Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen

Das Problem ist eher die Schnelligkeit mit der fremde Völker unserem Land zugeführt werden. Früher zog sich ein solcher Prozess über Jahrhunderte hinweg, heute geht es rasend schnell. Zu schnell um irgendeine Anpassung oder gemeinsame Identität/geminsame Werte zu entwickeln. Den Islam wird man so schnell nicht aus den Nahöstlern rauskriegen, ich glaub das wissen wir alle.

Völlig unabhängig davon ob es jetzt gut oder schlecht ist das massenhaft Fremde einwandern, die sehr unterschiedlich anpassungsfähig sind (mit Spaniern, Italienern u. Griechen hat man ja deutlich weniger Ärger als mit Türken, Marokkanern etc.), geht es auch um das das subjektive Empfinden der Einheimischen. Ich finde das nicht ok wenn über unseren Kopf hinweg einfach die Grenzen aufgemacht werden für alles u. jeden. Und ich find es absolut legitim wenn jemand sein Unbehagen darüber kommuniziert. Ich glaube schon das diese Empfindugnen wahr sind und beachtet werden sollten. Warum trampelt man einfahc darüber hinweg? Nein, jetzt bitte nicht Hitler anführen.

Bei anderen Völkern ist man doch auch so sehr darauf bedacht das sie ihre Kultur erhalten und ihre Identität, warum nicht auch bei uns Deutschen, die wir eh eine sehr instabile nationale Identität haben. Soll das etwas eine Zwangsumerziehung-Gehirnwäsche sein? Sollen wir unseren eigenen Empfindungen nicht mehr trauen lernen?

Es ist völlig normal das man Angst for Fremdem und Unbekannten hat, der eine hat sie mehr, der andere weniger. Und auch Vorurteile sind ein angeborener Schutzmechanismus, der unser Überleben in einer feindlichen Umwelt retten soll. All diese natürlichen Instinkte werden uns systematisch abgetötet und irgendwann trauen wir unseren eigenen Empfindungen nicht mehr und sind wunderbar manipulierbar für unseren Nanny-Staat.

>Früher zog sich ein solcher Prozess über Jahrhunderte hinweg<
Wie z.B. während der römischen Invasion,der Völkerwanderung,dem Hunnensturm,den Ungarneinfällen,dem dreißigjährigen Krieg,der Napoleonaera,usw.
Glaub das mal ja nicht,gegen frühere Jahrhunderte ist die heutige Einwanderung ein direkt schleichender Prozeß.

Irrtum, es zeugt eher von einer tiefsitzenden Psychose, wenn man versucht Vorurteile mit natürlichen Instinkten zur Selbsterhaltung gleichzusetzen. Das eine hat mit dem anderen nämlich nichts zu tun.

Ähnlich ungenau und unangebracht emotional verklärt, erscheint hier der Rest deines Beitrages. Die "instabile nationale Identität" soll hier über die Defizite in der Eigenverantwortlichkeit hinwegtäuschen und gleichzeitig wird hier dann pauschal der "Ausländer", oder der "Islam" zum Sündenbock für die eigene versäumte innere Entwicklung herangezogen.

Die deutsche Identität ist nicht mal eindeutig zu definieren, aber Hauptsache das erschaffene "Feindbild" hilft dabei, diesen Mangel an Inhalten zu retuschieren zu wollen.
Und natürlich kommt hier auch die Mär der "manipulativen Gehirnwäsche" durch die Alliierten nicht zu kurz.^^

Selten so eine Ansammlung von Kleingeistigkeit gelesen!

In Deutschland gibts seit dreihundert Jahren Moscheen und muslimische Friedhöfe,und nun??
Wo werden denn die Grenzen aufgemacht für alles und jeden??Ohne Visum kommt hier keiner rein ins angeblich offene Europa,in Ceuta und Melilla werden fast täglich Flüchtlingr die über den Zaun wollen gekillt

Für ein freies Fluten

Genau,z.B. die in Schwetzingen südlich von Mannheim 1776 erbaute rote Moschee

Ich befürchte und bedaure, daß die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen augerechnet an den hiesigen Moderatoren vollzogen wird - Jack ist kurz davor, sich totzulachen... ^^

...und mir ist auch schon ganz schlecht...:D

Schiller, Goethe und Herder sind schon gestorben...
und mit gehts auch nicht mehr so gut! - der Threadersteller hat recht!

@jack
gehe bloß nicht von uns :D :D :D
Obwohl bei den Geschichtskenntnissen könnte man sich teilweise wirklich totlachen

Die Nacht ist kälter als draussen !

mfg

Haben wir nicht alle einen Migrationshintergrund?
Sind wir hierzulande nicht inzwischen alle zu ausgeblichenen Afrikaner geworden, als die wir einst in den Savannen vom Baum stiegen?

Kann das mit dem Ausrotten nicht etwas zügiger gehen?
Diese Diskussion wird langsam öde.

Wo hab' ich wieder den Roten Knopf hingeschmissen?

Ach, da isser ja:



Na dann:

Feierabend für heute!





Schönen "Day after" noch!

Ausrottung der Deutschen?

Sowas nennt sich "Selektion". Wer dumm genug ist, sich ausrotten zu lassen, der ist selber schuld. (Und das sage ich als Deutscher)

@xionlloyd

Bitte erklär mir mal was DU unter "Selektion" verstehst - im Zusammenhang mit dem Thema dieses Threads?

Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen....

was ist das denn für ein holsinn..die gene werden trotzdem weitergegeben..

der sinn der vielvölkerung besteht darinn inzesst und dadurch missbildungen beizukommen..schließlich sind wir alle oder entspringen alle dem selben ursprung..wir deutschen sind auch nur hier wegen der völkerwanderung..ansonsten wären wir immer noch im mittelmeerraum.. oder in afrika....^^

^noch ein sinn der vielvölkerung ist reich an kulturen und kulturellen erfahrungen bessere verständigung zwischen den völkern.. usw..

das war ja nu nicht der hit, zweifler.
das mit den genen

buddel

@zweifler

Ich zweifle an Deiner Aussage! Waren nicht UNSERE "Altvorderen aus dem Norden gekommen? Also die nicht-so-ganz-frühen-Altvorderen! Diejenigen, die zur Zeit der sog. "Völkerwanderung 100 vor - bis ca. 400 NACH Christi Geburt "unterwegs" waren.

solltest mal was über die völkerwanderung lesen..

Nur ein König kann uns Deutsche vor der Ausrottung retten!:D

ein prinz aus der mitte ^^

buddel