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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

720 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Türkei, Irak, Kurden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 15:09
Aber genau das wollte man verhindern,denke ich(von wem,das weis in der türkei jedes 3jährige Kind)Allah bu Ameri..... bela...i versin.

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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 15:13
Das denkst du!


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 15:20
JA DENKE ICH!


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 15:46
Ich sag mal so.
Die PKK will verhandeln und Kurdistan will verhandeln, da die Türkei nicht verhandelbar ist muss man Sie mit unorthodoxen Mitteln zwingen zu handeln. Die PKK hat 8 Soldaten in ihrer Gefangenschaft. Die Kurdische Autonomieregeirung wird Sie ausliefern um der Weltöffentlichkeit zu zeigen, dass Sie Frieden will anstatt Krieg. und unter Öffentlichdruck musst die Türkei einen einmarsch verschieben oder einstellen.

von den 8 gefangenen sind vier Kurden.


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 16:14
@alevislam

Woher hast du denn gehört, dass Arbeiterpartei Kurdistans die 8 Soldaten ausliefern will?


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 16:23
Habe meine Quellen :)

Die Türkei will Krieg, die PKK und Kurdische Regierung nicht, daher lässt sich das Optimal zwingen, auch wenn die Türkei es nicht will.

Wenn wir Kurden das tuen, dann zeigen wir der Weltöffentlichkeit, das wir nur frieden wollen und wenn die Türkei trotz der Auslieferung und der Friedensbemühung interveniert, dann hagelt es Kritik und vielleicht werden Sanktionen erhoben.


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 16:37
@letta schau dir mal das Video an



https://www.youtube.com/watch?v=-bzIz740QiA


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 16:57


Laut dem HPG Anakaragah Kommandat Bahoz Erdal haben die 8 verschwunden Soldaten sich der HPG ergeben als die PKK-Guerillas ihnen "Teslim ol" ("Ergibt euch") riefen und die Soldaten nicht weiter kämpfen wollten.

ANF NEWS AGENCY


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 17:27
Die Türkei will Krieg, die PKK und Kurdische Regierung nicht, daher lässt sich das Optimal zwingen, auch wenn die Türkei es nicht will. ...............


ne ne ne ne..... der Terrorclub PKK verübt hier die anschläge und die Türkei reagiert eben darauf...... wenn die PKK keinen Krieg will dann sollen sie aufhören mit ihrem Spielzeuggewehren auf die Türken zu schießen......


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 17:31
@Saladin

Die türk. Soldaten machen fortlaufend Operationen gegen die Guerillas, glaubst du die Guerillas werden sich nicht wehren, wenn gegenüber von ihnen kaltblütige Mörder stehen, die sich vernichten wollen? Die PKK apelliert seit Jahren an die türk. Regierung keine weiteren Operationen zu machen, dann würde es auf beiden Seiten keine Tote geben. Die PKK will seit Jahren mit der Türkei verhandeln, doch das türkische Militärregime wehrt sich heftig dagegen. Warum wohl?


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 17:33
*die sie


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 18:52
Mal etwas für die Türken.

Bengin

https://www.youtube.com/watch?v=R0meZdIAVv8


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 19:00
Das türkische Parlament hat Ministerpräsident Erdogan zu grenzüberschreitenden Militärangriffen im Irak ermächtigt. Würde er davon Gebrauch machen, wäre der EU-Beitritt seines Landes gefährdet. Außerdem würde eine Invasion den Interessen der türkischen Separatisten nützen.

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Nachdem sich in der Türkei gerade der Staub der innenpolitischen Konflikte des letzten Jahres zu legen beginnt, droht nun die türkische Regierung, nach einem weiteren tödlichen Angriff kurdischer Separatisten auf türkische Soldaten, mit einem militärischen Angriff im Nordirak. Diese Aussichten erhöhen auch das Risiko für die Türkei, den Irak und die Vereinigten Staaten. Allerdings darf bezweifelt werden, dass die Situation wirklich so gefährlich ist, wie in den jüngsten Schlagzeilen dargestellt.

Die Türkei beschuldigt die irakischen Kurden, zwischen 3.000 und 3.500 der aktivsten türkischen Kurdenrebellen Unterschlupf zu gewähren – Mitgliedern der separatistischen PKK-Guerilla, die man für den Tod von achtzig türkischen Soldaten in diesem Jahr verantwortlich macht. Als am 7. Oktober kurdische Kämpfer in der Nähe der türkisch-irakischen Grenze 13 türkische Soldaten töteten, erreichten die Kalamitäten ihren Höhepunkt.

Luftschläge auf ausgewählte Ziele

Die türkische Öffentlichkeit forderte Maßnahmen, und Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogans Regierung kam dieser Forderung auch nach. Trotz aller Appelle aus dem Irak und den USA um Geduld und Zurückhaltung stimmte das türkische Parlament mit 507 zu 19 Stimmen für die Ermächtigung Erdogans, innerhalb des nächsten Jahres jederzeit grenzüberschreitende Militärangriffe im Irak anordnen zu können.

