eine kleine jüdische Küstenprovinz machte.
Nach der Niederschlagung des 3. jüdischen Aufstands (Bar-Kochba-Aufstand, 132 - 135 n. Chr.) benannte der römische Kaiser Hadrian das Land nach dem nicht mehr gebräuchlichen Namen Philistäa für die gesamte Provinz Judäa um, zerstörte deren Hauptstadt Jerusalem und baute auf den Ruinen der Stadt das „Aelia Capitolina“ auf. Sein Wunsch und Befehl war es, dass Jerusalem und Judäa für immer vergessen sein sollten. Darum wollte er auch nicht länger den alten Namen des Landes Judäa beibehalten, um jede Erinnerung daran auszulöschen. Juden wurde das Betreten der Stadt und ihrer Umgebung verboten. Sie wurden aus ihrer Heimat vertrieben (siehe Diaspora) und entlang der Straßen nach Jerusalem zu zehntausenden gekreuzigt, so dass angeblich daher die Wälder um Jerusalem verschwanden.
In der Spätantike wurden auch einige Gebiete östlich des Jordan geographisch zur Provinz Palaestina gerechnet, die im 4. Jahrhundert in drei Teile aufgegliedert wurde. Militärisch blieb Palaestina jedoch eine Einheit.
Als die Araber im Jahre 636 n. Chr. von der arabischen Halbinsel in diese Region kamen, teilten sie das Land in „Djunds“ auf, die Militärdistrikte darstellten. Das Gebiet, das den wichtigsten Teil der römischen Provinz Judäa ((Palästina Prima) bildete, erhielt den arabischen Namen „Djund Urdun“ (Jordanien) und „Djund Dimashq“ (Damaskus). Unter den Arabern wurde das Land abwechselnd von Damaskus, Bagdad und Kairo aus regiert.
Die Kreuzfahrer nannten diese Region Heiliges Land. Danach war es Teil des Osmanischen Reiches.
Der Name „Palästina“ taucht erst wieder im Jahr 1922 als ein Name für ein Mandatsgebiet auf, das die Briten im Auftrag des Völkerbundes verwalten sollten.
Das Adjektiv palästinisch bezieht sich in der Regel auf das antike Palästina, so zum Beispiel der Begriff „palästinische Juden“. Das Wort palästinensisch hingegen bezeichnet etwa seit den Mitte der 1970er Jahren die heutige arabische Bevölkerung von Ost-Jerusalem, Gaza und der Westbank, die sich aufgrund der politischen Entwicklung nach dem Sechstagekrieg zunehmend als eigenständige Nation zu verstehen begann (z.B. „palästinensischer Aufstand“). Für Araber in Israel wird der Begriff Palästinenser auch von diesen selbst nur teilweise verwendet.
