Die dritte Angriffswelle auf Europa rollt

>>Neben seiner Befürwortung des Irakkrieges wird Lewis auch zu große Nähe zuroffiziellen
türkischen Politik vorgeworfen. In einem Interview wies der britischeHistoriker Donald
Bloxham auf die Finanzierung des Atatürk-Lehrstuhls für Turkologiein Princeton (dessen
Inhaber Lewis war) und des Instituts für Türkische Studien inWashington D.C. durch den
türkischen Staat und die US-Rüstungsindustrie hin. Die Nähezum türkischen Staat und die
Angst, keinen Zugang zu türkischen Archiven zu erhalten,hätten nach seiner Ansicht Lewis
in seinen Publikationen beeinflusst. Vor diesemHintergrund sei Lewis' Ansicht, es hätte
keinen Völkermord an den Armeniern gegeben,zu sehen.<<

Danke für deinen Beitrag,
Sicarius. Was denkst du über dieseInformation? In weiweit könnten zB diese Aspekte
Bernard Lewisdiskreditieren?

Gruß

Ich denke, im Bezug auf Lewis ist es hilfreich, seinen "Gegenspieler" ebenfallsins Auge zu fassen: Edward Said.

Die Konstellation der beiden Kontrahenten undderen Argumente für/gegen den jeweils Andersdenkenden kann als Beispiel für vieleDiskussionen und Dialoge der Art "West meets East" dienen.

Edward William Said (*1. November 1935 in Jerusalem, Palästina; † 25. September 2003 in New York) war einbekannter Literaturtheoretiker und -kritiker. Er war auch das Sprachrohr derPalästinenser in den USA.

Said wurde als palästinensischer Protestant in Jerusalemgeboren, verbrachte aber den Großteil seiner Kindheit und Jugend in Kairo. Er erhielt ander Princeton University seinen Bachelor of Arts und an der Harvard University seinenMaster of Arts und den Ph.D.. Er unterrichtete als Professor für English and ComparativeLiterature an der Columbia University, außerdem auch in Harvard undYale.


"Orientalismus"

Am bekanntesten ist sein Buch Orientalismus,welches die Bilder, die der Westen vom Nahen Osten hatte, als falsch und romantisierendaufzeigen wollte. Das Buch ist nicht zuletzt eine schonungslose Abrechnung mit derwestlichen Wissenschaft der Orientalistik: eine tiefe Feindseligkeit gegenüber dem Islamsei im westlichen Denken traditionellerweise gegeben, auch in den akademischenDisziplinen. Sie wird von ihm als Orientalismus bezeichnet, in dem ein „aufgeklärterWesten“ einen „mysteriösen Orient“ beherrschen wolle. Bereits die Vorstellung einergrundsätzlichen Dichotomie von Abendland und Morgenland führe in die Irre. Seine Ideenentwickelt er mit Foucaults Konzept des Diskurses. Saids Thesen sind bis heute sehreinflussreich, sie sind aber vielfach als zu vereinfachend und zu polemisch kritisiertworden.



Wikipedia: Edward Said


Gruß

Es geht um Glaubwürdigkeit, das der Türkische Staat gegen den Islam hetzt(ausinnenpolitischen Gründen) ist bekannt.
Seine Position als seriöser Historiker hat erfür mich (und viele seiner Kollegen)
spätestens verloren als er 1,7-2,0 Millionen ToteArmenier als Kollateralschäden bezeichnete.
Desweiteren bezeichnete er den Irak Kriegals 'Chance den Mittleren-Osten zu Modernisieren' und tatsächlich bestritt er überhauptjemals einen Dialog der Religionen erreichen zu wollen.
Orientalismus par excellencewenn ihr mich fragt.

mir ist die durchnummerierung zwar ein rätsel
aber ich hätte gern alles so wie esist

n.i.n.

wer ist dagegen dass es so bleibt ?

fuckfinger hoch !

n.i.n.

