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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

2.358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Steuern, Rechtschreibung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 07:57
@Balazo:
"ein Deutscher ist, der Deutschland liebt,"

Ich halte es da mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann:
"Ich liebe nicht den Staat, ich liebe meine Frau."

Muss ich jetzt als Undeutscher das Land verlassen?


@Sumpfi:
"Deutsche Identität" ist eher jammern und picheln als hammern und sicheln.

@ralf:
Schön, dass der vorgebliche Internationalist sich nationalistischen Klischees nicht verschliessen kann. Dann ist Deutschland nicht verloren.
"Der Deutsche ist von Natur aus neidisch auf andere" - ebenso wie der Engländer von Natur aus spleenig ist, der Pole von Natur aus klaut, der Franzose von Natur aus geil ist, der Russe von Natur aus vergewaltigt und der Italiener von Natur aus dazu singt.
Naturforscher vom Stamme Konrad Lorenz: Graugans ist alle Theorie!

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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 08:16
das hört sich doch gut an

Lieber jammern und picheln, als hammern und sicheln.

Auf in die Kneipe, der Stammtisch ruft.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 08:25
Wer die Schublade "DIE Deutschen" aufzieht, sollte vernünftigerweise erklären, wen er dort alles reinsteckt:
- alle, deren Muttersprache die deutsche ist?
- alle, die innerhalb Deutschlands Grenzen geboren wurden?
- alle, die die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen?
Bei allen diesen Möglichkeiten befinden sich unter den so definierten "Deutschen" jede Menge Menschen, die von Stammtisch-Doitschen unfehlbar als "Ausländer!" aussortiert würden.

Wer also ist gemeint, wenn hier von "DIE Deutschen" schwadroniert wird? Man kann wohl kaum ernsthaft diskutieren, wenn jeder darunter etwas anderes versteht.


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 14:11
Deutsch zu sein ,hat den Vorteil, daß man von anderen Deutschen leichter akzeptiert wird.

Aber man kann auch als Nicht-Deutscher in Deutschland gut leben....


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 14:13
Aber wer oder was bestimmt, wann man Deutsch ist?

Der eintrag im Pass?

In der Theorie schon...in der praxis sieht das leider nicht so eindeutig aus.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 14:20
Mir persönlich genügt die deutsch/nichtdeutsch-Definition über die offizielle Staatsangehörigkeit.
Und wenn jemand aus Burkina Faso herkommt, hier arbeitet, Steuern zahlt, sich an die Gesetze hält und die Staatsbürgerschaft erwirbt, dann ist er für mich genau so deutsch wie eine/r aus Bayern oder Sachsen-Anhalt, der gleiches tut.
Auch aus diesem Grunde vermag ich eine "Ausrottung" im reinen Wortsinne, d.h. geplanten, gezielten Mord an der Gesamtheit der Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft, nirgends zu erkennen. Wer glaubt, dass dies hierzulande (oder anderswo) der Fall wäre, sollte sich mit dem Begriff paranoider Wahnvorstellungen intensiver auseinandersetzen.


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 14:24
Ich würde es ma so bezeichnen: Da wo ich mich zu Hause fühle. Das ist Heimat.


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 14:28
>dann ist er für mich genau so deutsch wie eine/r aus Bayern oder Sachsen-Anhalt, der gleiches tut.<

Also geht es in diesem Thread im Grunde genommen nicht um die Ausrottung der Deutschen, sondern um die ausrottung irgendeiner "rasse", vermutlich...


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 14:32
Ehrlich gesagt, ist es doch so ,daß die "angestammten", "einheimischen" Deutschen in diesem Land das meiste Geld haben, wenn die trotzdem keine Kinder mehr zeugen wollen , weil ihnen anderes wichtiger ist, dann hat das nichts mit einer Verschwörung zu tun, sondern mit Realitätsverweigerung, weil eingie glauben, diese Gesellschaft könnte ohne Nachwuchs weiterbestehen/weiterfunktionieren


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Doors ehemaliges Mitglied

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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 14:44
Den Nachwuchs holen wir uns von Rent-a-Kid, bzw. lassen ihn in Billiglohnländern produzieren. Das nennt sich Outsourcing.
Mir egal, wer meine nicht vorhandene Rente ranschafft!


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 14:52
>Mir egal, wer meine nicht vorhandene Rente ranschafft!<

Es geht ja nicht nur um die Rente.
Damit diese Gesellschaft so funktioniert, wie bisher, müssen doch Arbeitsplätze besetzt werden können.