Erdogan hat den irakischen Kurden damit eine unmissverständliche Botschaft übermittelt. Aus mehreren Gründen allerdings wird das türkische Militär seine Operationen wahrscheinlich auf kleinere grenzüberschreitende Maßnahmen und Luftschläge auf ausgewählte Ziele beschränken und keinen allumfassenden Krieg ausrufen.

Verstrickung in den irakischen Religionskampf vermeiden

Erstens, weil das türkische Militär kein Interesse daran hat, die Risiken auf sich zu nehmen, die eine Verstrickung in den irakischen Religionskampf mit sich brächte. Eine umfassende Invasion könnte nämlich die kurdischen Guerillas im Irak zu einem anhaltenden und blutigen Kampf gegen die türkischen Truppen motivieren. Dies würde nur die Unterstützung für die Regierung Erdogan in der Türkei und im Ausland schwächen.

Zweitens hofft die türkische Regierung, die Beitrittsambitionen in Richtung Europäische Union weiter vorantreiben zu können. Eine Invasion des Irak würde diesen Prozess zum Erliegen bringen. Der EU-Außenbeauftragte Javier Solana hat klargestellt, dass Europa eine groß angelegte türkische Militäroperation im Irak strikt ablehnt.

Ultimatum an die kurdische Regionalregierung

Drittens ist sich die Türkei sehr wohl bewusst, dass ein Großangriff im Irak genau das ist, worauf die kurdischen Separatisten in der Türkei abzielen. Gibt es denn aus ihrer Sicht eine bessere Möglichkeit, der Türkei zu schaden, als sie in einen militärischen Konflikt mit dem Irak, den USA und der EU hineinzuziehen? Erdogan hat nicht die Absicht, in diese Falle zu tappen.

Angesichts all dessen sollte der jüngste Schritt des türkischen Parlaments wohl eher als Ultimatum an die kurdische Regionalregierung im Irak gesehen werden, die türkischen Kurden des Landes zu verweisen und als Versuch, die USA zu überzeugen, ihren beträchtlichen Einfluss in der Region geltend zu machen. Es handelt sich also um eine drastische Art der Politik, aber nicht um eine Kriegserklärung.

Maximale Zurückhaltung

Die Bevollmächtigung Erdogans durch das Parlament ist durchaus vorsichtig formuliert, um die eingeschränkten Ziele der Türkei zu unterstreichen. Betont wird, dass das türkische Militär keinerlei Absichten habe, irakisches Territorium zu besetzen oder irakische Kurden und deren Ölinfrastruktur zu bedrohen. Ein Angriff würde die kurdischen Provinzen des Irak für ausländische Investoren sicher weniger attraktiv machen, aber die Türkei hat keinen Grund, die Anlagen ausländischer Ölgesellschaften anzugreifen.

Auch die irakische Zentralregierung ist sich der Gefahren bewusst und wird sich daher wahrscheinlich in maximaler Zurückhaltung üben. Ein begrenzter türkischer Militärschlag im Nordirak würde nur wenig Reaktionen auslösen, die über eine öffentliche Verurteilung und rein rhetorische Erklärungen der irakischen Souveränität nicht hinausgehen.

Den wichtigsten Grenzübergang schließen

Die Bedrohung der irakischen Ölinfrastruktur rund um die nordirakische Stadt Kirkuk und anderer Gebiete unter der Verwaltung der kurdischen Regionalregierung ist minimal. Die türkische Regierung weiß, dass jede Maßnahme in Richtung Schließung der knapp 1.000 km langen Pipeline von Kirkuk in den türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan kurzfristig keine Auswirkungen hätte, denn der Großteil der irakischen Ölexporte verlässt das Land über den Süden, weit entfernt von der türkischen Grenze.

Außerdem kann das türkische Militär den Druck auf die irakischen Kurden mit viel weniger drastischen Methoden erhöhen. Man kann beispielsweise den wichtigsten Grenzübergang zwischen den beiden Ländern schließen und damit eine wesentliche Route für die Versorgung der irakischen Kurden mit Nahrung, Treibstoff und anderen Waren abschneiden. Überdies könnte man Stromexporte in den Irak drosseln.

Stillschweigende Anerkennung des Autonomieanspruchs

Dennoch sind auch kleinere Militäroperation mit einem gewissen Risiko verbunden. Wenn es der PKK gelingt, in der Türkei einen großen Anschlag auf Truppen oder die Zivilbevölkerung zu verüben, bliebe Erdogan aufgrund des öffentlichen Aufschreis in der Türkei wenig anderes übrig, als den Einsatz zu erhöhen.

Noch komplizierter wird die Angelegenheit durch die Weigerung der Türkei direkt mit der kurdischen Regionalregierung im Nordirak zu verhandeln. Die Türkei befürchtet, derartige Gespräche wären eine stillschweigende Anerkennung der Tatsache, dass die irakischen Kurden eine gewisse Autonomie von Bagdad erlangt haben. Das geht den türkischen Nationalisten und dem Militär doch zu weit.