Falls meine Position nich deutlich geworden ist:
Ich bin der Meinung das Bernard Lewisein Rassist ist und von Menschen deren Weltbild die Variable 'Rassismus' beeinhaltetmöchte ich mir die Welt nicht erklären lassen da sie, sie offensichtlich selbst nicht imAnsatz verstanden haben.

bernard lewis ist kein muslim ?

n.i.n.

Eigentlich ist er ein Britischer Zionist.

"Der zusammenprall Europas und Nordamerikas mit der islamischen Welt war von keiner derbeiden Seiten gewollt, er entstand eigtl erst durch den Staat Israel bzw. demZionismus"

Ich denke eine genaue Begründung ist hier gar nicht möglich! Es isteinfach so gekommen, jeder mag seine eigene Theorie darüber im Kopf haben...

Wirklich überraschend ist das nicht, denn die christlich- okzidentale Welt unddie muslimisch- orientalische Welt sind seit der Entstehung des Islams Konkurrenten, undder jeweils politisch und wirtschaftlich Schwächere gibt sich mit dieser Rolle nichtzufrieden. Sowohl Muslime und Christen (nicht als Individuen, sondern als Angehörigen dermuslimischen/christlichen Kultur im weiteren Sinne) geben sich nicht mit einemMauerblümchendasein zufrieden, haben das nie getan und werden es nie tun. BruderLightstorm hat diesen Aspekt der Konkurrenz von Systemen und Ideologien immer wiederangesprochen.


"denn Asien ist zu stark, das nächstschwächste Opfer ist dieislamische Welt."

Das sehe ich anders! Das liegt nicht nur an der Stärke, sondernauch an deren höheren Bereitschaft, westliche Muster zu übernehmen, ohne dass es zuheftigen internen Kulturkonflikten kommt.

Aber wir Muslime haben - global gesehen- den Anspruch, unsere Brötchen selbst zu backen. Das ist für die europäischenHegemonialbestrebungen schon immer unbegreiflich (bzw. seit dem Kolonialismus) gewesen,aber damit müssen die Europäer und Amerikaner einfach leben - und das betrifft dieLebensweise und die Vorbilder!


"Was daran unintelligent ist?
Das sieht mnadoch an der Überbevölkerung in den islamischen Ländern"


Auch hier wäreDIFFERENZIEREN nicht schlecht ...


"Aber zum Glück hat man ja noch den reichenwesten, da kann man die ganzen überflüssigen Söhne hinschicken, sollen die sich doch umderen wohl kümmern"

Du hast also keine Ahnung von der Beziehung zwischen relativerArmut und Kinderreichtum. Bei schlimmer Armut (Hunger, Hygiene, Medizinische Versorgung)stirbt ein Teil der Kinder.



"Was die OPEC angeht, na das die OPEC ist dochbekannt dafür das sie vom Westen bzw. von den USA beeinflusst wird"

Und schwuppswurde der saudische Rädelsführer des Öl- Boykott, König Faisal, von einemgeistesgestörten Prinzen ermordet - Problem gelöst ...


ArabischeWissenschaflter und westliche Entwicklungsspezialisten brachten den dritten HumanDevelopment Report heraus, das behandelte das Thema Freiheit in arabischen Ländern. DerReport kam sehr verspätet heraus. Unzwar weil unter anderem die amerikanische Politik inden Analysen als mitverantwortlicher Aspekt festgestellt wurde durch ihre Unterstützungvon Entwicklungshemmenden Regierungen und das fanden die Amis natürlich nicht sotoll



Ich will diesem Index nicht seine Relevanz und wissenschaftlicheFundiertheit absprechen.
Auf staatlicher Ebene ist im Bezug auf "human development" inallen arabischen Staaten ziemlich tote Hose ...