Das fängt schon mit den Kassiererinnen im Supermarkt an, usw...


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 14:53
>> lassen ihn in Billiglohnländern produzieren<

Ich habe allerdings den Verdacht ,daß sich das einige Leute wirklich so vorstellen


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 15:01
also im mom ist es ienfach nur utopisch von lehren stellen in grossem umfang zu
sprechen..

andere westliche länder sind da weiter mit ihrem migrations umgang, so ist die
amerikanische wirtschaft auf die zahlreichen einwanderer aus mexiko angewiesen um
die eigenen geburtenraten auszugleichen.

scheinbar ist sowas in der brd aber heute noch nicht möglich.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 15:26
Die Kassiererin im Supermarkt fällt nach allgemeiner Einschätzung im Einzelhandel wg. Transpondern an der Ware noch im Laufe der nächsten zehn Jahre ersatzlos weg.
In Japan werden übrigens bereits Pflegeroboter erprobt.


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 15:30
"pflegeroboter" sind keine alternative, das wissen auch die japaner. man benötigt
gerade in den sozialen berufen immer menschliche kräfte, vor allem in ländern mit
ausgeprägtem sozialbewusstsein wie den europäischen.

das mit den kassierinnen sien auch mal dahingestellt, die frage ist ob bei der aktuellen
entwicklung nicht der mensch letzten endes billiger ist (wir lassen sie einfach für 1,5 die
stunde arbeiten) als jeden artikel mit transondern ausstatten zu lassen und eine
entsprechende technik etablieren und warten zu lassen. die tendenzen sieht man zu
rzeit auf der ganzen welt..


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 17:15
Text
oh, da ist das zitat zu weit gegangen, sorry... das und der der tote link sind zeichen
genug das ich so langsam schlafen sollte

aber hier ist der link. dieses mädchen ist KEINE mischung aus europäerin und asiatin,
sie ist rein asiatisch seit hunderten, wenn nciht tausenden von jahren.
zu genau diesem mädchen habe ich mal eine dokumentation gesehen.
sie ist blond, am gesicht kann ich aber asiatische züge erkennen. Die "mongolenfalte" sagt dir sicher was. ansonsten gibt es da eine geschichte von einem ganz alten volk, den steppenamazonen, die sich mit der kasachischen oder mongolischen bevölkerung vermischt haben. wenn die amazonen nun vielleicht hellhäutig und blond waren, ist es ganz selbstverständlich, dass hin und wieder merkmale der zahlenmäßig unterlegenen menschengruppe zum vorschein treten. natürlich hat sich in den vielen jahren auch der genpool der völker vermischt.

also hierzu meine ich: vom gesicht hereindeutig asiatisch, wahrscheinlich aber vor vielen Jahren mit blonden menschen vermischt worden.

das widerlegt keine theorie von der menscheneinteilung, nein das beweist, dass es vor ein paar tausend jahren schon vermischungen gab.

als der begriff rasse für den menschen geprägt wurde, kannte sich niemand mit genen aus. man hat sich am äußeren erscheinungsbild orientiert und danach, meine ich, kann ich die differenzen deutlich sehen. wenn man die gene außer acht lässt und die einfache definition für rasse anwendet, ...naja, ich sags nicht.
In lexika, außer wikipedia, steht der rassebegriff klar formuliert, dass alle von einer art sind, sich durch wanderungen aber unterschiede herausgebildet haben und die sind trotzdem untereinander zeugungsfähig. wie nachträgich drangehängt steht dann noch...gilt aber nicht für den menschen, für rasse steht beim menschen heute typologische kategorie. das wurde also einfach der zeit des internationalismus angepasst. istnichts falsches dabei, wenn man den alten begriff verwendet, ist er nach der eigentlichen definition auch nicht falsch. die die heute gentechnisch beweisen, dass es keine menschenrassen gibt, mussten den begriff ja erst neu definieren.
von daher ist die aussage, "wer menschen in rassen einteilt, ist ein rassist" sehr radikal und nicht richtig. auch nichtrassisten können das machen, weil rassist zu sein heißt, dass man rassen diskriminiert und nicht dass man sie benennt.
aus heutiger sicht ist es im sinne eines friedlichen und gleichberechtigten zusammenlebens und vor allem, weil die rasseneinteilung politisch und gesellschaftlich missbraucht wurde, kann oder sollte man sich von dem begriff als solchem langsam verabschieden. weib wird auch nicht mehr zur ehefrau gesagt, falsch ist es aber nicht und diskriminiereng auch nicht. die engländer machen es vor: woman (Frau) and wife (Weib). sag mal zu deiner englischen frau my woman...da kriegste aber eins mit derpfanne...;-))
Zitat von buddelbuddel schrieb:menschen sind untereinander fortpflanzungsfähig.

