Türkische Armee drängt auf Militäraktion gegen PKK

Wenn ich mich net täusche,korriegeiert mich,hat ein User hier paar Seiten zuvor geschrieben das Kurden"Mischlinge"sind usw.Wenn dem so richtig ist,weis ich persönlich nicht",aber wenn es stimmt,dann sind sie aus 2 Völkern enstanden,richtig?Und wenn ja,können Sie so leid es mir für sie tut,nicht beahupten.Die sollen froh sein überhaupt, das sie "als Nebenprodukt" der History ein Land haben auf dem sie leben können und sagen können,das die Türkei ihr Land ist.

yega@

Es geht nicht um historische Ansprüche oder den Reinheitsgrad des "Volkes", da können Türken und Kurdne noch so viel "beweisen" - die Türken sind auch zu einem großen Teil Mischlinge (an die Germanistenfraktion: gibt es da nicht einen besseren Begriff, ich denke da immer an Hunde ;))

Sondern alleine um historische Entwicklungen nach dem Zerfall des osmanischen Reichs

@yega

Ahnungslose wie du sollen sich lieber aus ethnischen Fragen raushalten. Jedes heutige Volk im Nahen Osten ist rassisch gesehen vermischt. Das meinte er damit. Die Kurden sind eine Mischung zwischen Indeuropäern und Urartäern.

Die Türken eine Mischung zwische Urtürken (wahrscheinlich ähnlich wie die Indianer), Mongolen, Ur-Ariern, Persern, Arabern, Russen, Armeniern, Georgier-Lazen, Griechen, Kurden.

Plus: Balkanvölker wie Bosnaken.

letta,
gibt es denn überhaupt einen "reinblütigen" stamm ?
(ausser den juden vielleicht)

buddel

weil,
irgendwas willst du mit deinem "zazaistan"-profilbild doch ausdrücken ?

buddel

>> etta,
gibt es denn überhaupt einen "reinblütigen" stamm ?
(ausser den juden vielleicht)

buddel <<

Wenn die Juden reinrassig sind, bin ich ein Buddhist. Die Juden sind doch einer der vermischtesten Völker überhaupt, die ursprünglichen Juden sahen arabisch aus. Im Nachhinein haben sie ab dem Römischen Reich sich mit Europäern vermischt.

>> irgendwas willst du mit deinem "zazaistan"-profilbild doch ausdrücken ? <<

Zaza-istan = Land der Zazas.

aber dieses "mischvolk" der juden
hat sich seltsamerweise über die jahrhunderte so sehr separiert,
dass schon körperliche erscheinungsmerkmale zu tage traten ?

hmm,
ist das so ?

buddel

und die zazas, von denen die welt kaum je notiz nahm
sind "reine" zazas ?

buddel

@nin

Das hat damit zu tun, dass nach der jüdischen Religon jedes Kind was von einer jüdischen Mutter kommt automatisch ein Jude ist und so wurden auch diese Kinder von den Europäern klassifiziert, dass sie sich etwas ausgegerenzt gefühlt haben und dazu getrieben wurden, das Judentum als Tradition zu bewahren.

Schau die heutigen Juden an, die meisten sehen europäisch aus, die semitischen Merkmale wurden erfolgreich verdrängt und erscheinen nur spärlich. Wahrscheinlich hatten die Juden auch Kontakt mit armeniden Völkern, daher die typisch jüdische Nase. Solche Nasen sind nämmlich gar nicht semitisch, reine Semiten haben eine eher kleine Nase. Weil die Semiten eine aufgesplitette Gruppe der Nordafrikaner waren ursprünglich.

>> und die zazas, von denen die welt kaum je notiz nahm
sind "reine" zazas ? <<

Nein, das sind wir nicht.

@letta
haste recht ursprünglich sahen juden wie araber aus! sogar in unter den Nazis gab es juden die hier seit vielen Jahrzenthen lebten und regelmäßig nach Jerusalem reisten diese sahen aus wie araber. Gibt sogar Aufnahmen. Die sind nicht nur von Europa nach Israel eingewandert. Semiten lebten damals schon in der Region und kamen dann in Knechtschaft in Ägypten und später haben sie sich über Europa verteilt und dann sind sie halt wieder zurückgekehrt. Und dann wollen mir hier einige erzählen das Juden nur wie Franken und Germanen aussehen und später nach Israel gingen und dort überhaupt kein existenz recht haben.Manche Radikal Islamisten oder Kemalisten spinnen sich echt einen zurecht.