Aber er vernachlässigt einewichtige Komponente in Gesellschaften, welche stark auf klientelistischen Prinzipienaufgebaut sind (Großfamilie, Gasse, Handel: "Gilde") - und dazu gehören zweifellos vieleorientalischen Gesellschaften
Die informelle Wirtschaft undWissensvermittlung!!!
Der arabische Kleinhandel wird zu einem erheblichen Teil insolchen Statistiken nicht erfasst, da bin ich mir sicher! Millionen Menschen arbeiten inden arabischen Ländern in diesem im Prinzip einfachen, aber eben auch weitverzweigtenKleinhandelssystem (Landwirte, Zwischenhänder, Zwischenzwischenhändler, Großhändler,Kleinhändler, Verkäufer, Lageristen, Lastenträger, Friseure, Bäcker usw.) Es mag nichteffektiv sein, wenn soviele Menschen im Kleinhandel involviert sind, aber das ist auchein Stück orientalisch- islamische Kultur, welche auch erheblich zur Stabilität derGesellschaft beiträgt.
Viele Menschen bilden sich nach einem frühen Schulabbruchselbst weiter, nicht unbedingt um am Arbeitsmarkt vermittelbar zu sein, sie tun dies vorallem für sich selbst. Man muss immer wieder staunen, wieviel Allgemeinwissen Menschen,welche in der 7. Klasse die Schule abbrachen manchmal haben, bzw. halb- wissenschaftlicheKenntnisse. Es gibt Leute, die später noch lesen und schreiben lernen, durch den Besuchvon Korankursen lernen viele erst langsam das Lesen usw.
Dieses informelle, nicht-oder halboffizielle "Development" kommt bei solchen Statistiken immer zu kurz.

Dasbetrifft z.b. auch die Landarmut: Dort wo man einigermaßen etwas anbauen kann, könnensich die Menschen ganz gut selbst versorgen, und sie können sich kostengünstigPrivathäuser bauen. Die Jungen wollen meistens weg, weil sie am Arbeitsmarkt am Landkeine Perspektiven haben, überleben könnten sie am Land mitunter leichter als in derStadt.
Auch die Selbstversorgung wird in solchen Indices kaumberücksichtigt.




"Aber die "friedlichen Muslime", was machen die mitihrem Geld, sofern sie etwas haben? Warum wird nicht für die Armen in muslimischenLändern gespendet und, was noch wichtiger ist, etwas mit dem Geld dahingehend verändert,das kein Muslime es nötig hat, im dekadenten Westen sein Leben zu fristen"


Naja reiche Muslime spenden eigentlich viel Geld an Bedürftige in ihrer eigenen Stadt.Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht. Natürlich gibt es da genauso geizige undgroßzügige Menschen. Viele arabischen Staaten würden viel schlechter dastehen, wenn esnicht - auch wieder informell - so viel Hilfe nach dem Solidaritätsprinzip der aufFamilie und Religion basierenden Gesellschaft gäbe. In Damaskus gibt es fast in jedemStadtteil kleine Fonds für Arme - aber Vieles davon ist außer-staatlich und ebensowenigangemeldet. Das können Statistiken nicht erfassen.

Es gibt auch deutlich mehrmuslimische Hilfsorganisationen als bei uns in der öffentlichen Wahrnehmung den Anscheinhat!


"Am bekanntesten ist sein Buch Orientalismus, welches die Bilder, dieder Westen vom Nahen Osten hatte, als falsch und romantisierend aufzeigen wollte. DasBuch ist nicht zuletzt eine schonungslose Abrechnung mit der westlichen Wissenschaft derOrientalistik: eine tiefe Feindseligkeit gegenüber dem Islam sei im westlichen Denkentraditionellerweise gegeben, auch in den akademischen Disziplinen. Sie wird von ihm alsOrientalismus bezeichnet, in dem ein „aufgeklärter Westen“ einen „mysteriösen Orient“beherrschen wolle. Bereits die Vorstellung einer grundsätzlichen Dichotomie von Abendlandund Morgenland führe in die Irre. Seine Ideen entwickelt er mit Foucaults Konzept desDiskurses. Saids Thesen sind bis heute sehr einflussreich, sie sind aber vielfach als zuvereinfachend und zu polemisch kritisiert worden"


Das ist ein mieser Trick!Damit will er die letzte noch vorhandene Brücke zwischen Okzident und Orient sprengen!Indem er sagt, dass man mit der Romantisierung den Muslimen am meisten schade, drückt eraus, dass es seiner Meinung überhaupt kein hochentwickeltes islamisches Mittelaltergegeben habe! sehr schlau eingefädelt ...