ist das nicht mehr gegeben,
kann man von rassenunterschieden(-lichkeiten) sprechen

buddel
die abfolge ist anders, buddel, arten können in rassen eingeteilt werden, wenn welche entstanden sind, rassen aber nicht in arten.
verschiedene rassen derselben art können sich untereinander fortpflanzen


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 17:41
>Die Kassiererin im Supermarkt fällt nach allgemeiner Einschätzung im Einzelhandel wg. Transpondern an der Ware noch im Laufe der nächsten zehn Jahre ersatzlos weg.
In Japan werden übrigens bereits Pflegeroboter erprobt.<

Darum geht es doch gar nicht, das war nur ein kleines Beispiel.
Du glaubst doch wohl nicht ersthaft, daß man alle Vorgänge des täglichen Lebens auotmatisieren kann?


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 19:30
Zitat von toledotoledo schrieb: Die "mongolenfalte" sagt dir sicher was.
nö, was soll das sein?
Zitat von toledotoledo schrieb: das widerlegt keine theorie von der menscheneinteilung, nein das beweist,
dass es vor ein paar tausend jahren schon vermischungen gab.
da hast du dir selbst wiedersporchen. es hat vermischungen schon immergegeben,
genau das zeigt der link, genau. und so können keine rassen entstehen.

schau mal wie lange der neanderthaler isoliert als gelebt hat um eine eigene rasse zu
weden, selbst die aboriginis (schreibt man die so?) waren nicht so lange isoliert.
Zitat von toledotoledo schrieb:als der begriff rasse für den menschen geprägt wurde, kannte sich niemand
mit genen aus. man hat sich am äußeren erscheinungsbild orientiert und danach,
richtig, mitlerweile haben wir aber das jahr 2007, also kann das wohl kaum ein
argument sein. der begriff "rasse" wurde ja nicht im zuge der entnazifizierung
abgeschafft sondern im ausland schonvorher^
aber du sagst ja selbst auch das man sich so langsam von dem begriff verabschieden
sollte.
Zitat von toledotoledo schrieb: die abfolge ist anders, buddel, arten können in rassen eingeteilt werden,
wenn
welche entstanden sind, rassen aber nicht in arten.
das ist doch humbug. was sind denn hier deine rassen?! unterfamilien?!

rasse ist kein begriff aus der humanbiologie, evrsteh es doch bitte endlich cl7^^
rasse wurde synonym mit art benutzt, weshalb das letze zitat von dir nonsens ist.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 19:48
@ Toledo

> die die heute gentechnisch beweisen, dass es keine menschenrassen
> gibt, mussten den begriff ja erst neu definieren.

Wie kann man etwas definieren, was es bewiesenermaßen nicht gibt, und wie soll sie denn aussehen, diese angebliche neue Definition für "Menschenrassen"?

> von daher ist die aussage, "wer menschen in rassen einteilt, ist
> ein rassist" sehr radikal und nicht richtig.

Wer Menschen in verschiedene "Rassen" einteilt, schreibt ihnen damit bestimmte Merkmale zu, die für ausnahmslos alle Mitglieder einer "Rasse" gültig sind, jedoch nicht für Mitglieder der anderen "Rassen". Falls Du das nicht für rassistisch hältst, dann nenne doch bitte die wissenschaftlichen Kriterien, nach denen eine solche eineindeutige Zuordnung möglich sein soll. Ich kann Dir den Grund nennen, warum bisher noch jeder Rassist den Schwanz einzog, sobald er diesen Zuordnungsschlüssel konkret benennen sollte: Es gibt keine solchenKriterien, da die Übergänge im Phänotyp fließend sind, und daher ist bereits die Behauptung, eine solche Einteilung in genau definierte Schubladen sei doch irgendwie möglich, ein Anzeichen für Rassismus.