Risiken auch für die USA

Aber auch für den irakischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki bestehen gewisse Risiken, denn türkische Militärschläge gegen die nördlichen Provinzen des Irak könnten die kurdische Unterstützung für seine Regierung untergraben, von der sie zunehmend abhängt. Sowohl sunnitische Araber als auch Kurden hegen schon Ressentiments gegen die milde Reaktion Malikis auf den jüngsten Beschuss irakischen Territoriums durch den Iran – im Zuge dessen versucht wurde, iranische Kurdenrebellen an der Flucht in den Irak zu hindern.

Risiken sind aber auch für die USA auszumachen. Der Großteil des Nachschubs für die amerikanischen Truppen im Irak und Afghanistan wird über den Luftwaffenstützpunkt Incirlik in der Türkei abgewickelt. Angesichts einer drohenden Resolution des US-Repräsentantenhauses, in der die Türken des Genozids an Armeniern vor etwa neunzig Jahren beschuldigt werden, ist das ein besonders ungünstiger Augenblick für die beiden Länder, wegen des Iraks in Streit zu geraten.

Abgesehen von diversen Katastrophenszenarien kann eine türkische Invasion des Nordirak nur den Interessen der kurdischen Separatisten in der Türkei nützen. Darum wird man aller Voraussicht nach einen kühlen Kopf bewahren. Begrenzte grenzüberschreitende Operationen werden immer wahrscheinlicher, ein Krieg zwischen der Türkei und den irakischen Kurden aber nicht.


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 20:47
Mir wird eine unneutrale Sicht vorgeworfen - damit muss ich leben ...

Wenn man sagt, dass es so etwas wie ein Kurdenproblem gibt, gilt man ja schon als antitürkisch. Mir als Deutschen sieht man das noch ein bisschen nach, würde sich ein Türke im Teehaus so ausdrücken, wäre er unten durch, ich kenne doch die türkische Mentalität!
Warum müsste ich, wenn ich Türke wäre, eine Operation, die NICHT nur gegen PKK- Stellungen gerichtet ist, als richtig ansehen?
Und warum muss ich sagen, dass es den Kurden in der Türkei wunderbar geht, obwohl es nun einmal viele Fallbeispiele gibt, welche zeigen, dass Gleichheit vor dem Gesetz Diskrimierung nicht ausschließt und dass Diskriminierung viele Gesichter hat, von denen zumindest einige auch in der Türkei erscheinen?

Das ändert aber nichts daran, dass wir alle nur mehr Stabilität wollen - wir müssen uns irgendwann einigen, wie das möglich sein kann. Sonst treiben die Amerikaner und andere mächtige Länder noch ewig diese Spielchen


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 21:46
Hallo leude,ich denke das die Türkei im moment am schlausten handelt indem sie nicht einmaschiren.Zumal sie auch ein wirtschaftliches nutzen im augenblick hat.Das darf man nit versgessen.Die einnahmen sind jährlich 2,5 Mrd.


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 21:53
Ich verfluche alle Nationalisten. die behaubten das ihr Land sie am Jüngsten Tag erreten wird. wie dumm muss man sein einer Fahne zu folgen, ohne jemanden klar zu sein das tag für tag blut fliest.
mir tuen nur die Mütter leid die jeden Tag weinen müssen, wegen diesen Nationalisten.
das gilt nicht nur den Türken auch die Kurden, Araber sind betroffen.
diese verdammte Ntaionalismus hat uns der Teufel eingeflüstern und heute sind wir immer noch von dieser Krankheit zefallen.

man Leute macht mal die Augen.
seht ihr den nicht, das der Seytan mit uns spielt?


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 22:07
>>Die Türkei will Krieg, die PKK und Kurdische Regierung nicht


Was für eine kurdische Regierung?
Achso... der selbsternannte Haufen von Kurden, der eine Autonomie erzwingen möchte,
obwohl mehr als die Hälfte der Kurden in der Türkei sich scheinbar ziemlich wohl
fühlen. Die Wahlergebnisse in der Türkei sprechen doch eine klare Sprache. Wenn ich
mich nicht täusche, hat es keine pro kurdische Partei auch nur ins Parlament geschafft,
obwohl es für die kurdische Minderheit wohl kaum ein Problem wäre die 10% Hürde zu
knacken


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 22:09
Allislam@

Du sagst es Kardasch... Ich verfluche aber nur die Nationalisten welche genau wissen dass es ihnen nur um Macht und Prahlerei im Diesseits geht.


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 22:12
Und ich verfluche nur die Nationalisten, die gar keine Nation haben ;)


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Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

23.10.2007 um 22:13
Türkei ist ein agressor????


Obwohl die Türkei ankündigte das sie keine weiteren angriffe mehr dulden wird und es mit einer Nordirak operation vergelten wird.

Grief die PKK gezielt mit 100-200 mann an der Grenze an.



das ist eine Kriegserklärung und hat nichts mit friedertigen absichten zu tun.


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