In letzter Zeit wird diese Zeit ehimmer mehr "relativiert" und schlechtgemacht ...
Die Kreuzzüge werden als "ganznormale Kriege" dargegstellt, Die Mauren in Spanien als Tyrannen, die Christen untermuslimischer Herrschaft als unterdrückt (warum zählten sie dann weithgehend zumstädtischen Bürgertum?), die Wissenschaft sei vor allem eine Kopie und "geringfügigeWeiterentwicklung" des antiken Erbes usw

>>"Aber die "friedlichen Muslime", was machen die mit ihrem Geld, sofern sie etwas haben?Warum wird nicht für die Armen in muslimischen Ländern gespendet und, was noch wichtigerist, etwas mit dem Geld dahingehend verändert, das kein Muslime es nötig hat, imdekadenten Westen sein Leben zu fristen"


Na ja reiche Muslime spendeneigentlich viel Geld an Bedürftige in ihrer eigenen Stadt. Zumindest habe ich dieErfahrung gemacht. Natürlich gibt es da genauso geizige und großzügige Menschen. Vielearabischen Staaten würden viel schlechter dastehen, wenn es nicht - auch wieder informell- so viel Hilfe nach dem Solidaritätsprinzip der auf Familie und Religion basierendenGesellschaft gäbe. In Damaskus gibt es fast in jedem Stadtteil kleine Fonds für Arme -aber Vieles davon ist außer-staatlich und ebensowenig angemeldet. Das könnenStatistiken nicht erfassen.

Es gibt auch deutlich mehr muslimischeHilfsorganisationen als bei uns in der öffentlichen Wahrnehmung den Anschein hat!<<

Mir geht es hier nicht um Zahlen in Statstiken, mir geht es um Effizienz. Wennmuslimische Staaten zur Dritten Welt zugehörig zählen, bedeutet dies, dass derenEinwohner sich zm Großteil nicht selbst versorgen können. Der Wunsch, im Westen (Europa)Fuß zu fassen, da man als zweiter oder dritter Sohn einer Großfamilie annimmt, man könnesich hier ein Leben aufbauen, kommt doch nur allein daher, weil es in der Heimat keinePerspektive gibt. Und da müsste das Zakat eingreifen und eben in den HeimatländernPerspektiven schaffen - also nicht Almosen verteilen und gut ist, sondern Arbeitschaffen!

Gruß

al-chidr schrieb:Aber wir Muslime haben - global gesehen - den Anspruch, unsere Brötchen selbstzu backen. Das ist für die europäischen Hegemonialbestrebungen schon immer unbegreiflich(bzw. seit dem Kolonialismus) gewesen, aber damit müssen die Europäer und Amerikanereinfach leben - und das betrifft die Lebensweise und die Vorbilder!

Aberwir Muslime?
Könntest du dann bitte auch zu deinen Muslime gehen?
Hier in derBundesrebulik Deutschland, bist du nur ein Deutscher, wenn du einen deutschen Pass hast,der zufällig Muslime ist. Damit bist du der Deutschenrechtsprechung und auch allgemeinden Werten unterworfen.
Du gehörst NICHT zu den Muslimen die ihre Brötchen selberbacken können, da du nun einmal nicht in einem muslimischen Staat lebst.
EuropäischenHegemoniebestrebung ist etwas was dem Islam ja nicht fremd sein dürfte. Stebt der Islamnicht das gleiche an und versteht er sich nicht als die einzig wahre Religion, die damitauch als einzige das Recht haben über die Welt zu herrschen? Da der Islam keinenunterschied zwischen Geistlicher- und Weltlicherherrschaft macht, ist das sogar nichtumfassender.

