Politiker...unsere größten Feinde

"@putin
nein, du bist halt junge mann mit kurze sicht. diejugend hat vorrechtauf
spinnerei. ich mag jugend. judojugend vor allem.

Was willst du unserzählen?"


dass deine thread strunzdumm ist.

@ Putin

Die frage lautet " Was willst du uns erzählen? "

@Rote Karte
Zur deiner Frage aus dem Anfangspost, Wie seht ihr das?

Ich sehe es vor allem so, das deine gesamte Argumentation, die du im Anfangspostgebracht hast sehr infantil ist.

Vor 30 Jahren hat das Brötchen auch mal 10Pfennig gekostet, würde ich dir da entgegen halten.

Nur über alles meckern,bringt uns auch nicht wirklich weiter.

@Rote Karte
Übrigens, wenn die Politiker unsere größten Feinde sind, wer sind denndann unsere Freunde? Der Hochadel vielleicht, oder Diktatoren, oder eine Anarchie?

Vor 30 Jahren hat das Brötchen 10 Pfennig gekostet; Ein perfekter Vergleich! *lach*

Ich finde den Begriff "Volkesfeind" schon garnicht so verkehrt...

@Threadsteller

Manchen Leute WOLLEN beschissen werden.
Diejenigen diedie Lüge und den Feind erkennen werden lächerlich oder kaputt gemacht.

@rotekarte
Auf den ganzen Thread könnte man getrost verzichten...

Alles auf das Sozialnetz zu schieben finde ich nicht richtig. Vielmehr ist es so dasSteuergelder durch die Politik versumft werden. Gelder werden verschwendet allein die EUverschlingt Millarden deutsche Zuschüsse. Deutschland ist das Zahlemänchen für jeden Mistauf dieser Welt. Der finanzielle Notstand ist seit Einführung des Euros noch schlimmergeworden. Habe das Gefühl das ein wirtschaftskrieg im großen Maße gegen Deutschlandgeführt wird. Auf die Politiker können wir uns nicht verlassen. Diese arbeiten gegen daseigene Volk könnte man meinen.

@ xy
Leider war ich seit Sonntag nicht mehr online!!

Du hättest besser aufdeinen Beitrag verzichtet! Wenn man nicht weis worum es geht und den Sinn nicht verstehtdann soll man besser nichts schreiben.

@ derDULoriginal

Die Gesetzte die in den letzten Jahren verabschiedet wurdenhaben sich doch alle negativ auf die arbeitende Bevölkerung ausgewirkt! z.B. Rente mit 67Jahren!
Ist das nicht eine verdeckte Rentenkürzung?
Diese Reihe von Gesetztenkönnte man jetzt noch fortsetzen.

@rotekarte

recht hast du demokratie ist das schonlange nichtmehr nur das dasvolk etwas anderes willwerdne die erst raffen wenn wir wirklich etwas tun

geht im endeffekt nich all unser geld zum staat? ich kauf etwas, dabei geht ein teil zumstaat. der knilch bei dem ich was gekauft hab kauft auch wieder was, da geht wieder nbestimmter teil zum staat usw.

"geht im endeffekt nich all unser geld zum staat? ich kauf etwas, dabei geht ein teil zumstaat. der knilch bei dem ich was gekauft hab kauft auch wieder was, da geht wieder nbestimmter teil zum staat usw."

klar, den schrank, die eier, dein tshirt und soholen se auch morgen ab. weil, gehört ja alles dem staat.....

<<<Auf den ganzen Thread könnte man getrost verzichten...<<<


stimmt, billige Allgemeinplätze und die üblichen Politikerschmähungen.

Wasaber anscheinend völlig vergessen wird ist das die Demokratie vom Volke ausgeht, aberdazu muss das Volk halt was tun und das heisst nicht alle 4 Jahre ein Kreuzchen bei demPolitiker machen, der die unrealistischten Versprechen macht und die ganze Zeitdazwischen nur meckern das diese Versprechungen dann nicht eingelöst werden.

