Gegen falsches Gedenken

ich glaube net das man 12 jahre braucht um soviele gegen eine diktatur aufzuhetzen

@²nameless

Danke für die Ausführungen. Aber bei DEM hilft nichts mehr. Der istso was von "vernagelt"...


@Sozialist

Beleidigungen nennst Du das?Ich nenne es bei Dir inzwischen "Zustandsbeschreibuung"!
Was zu sagen war hat Dirnameless versucht zu sagen. Und sie hat recht: Du hast - was die Verhältnisse in jenenZeiten angeht echt keine Ahnung!

Was Dich natürlich nicht daran hindern wirdweiter hier Unfug zu posten und Schwachsinn abzusondern!

Wer den Satz: <"diewehrmacht war ein haufen schweine !"> hier reinpostet an dessen Verstand ist auf alleFälle zu zweifeln!

in der DDR brauchte es einige Jahre mehr!!! Davon ab - auch wenn es dich nun vermutlichsehr verwundert - aber der Krieg dauerte KEINE 12 Jahre!
Auch eine Diktatur "kannertragen" werden! In Friedenszeiten dauert es bekanntlich deutlich länger, bis eineGesellschaft bereit ist, wirklich auf die Straße zu gehen. Und wenn es dann noch gegeneinen Staat geht, welcher mit Terror, Folter und Mord agiert, dauert es noch deutlichlänger.

Wenn man mit niemandem reden kann, weilö man nie weiß ob gerade dieserein Spitzel ist - spricht man nicht so viel über Umsturzpläne. Auch dafür gibt es vieleBeispiele, unter anderem eben auch die ehemalige DDR!
Sie dir doch mal "derTeufelshauptmann" an. Der Film mag sehr alt sein, dennoch zeigt er einiges sehr gut.
Man kann jedem Opfer eines Krieges gedenken. Sicherlich nicht den Soldaten der SS,aber jedem Gefallenen der Alliierten - aber auch ebenso den deutschen Soldaten in ihrerGesamtheit.
Allen Opfern dieses unmenschlichen Krieges!!!

@ Jafrael
sorry, aber ich bin nix SIE *g*

@Sozialist

...und wie wenig Ahnung Du von diesen Zeiten hast bweist mir DeineFrage "Schon mal was von Revolution gehört" DAs ist doch - bezogen auf die Nazi-Diktaturein geradezu hanebüchener Unfug!

Also: Ich behaupte ja nicht, dass einGrossteil der jungen Soldaten - durch Jungvolk und HJ -keine eingefleischten Anhänger derHitler´schen Wahnideen waren. Viele waren es. Und DAS machte jeden Versuch eine Rebellionherbeizuführen nahezu unmöglich. Grosse Teile der Truppenführung waren ebenfalls nichtbereit dem sog. Eid zuwider zu handeln.' 'WIE also hätte da eine Revolte, geschweige denneine Revollution stattfinden sollen? Revolution im "3. Reich"? - das kann sich nur soein heilloser Revolutionsromantiker ausmalen!

Aber zu behaupten ALLEWehrmachtsangehörigen seien Schweine gewesen ist nur zu entschuldigen, wenn manjugendliche Dummheit attestieren darf, sonst ist es nämlich NOCH schlimmer!

@all

Ich nenne so etwas bewusst "Dummheit", denn von Ahnungslosigkeit kann nach28 Seiten stattgefundene "Beratung" keine Rede mehr sein. Und das sich allmählich auchder Ton verschärft ist angesichts der "Beratungsresistenz" dieses "Sozialisten" auch keinWunder.

na ja, andere Aussagen zu den Alliierten fand ich ebenso daneben. Denn nicht alle "guten" Soldaten kamen aus dem Osten. Aber selbst das wird vom Socialist geleugnet... mankönnte manches mal lachen, wenn es nicht so traurig wäre!

@nameless

Richtig - auch die Aussagen zu den West-Allierten waren kritikfähig.Aber diese unbekümmerte Naivität in Sachen Wehrmacht und "Revolution" noch als politschesStatement verkaufen zu wollen macht staunen.