Schade das man Christen und Muslime immer noch als Konkurrenten bezeichnet. Warumeigentlich? Ist dieser Vorwurf überhaupt begründet? Bei den Kreuzzügen lag die Schuld beiden Christen, genauer gesagt bei der Amtskirche die zu diesen Raubzügen aufgerufen hatte,aber man weiß, das die ersten Kreuzritter sehr Gastfreundlich aufgenommen worden sind imOrient, das Gemetzel was dann später stattfand war leider kein Rumesblatt der Christen.Aber das ist Mittelalterliche Geschichte aus der wir eigentlich inzwischen etwas gelernthaben sollten !

Zudem war der Orient auch sehr interessant für den Handel, vorallem für Gewürze, die damals sehr kostbar waren und im Okzident so nicht zu haben waren.Handelsbeziehungen führt der Okzident heute immer noch mit dem Orient und man muss auchganz klar sehen, dass das Arabische Volk nun einmal im Besitz eines sehr wichtigenRohstoffes ist, nämlich dem Öl. Anstatt sich deswegen zu bekriegen, wärenHandelsbeziehungen eine wesentlich bessere Beziehungsebene zwischen Okzindet und Orient,zwischen Christen und Muslimen. Zudem wird ein Feindbild aufgebaut, dass es vorher soauch nicht gegeben hat, ich meine vor dem 11. September...

Wie wäre es statt vonKonkurrenten von Partnern zu sprechen und wem das schon zu viel ist, dann wenigstens vonHandelspartnern, rein wirtschaftlich betrachtet? Klar Attentate wie jetzt in der Türkeigegen ein paar Christen sind nicht gerade förderlich, wo es um eine Mitgliedschaft derTürkei in der EU geht, das wäre wieder eher ein Beispiel, das man davor zurück schreckt,die Türkei in die EU aufzunehmen, solange dort Christen umgebracht werden. Und so gehtdas auch wirklich nicht. Aber als Konkurrenten würde ich das Christentum und den Islamnicht betrachten. Und wenn, wird es höchste Zeit, etwas dagegen zu tun, dass sich daranetwas ändert.

@sailor

sailor schrieb:Aber als Konkurrenten würde ich das Christentum und den Islam nichtbetrachten. Und wenn, wird es höchste Zeit, etwas dagegen zu tun, dass sich daran etwasändert.

Sehr schön gesagt! Es gibt noch Hoffnung.

Wie jene:
http://www.chrislages.de


Ausgenommen davon sind leider jene, die nur Augenfür Butterflys haben :(

@gsb

ich kann mich da nur Jafrael anschließen.

und was noch amErschreckendsten ist, dass du scheinbar nicht einmal darüber bewusst bist, in welcheRichtung deine Argumentationsschiene läuft. Hallo?!


Zitat vondir:

gsb23 schrieb:"Mal im Ernst: Warum wirtschaften Muslime nicht in muslimsichen Ländernund versuchen dort, das politische System, die Diktatoren, die Armut und das fehlendeTrinkwasser duch positive Veränderung in die Reihe zu bekommen und ihrem Glauben somitgerecht zu werden. Angeblich gibt es über eine Milliarde Muslime - und laut ihremGlaubensgebot soll niemand in Armut leben müssen - was in aller Welt veranstalten Muslimeauf der ganzen Welt mit ihrem Zakat? Wohin versickert es? Was wird sich damit gekauft,anstatt die Armen in der (muslimischen) Heimat zu unterstützen? Von bestimmten Gruppenwissen wir, dass sie sich Waffen kaufen. Aber die "friedlichen Muslime", was machen diemit ihrem Geld, sofern sie etwas haben? Warum wird nicht für die Armen in muslimischenLändern gespendet und, was noch wichtiger ist, etwas mit dem Geld dahingehend verändert,das kein Muslime es nötig hat, im dekadenten Westen sein Leben zu fristen(denn es ist janur ein Allah ungefälliges Leben, was ein richtiger Muslime hier in Europa lebenkann)."