letta,
ich weiss,
wie allein "reines" judensein weitergegeben werden kann,
nur durch die mutter.
wie die mitochondrien.

und was machen wir jetzt mit den türken und kurden ?

buddel

Bild von einem Proto-Urartäer:



Die sahen den Draviden recht ähnlich aus und haben sich nachher mit Ariern vermischt. Daher ist die Syntax der kurd. Sprache nicht so variabel wie die der europ. und ähnelt mehr den dravid. Sprachen. Das Gleiche kann man auch für Persisch sagen, die Syntax des Persischen ist genauso. Hat wohl damit zu tun, dass die Urperser sich mit den Elamiten vermischt haben, die wie Urartäer isoliert waren.

>> Die meisten elamischen Texte stammen aus den heutigen südwestiranischen Provinzen Chuzestan und Fars, wichtigste Fundstellen sind Susa, Persepolis und Anshan (heute Tall-i Malyan). Diese Texte entstanden im Zeitraum zwischen dem 24. und 4. vorchristlichen Jahrhundert. Achämenidische mehrsprachige Monumentalinschriften, die ebenfalls elamische Fassungen enthalten, finden sich im westlichen Iran und der Osttürkei im Gebiet des Van-Sees, sie stammen aus der Zeit von 520 bis 450 vor Chr. Elamische Tontafeln aus dem 6. vorchristlichen Jahrhundert wurden – außerhalb des Iran – in Niniveh (beim heutigen Mossul), in den urartäischen Festungen der Osttürkei und Armeniens gefunden, einige elamische Tontafelfragmente aus dieser Zeit stammen sogar aus Kandahar im heutigen Afghanistan. <<

>> Das Elamische ist mit keiner anderen bekannten altorientalischen Sprache verwandt: Es gehört weder zu den semitischen Sprachen (wie z. B. das Akkadische) noch zu den indogermanischen Sprachen (wie z. B. das Hethitische oder das Altpersische); auch mit dem benachbarten Sumerischen ist es mit Sicherheit nicht verwandt. Die meisten Forscher halten das Elamische für eine isolierte Sprache, einige sehen aber genetische Beziehungen zu den drawidischen Sprachen des indischen Subkontinents. <<

>> Urartu (KUR ar-ta-aya) ist die assyrische Bezeichnung, - in ihr steckt das sumerische Wort Ur -, die in verballhornter Form im Namen des Bergs Ararat und dem Landkreis Varto der Provinz Muş . Mit Urartu meinten die Assyrer schlicht Bergland. In urartäischer Sprache wird das Land Biainili genannt. Teile der Bevölkerung oder die Gesamtheit dürften als Nairi bezeichnet worden sein, was jedoch erst durch weitere wissenschaftliche Forschung geklärt werden kann.

In der Bibel wird Urartu als Ararat bezeichnet. <<

>> Die Urartäer sprachen eine dem Hurritischen verwandte Sprache, vgl. den Artikel über die Urartäische Sprache . Eine Verwandtschaft mit den Nachischen Sprachen wird von vielen Wissenschaftlern vermutet, ist jedoch noch nicht bewiesen. <<

>> Die Hurriter (Churriter, Churri, Hurri) waren im 3. und 2. Jahrtausend v. Chr. in Nord-Mesopotamien südlich des Van-Sees ansässig. Von dort aus unternahmen sie Züge nach Assyrien, Mesopotamien, Kleinasien, Syrien und Palästina. <<

>> Hurritisch ist weder eine semitische noch eine indogermanische Sprache. Außer zum verwandten Urartäischen lassen sich keine engeren Beziehungen des Hurritischen zu anderen Sprachen feststellen; eine entfernte Verwandtschaft könnte lediglich zu den ostkaukasischen Sprachen bestehen. <<

>> und was machen wir jetzt mit den türken und kurden ? <<

Ich bin für eine Spaltung, damit der Konflinkt endet.

eine spaltung bedeutet aber eigenes territorium ?
nichts, was die kurden nicht lieber hätten

buddel

@nin

Wogegen aber die Türken sind, daher wird es sowieso früher oder später zu einem blutigen Bürgerkrieg kommen.

@ letta

Es gibt sicherlich auch viele Türken, die dafür wären...

@say

Welche Gruppe von Türken soll das denn sein? Bisher bin ich keinem Türken begegnet, der für ein Kurdistan ist.

@letta

Das Bild ist aber lustig :D

@freestyler

Warum findes du es lustig?