@ Jafrael

ich geb die Hoffnung nicht auf, dass manche noch immer lernfähigsind...

ihr scheint aber auch nicht zu wissen was ihr meint

erst heißt es "ja es gabsovieelllleeeee die gegen hitler waren und das nur ein kleiner teil der wehrmacht naziswaren " und einige beiträge später "es waren soviele für hitler da wäre eine revolutionunmöglich gewesen !!!"

@ socialist
du WILLST es nicht verstehen, das ist alles!!! Wenn du ab und zu nur malversuchen würdest, die Worte anderer zu verstehen, würdest du vielleicht auch verstehen,was hier alles geschrieben wurde!!!

Zudem - um mal wieder auf deinenEingangspost zu kommen... Teil eines Interviews vor Einweihung des Gedenksteines...
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Die Umsetzung dieser Initiative lief offenbar ohne Diskussionen ab?
Keineswegs. Der Vorschlag wurde in der Gedenktafelkommission des Bezirkes diskutiertund der Vorsitzende des Förderkreises, Dr. Holger Hübner, hat ihn am 21. September imKulturausschuß der Bezirksverordnetenversammlung vorgetragen. Es wurde zwar nicht so sehrviel diskutiert. Aber alle Beteiligten dieser Runden waren der Meinung, daß das einevernünftige Sache sei. Auch der Denkmalrat hat zugestimmt. Alle Zuständigen sind alsoeinbezogen worden.

Auf wen bezieht sich der Begriff »Opfer des Stalinismus«?
Auf Kommunisten und Sozialisten, die unter Stalin in der Sowjetunion umkamen.

Der Vorsitzende der GRH, Hans Bauer, hat gegenüber junge Welt kritisiert, durch denStein würde die Gedenkstätte entweiht. Zudem diene das Wort Stalinismus alsantikommunistischer Kampfbegriff in der politischen Auseinandersetzung.
Den Vorwurfeiner Entweihung kann ich nicht nachvollziehen. Der Stein steht ja außerhalb derGedenkstätte auf der Wiese vor dem Rondell. Die PDS hat sich zudem bei ihrer Gründungeindeutig zum Thema Stalinismus positioniert. Dabei gibt es wie bei allen geschichtlichenFragen immer einen nterpretationsspielraum.

gefunden auf http://www.jungewelt.de/2006/12-04/024.php

So ein schwachsinniger Thread..

@Sozialist

Von wem hast Du das mit ..

<""ja es gab sovieelllleeeee diegegen hitler waren und das nur ein kleiner teil der wehrmacht nazis waren "">

Aber - ja - es war ein relativ kleiner Teil "stramme Nazis" und ein grosser Teilambivalente Mitläufer. Um in einer Truppe "Revolte" zu machen musst Du schon mehr als 90%der Leute hinter Dir haben. Das war so in Russland - Okt. 17 und in Deutschland Nov. 18 -was die Matrosen anging. Das Feldheer war NICHT revolutionär gestimmt. Was dann ja auchzur Niederlage der Spartakisten führte.

In Hitlers Armee war nun für dieMehrzahl der Offiziere die Vorgänge von 1918 ein Trauma! Die oberste Heeresführung hattesich dann ja auch folgerichtig von Hitler "kaufen" lassen. Später dann: 12Generalfeldmarschälle - welch höhnischer Hinweis! Der Feldmarschall - in der "alten Armeegabs immer nur EINEN" - als Dutzendware! Nein, der Armeeführung war längst das Rückgratgebrochen worden.

Der normale Deutsche profitierte bis lange in den Krieghinein vom Regime. (Ein Gutteil der Sozialleistungen der heutigen - stammen aus dieserZeit!

Macht ein solcherart "Beschenkter" Revolution?

Die ZU kritischenwaren längst im KZ oder hatten kurzfristig im KZ gesessen - eine Erfahrung die vielendie Lust an politiischem Widerstand verleidet hatte. Ich verurteile diese Menschen nicht!

Alles in allem es war keine revolutionäre Situation! Weder in der Heimat noch anden Fronten. Wer unter diesen Umständen den Leuten nachträglich "Revolution" empfieltist ein Spinner!

Je länger der Krieg dauerte - desto jüngere Jahrgänge wurden eingegliedert. Und je jüngerdie Soldaten desto "verhetzter" waren diese Absolventen der NS-Ausbildung. Je schwierigerdie Situation an den Fronten, desto zahlreicher die Waffen-SS-Verbände, die zu der Zeitschon in Korps-Stärke antraten. Bekannt und berüchtigt die Kinder-Soldaten der"Waffen-SS-Division Hitlerjugend" ...