weißt du wie deckungsgleich diese deine Aussagen mit derer einerbestimmten Partei sind? fast schon unglaublich sich vorzustellen, du würdest das nichtwissen.

warst du schon mal auf der Seite der NPD?

ich empfehle es dirDRINGENDST dich mal dort umzuschauen, insbesondere was die NPD unter "Erhaltung" derkulturellen Vielfalt versteht, z. B. dass Probleme in der jeweiligen "Heimat" selber zulösen sein sollen. das ist nur ein Beispiel der Deckungsgleichheit! nureines....



die Tabuisierung dieser Thematik bringt überhaupt nichts, reingar nichts. wer sich mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt hat und sich mal beiden Seiten der Rechten umsieht, kann erkennen, dass diese immer noch dieselbe Propagandaverbreiten wie vor 70 Jahren.



F*cking Bildungssystem! :(

dieser dorfpfarrer macht bei jedem verdammten thread was gegen moselms und zeigen sie wiemonster kannse die propaganda sch*** nicht für dich behalten das nervt langsam!

Korrektur

F*cking Un-bildungssystem :(

>>warst du schon mal auf der Seite der NPD?

ich empfehle es dir DRINGENDST dichmal dort umzuschauen<<

Sarasvati,

vielleicht magst du mal hier im Threadgenauer ausführen, was es hier zum Thema passend auf den Seiten der NPD zu finden gibt.

Und nochmal auch für dich: Eine Gleichsetzung meiner Postings mit Parolen derNPD, Nazis, und sonstigen (ausländerfeindlichen) Demokratiefeinden solltest du wenigstensanhand meiner Postings belegen können. Du kannst es nicht. Also unterlasse dein Blasen inein Horn, welches dem Thema abträglich ist. Ich appeliere da mal an deinen eigenenAnspruch auf Diskussions- und Dialog-Kultur.


Gruß

@sarasvati23

Ein fettes Word!

Das was die Dame sagte erinnert an das Plakatder NPD, aber ganz gewaltig!

>>Korrektur

F*cking Un-bildungssystem <<

Parolen schwingend lässt sichkeine Diskussion bestreiten, von Dialog will ich garnicht reden.

Wohin fliessennun also die Gelder der spendenden Muslime? Hast du eine Antwort auf Lager, Sarasvati?Warum können muslimische Länder ihre Einwohner nicht halten und zum Großteil nicht malernähren? Der Islam hat selbst den Anspruch auf Perfektion, was die Betreuung seinerMitglieder angeht. Warum ist er nach 1400 Jahren immer noch nicht in der Lage, seinemeigenen Anspruch gerecht zu werden und jammert statt dessen immer wieder nur die gleicheLitanei: "Die Anderen haben Schuld..."

Welche Lösung des Problems hast du parat,Sarasvati. Lass uns mal vergleichen.

Gruß

"vielleicht magst du mal hier im Thread genauer ausführen, was es hier zum Thema passendauf den Seiten der NPD zu finden gibt."

das habe ich bereits geschrieben! lese!und schau dir die Site selber an.

Selber nachdenken und Selbstkritik üben, dasist nicht schwer, gsb.


"Eine Gleichsetzung meiner Postings mit Parolen derNPD, Nazis, und sonstigen (ausländerfeindlichen) Demokratiefeinden solltest du wenigstensanhand meiner Postings belegen können."

mensch, du argumentierst aber genauso!setze dich doch mal mit der Thematik auseinander, so richtig. es nützt nichts, wenn ichdir jetzt irgendetwas vorsetze.

dass das bisher nichts gebracht hat, beweist duimmer wieder aufs Neue...

informiere dich selbst. das empfehle ich übrigens jedemder genauso denkt und sich aber von den Rechten distanziert.


echt traurig...