Selbst ist das Volk, sonst klappt das mit der Demokratie nicht.

@UffTaTa

mein reden

demokratie sorgt dafür das das volk den herrscherhat den es verdient

"Selbst ist das Volk, sonst klappt das mit der Demokratie nicht."

aber dieterbohlen macht doch merh spaß als ne bücherei und ist viiiel witziger! außerdem ist lesendoch anstrengend, und fleißig ist der deutsche in intellektueller hinsicht nicht. schongarnicht das chimpfende prekariat.

Demokratie ist die Staatsform perfektionierter Oligarchie. Die Demokratie wird von denBeherrschten für umso wahrer gehalten, je weniger transparent die Herrschaft ist und jegefälliger die Masse in ihre Sklaverei einwilligt.

@Gabrieldecloudo:
Wenndas Volk die Wahl hätte den Herrscher zu wählen, hättest du recht. Auf der anderen Seiteist das Volk nur so gut wie es liebt. Da es nicht liebt, nimmt es die Herrschaft alsnotwendiges Übel hin, um die Sklaverei aufrechtzuerhalten, an der es selbst gefallengefunden hat. Diese Sklaverei betrifft u.a.: Unterprivilegierte Länder, Frauen,Massentierhaltung, Natur, Arbeitszwang, Konsumverhalten, oberflächlicher Bildungszwang,Vergleichszwang. Regiert werden können wir also nur über unsere Schwächen.

ja genau ivh ging aber von der allgemeinverfassung des volkes aus
nur leider erkennensowas anscheinend zuwenige...

Ist das zum Wohle des Volkes?

So eilig wie bei der Rente mit 67 haben es die
Politiker mit ihren eigenen Pensionen nicht.
Während normale Arbeitnehmer längerarbeiten
und verstärkt privat fürs Alter vorsorgen
sollen, willParlamentspräsident Norbert
Lammert (CDU) die großzügige Versorgung
derBundestagsabgeordneten erst 2009
auf den Prüfstand stellen. Dafür sollen nach
mehreren Nullrunden nun die Diäten angehoben
werden. Union und SPD, tobtOppositionschef
Guido Westerwelle, nutzten ihre
Mehrheit, „um Privilegien zuzementieren,
die längst abgeschafft gehören“.

● Wer entscheidet eigentlich, was ein Abgeordneter
verdient?

Davonkönnen normale Arbeitnehmer nur
träumen: Die Abgeordneten legen ihr Einkommen
selbst fest. Zuletzt haben sie ihre
Diäten 2003 erhöht. Nach dem Willen der
FDP soll künftig eine unabhängige Kommission
über die Höhe der Abgeordnetenbezüge
entscheiden. Die gängige Praxis sei „ein Unding“,
sagt die junge AugsburgerAbgeordnete
Miriam Gruß. Ein Angestellter könne sich ja
auch nicht selbst dasGehalt erhöhen. „Und
letztlich sind auch wir Angestellte
– Angestellte desVolkes.“

Freifahrten und Zuschüsse
Obwohl mit der Kostenpauschale alle Reisekosten abgedecktsein sollen, ist für Bundestagsabgeordnete bereits die Nutzung aller staatlichenVerkehrsmittel frei, so etwa Fahrten mit der Deutschen Bahn. Das gilt auch für privateReisen.
Altersversorgung
Für den größten Unmut sorgen die großzügigenÜbergangsgeldregelungen der Abgeordneten und die Altersversorgung. Volksvertreter, dieden Bundestag verlassen, haben für jedes Mitgliedsjahr Anspruch auf einen MonatÜbergangsgeld in Höhe von 7009 Euro. Maximal 18 Monate wird dieses Übergangsgeld bezahlt- im Höchstfall erhält so ein ehemaliger Abgeordneter mehr als 126 000 Euro. Ein normalerSteuerzahler erhält in der Regel 60 Prozent seines Nettoentgeltes im Bemessungszeitraumals Arbeitslosengeld

So könnte man die Liste fortsetzten bis ??