Zu DEM Zeitpunkt galt auch schon fürAltgediente "Trau - schau wem!". Nein, zu keinem Zeitpunkt gab es "vorrevollutionäre"Zustände in der Wehrmacht. Es gab dann den verzweifelten Versuch einiger Stabsoffizieream 20. Juli 44. ... Aber Revolution wäre auch DAS nicht gewesen, sondern Staatsstreichund Putsch.

traurig, dass man wirklich ALLES haarklein erst erklären muß!!!

Außerdem - genauso könnte man heute sagen - warum sind nicht Mitte der 70er Jahre alle unzufriedenenBürger der DDR alle gleichzeitig zu einem der Grenzübergänge gefahren und einfach rübergegangen???

alles laber!

leute hört auf mit dem hinund her diskutionen ich als 13 Jährigersehe das ihr(wir) verarscht werden.

Obwohl die böse Hitlerzeit vorbei ist wirddenoch pausenlos im allen Medien weltweit berichtet über ihn.

dabei sagen sieals argument das mann daraus lernen muss das so ne zeit nie wieder geschehen soll, abergeändert hat sich troßdem nix und wenn mann das weltgeschehen sich anguckt wird mann daserkennen ;)

Hitler wurde am anfang seiner zeit als er an die macht wollte insgefängnis gesteckt. normalerweise wenn mann 1und1 zusammen zählt wuste mann den grund jabereits, BEVOR Hitler an die macht kamm das er jaaaa sooo böse ist :)
deshalb kamm erauch ins gefängnis (knast) ;)

also ist nicht das arme volk schuld sondern wenigeLeute die aus hitler kapitalschlugen. deshalb wurde er wieder auf freien fuss gesetzt undwenig später der BigBoss von Deutschland. daraus erkennt mann wenn mann logisch denkt dasmann die schuld woanders suchen muss.
und die jenigen die früher dazu beitrugen dashitler an die macht kam. tragen heute auch dazu bei das so viele menschen auf der weltanstatt füreinander, gegeneinander arbeiten um daraus profit, Macht. ansehen zu tragen.
ist ein leichtes spiel, nur die meisten kapieren es nicht und gucken zu ;)

Danke, "packo13" Wollte immer schon von einem 13-järigen erklärt bekommen WAS alles, WIEund WARUM abgeht.

Tipp für Dich von einem Alten:

Pass auf, dass Dunicht im Lager der Verschwööörungshypothetiker landest - Du hast schon zum Sprungangesetzt! -gg*

@ packo13
Man MUSS aus der Vergangenheit lernen. Denn wer die Fehler derVergangenheit ignoriert - begeht sie wieder...
Auch das Volk trägt eine Mitschuld.Aber wäre das so einfach alles zu erklären - wäre vieles leichter.
Natürlich hat dasVolk zu ANfang alles mitgemacht. Das hat niemand betsritten. Aber auch dafür gab esGründe!
Und - darum ging es nun in keinster Weise.

Ich finde, dass Gedenken nciht unbedingt Verherrlichen bedeutet. Man kann aller möglichenguten und schlechten Ereignisse gedenken. Gedenken dient ja vor allem dazu, etwas nichtin Vergessenheit geraten zu lassen.

Nur denke ich, sollte man nicht zu viel Gelddarauf verwenden, für protzige Mahnmale etc., das Gedenken kann auch kostenlos erfolgen.

@jafrael mein freund

wieso verschwöhrung?

was spricht dagegen? kommmir aber nicht mit RTL ;)


ich hoffe du beantwortest mir die fragen :)


MFG

dein freund im feind ;)

@yoyo

NAtürlich kann man das. Dennoch ist es in unserer Kultur gang und gäbedem Gedenken einen würdigen und sichtbaren Ausdruck zu geben. Und in letzter Zeit wirdnicht nur Potentaten und sog. "Heldentaten" gedacht, sondern auch den Opfern staatlicherWillkür! Und das ist gut so. Ausdruck demokratischer Gesinnung und humanitärerEinstellung.

Es wir anderswo wesentlich mehr Geld verschwendet!