Rassisten sind wie Analphabeten, die Bücher nach Größe und Umschlagfarbe sortieren und behaupten, die so zustandegekommenen Stapel hätten inhaltlich irgendwelche Gemeinsamkeiten. Hinzu kommt, daß sowohl bei der Größe als auch bei der Farbe so viele feine Abstufungen bestehen, daß willkürliche Grenzen festgelegt werden müssen, innerhalb derer diese Unterschiede ignoriert werden müssen, soll nicht jeder Stapel letztendlich nur aus einem einzigen Buch bestehen.

Die Genforschung hat uns ermöglicht, nicht nur den Umschlag zu sehen, sondern im Buch zu lesen. Sie hat bewiesen, daß die genetischen Unterschiede zwischen Dir und einem Dir äußerlich ähnelnden Nachbarn größer sein können als zwischen Dir und einem Pygmäen oder einem Inuit. Das kannst Du akzeptieren oderignorieren, aber trenne Dich endlich von dem Wunschglauben, in Zeiten des Human Genom Project hätte der Begriff "Rasse" beim Menschen noch irgendeine andere Bedeutung als die, seinen Benutzer als Rassisten zu outen.


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Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

05.09.2007 um 20:16
jalla, du bist einer, der alles verdreht, was geschrieben wurde. wer hat hier von wissenschaftlichen beweisen gesprochen? bring doch nicht irgendwelche dinge ins spiel, mit denen du jemanden bloßstellen willst. in meinem beitrag ist ausnahmslos alles logisch erklärt. du machs irgendwelche komplizierten geschichten draus. die definition der rasse habe ich in meyers lexikon sinngemäß so gelesen, in älteren lexika, steht sie noch einfacher. man hat rasse gesagt und nach dem aussehen einsortiert, so ist es, da kannst du mit den wissenschaftlichen dingen kommen, die tun für das beispiel nichts zur sache,


bist sehr unangenehm, provozierst, verdrehst und bist ziemlich belehrend...mag ich nicht, schreib bitte nicht mehr auf meine beiträge°


doubt, das hab ich schlauen büchern bzw. lexika, kann nix dafür, dass das so drinsteht
aus wikipedia
Rasse ist ein Klassifizierungsschema der Biologie für Pflanzen und Tiere, die Formengruppen unterhalb desArtniveaus (Spezies) beschreiben. Angehörige verschiedener Rassen der selben Art sind untereinander fruchtbar.
von menschen hatte ich hier nicht gesprochen, nur von der biologischen reihenfolge

Mongolenfalte:
Mongolenfalte: Meyers Lexikon online
Mongolenfalte, Deckfalte des Oberlids, die bei geöffnetem Auge in ganzer Länge auf den Wimpern aufliegt und oft auch über den inneren Augenwinkel abwärts zieht; wird als für Festlandasiaten typisch angesehen.
Bevölkerung:
Asien ist Heimat und Hauptverbreitungsgebiet der Mongoliden, Ursprungsland der Indianiden und Eskimiden. Von Westen und Südwesten drangen Europide weit nach Asien hinein. Durch prähistorische Wanderzüge gelangten sie bis in den äußersten Nordosten des Kontinents, wo die Ainu einen letzten Rest darstellen. Europide haben am Bevölkerungsaufbau Südasiens mit armeniden und orientalid-mediterranen Elementen von Westasien bis Indien (Indide)wesentlichen Anteil. Die »Turkvölker« des asiatischen Steppengürtels sind eine durch Vermischungsprozesse entstandene europid-mongolide Zwischen- und Übergangsform. In Südasien und Südostasien finden sich neben Elementen europider und mongolider Herkunft Reste älterer Siedlungsschichten, z. B. der Wedda, der kleinwüchsigen Negritos und anderer Restgruppen. – Die Einwohnerzahl Asiens betrug 1895 nur 830 Mio., 1950 bereits 1,3 Mrd.; seitdem hat sie fast explosionsartig zugenommen und betrug 2004 mit mehr als 3,89 Mrd. Einwohnern über 60 % der Erdbevölkerung. Gründe sind die hohen Geburtenziffern, der Rückgang der Säuglingssterblichkeit sowie die höhere Lebenserwartung dank der Fortschritte von Medizin und Hygiene. Die bevölkerungsreichsten Staaten sind China, Indien, Indonesien, Japan.

[bearbeiten]
meyers lexikon online zu asien
Zitat von doubtdoubt schrieb:evrsteh es doch bitte endlich cl7^^
wie soll ich cl7^^verstehen? was ist cl7^^...google weist aufein honda-modell hin. was hat das in dieser diskussion zu suchen?


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