ECHTE Fakten über Ausländergewalt !

Klar gibt es die eine gute Assimilation...doch trozdem sind die Schattenseiten stärker als man denkt...und darum geht es...oder um Lösungsansätze...:) Doch ich verstehe dich schon, bin ja auch ein "Ausländerkind" habe es ja auch geschafft^^^glaub ich mal...hehe

@niurick, ich schreib absichtlich von "schwerst kriminellen" 4 Millionen...so viele Gefängnisse haben wir (noch nicht) ;-) hinzu kämen noch die Rentner, ebenfalls mindestens 4 Mio. - also rundheraus alles, was am Existenzminimum knabbert....man kann alles wegdifferenzieren, darin sind SPD und Grüne spitze!

@Mystera

Ich denke man kann Probleme besser ertragen und vor allem lösen wenn sich eine multikulturelle Ideologie durchsetzt.
Ich träume manchmal gerne davon, wie ganz einfach von Land zu Land reisen kann und eine starke multiehtnische und multikulturelle Atmospähre in den Ländern herrscht und es reichlich Vermischung aber auch gegenseitige Respekt gibt.

Und ich glaube nach allem was ich bisher über die Entwicklung menschlicher Organisationsformen gelesen habe wird es so kommen, nur ist es ein sehr langer Prozess den wir wohl nur ein Teilen und immer wieder abstürzenden Erfolgen erleben werden bis es sich weitgehend durchsetzt und stabilisiert.

Es muss so kommen weil der Einfluss steigt, die Entfernungen an Bedeutung verlieren, möchte das jetzt nicht ausführlich aufführen, hab ich hier schon oft ;)

Lightstorm schrieb:es gibt auch glückliche Ergebnisse der multukulturellen Gesellschaft.

Selbstverständlich gibt es die, @lightstorm. Aber geht es hier nicht um diejenigen, die "es nicht geschafft haben"? Die machen uns doch Sorgen, oder? Wegsperren hilft nicht, wegsehen hat bisher nur jenen geholfen, die sich oberflächlich nur in bestimmten Zeiten (vor Wahlen) darum kümmerten. So langsam geht denen aber auch der Arsch auf Grundeis. Wählbar sind die nicht mehr.

@Lightstorm, die "Sitzenbleiber" aus Japan versuchen ihr Glück vielleicht in Deutschland und sind immer noch "weiter" als unsere selbst produzierten...;-)

I have a Dream...:) Das wäre natürlich das ultimative Ideal, doch müsste sich der Rote ethische Faden aller Religionen in Respekt vereinigen, vielleicht doch eine Weltreligion sozusagen...hehe...

Du hast recht, der Prozess erfordert sicher Geduld und auch Eigenmotivation ohne das geht es nicht...

@wecandoit

Wir sind aber sehr unterschiedlicher Meinung. Ich glaube an die starke Vermischung/Einheit der Ehtnien und Kulturen, erkenne das als ein natürliches und notwendiges Vorgang an und will es gefördert sehen um das sowieso kommende zu begünstigen.

Während du die jenigen darstellst die diese Entwicklung nicht erkennen und noch auf aktuellen bzw. alten Ordnungen behaaren. Wie es eben bei jeder großen gesellschaftlichen Umwälzung der Fall ist.

Jedoch ist ein isolatives Denken zum Scheitern verurteilt, es kann evolutionär gesehen als Ideologie sich nicht gegen die offenen Denkweisen behaupten die durch Einflüsse reicher an Wissen und Fähigkeit sind, langfristig.

Link: www.spiegel.de (extern)

Lightstorm schrieb:Ich denke man kann Probleme besser ertragen und vor allem lösen wenn sich eine multikulturelle Ideologie durchsetzt.

Ohne Ideologie wäre es mir lieber. Ich denke, viele Probleme in der heutigen Zeit könnten gelöst werden, könnten Menschen aus ärmeren Ländern in ihrem Land ein menschenwürdiges Dasein führen, anstatt in einer Welt nach Nahrung zu suchen, wo sie anderen das Futter streitig machen. Die arabisch-islamische Welt ist zum Beispiel stinkreich und verprasst ihren Reichtum, anstatt der Bevölkerung die Hand zu reichen für Bildung und Brot.

Der Sultan von Brunei ist zum Beispiel so ein Kandidat, der bald der Vergangenheit angehören muss.

@Mystera

Es gab Zeiten, als der Polytheismus vorherrschte, da war es normal das Götter und damit einzelne kleine Religionen sich zu neuen vermischten, da konnten sich Götter nämlich noch fortpflanzen und auch sterben :D
Heute regiert die Allmacht und Unsterblichkeit Gottes. Ein solcher Gott kann nicht mit anderen verschmelzen und je nachdem auch gar nicht die Exiszenz eines anderen Gottes akzeptieren.

Es wäre interessant zu erfahren welche genauen gesellschaftlichen Entwicklungen zu diesem heutigen Resultat führten, es zeugt von einer stärkeren Abgrenzung und Beständigkeit als polytheistische Kulturen.

Vielleicht liegt es daran das ein rasantes steigen der Einflüsse derartig schnelle Entfremdungen produziert das die menschliche Psyche mit Abwehrhaltung reagiert, mit der Beständigkeit seines ichs, und auch seines Gottes, die polytheistischen Götter zeigen sowieso das Spiegel menschlicher Lebensweise.

Das erleben wir in einem neuen verstärkten Zyklus wieder, die zunehmende Globalisierung erzeugt neue Einflüsse und neue Abwehrreaktionen.

@ wecandoit

Ich denke, viele Probleme in der heutigen Zeit könnten gelöst werden, könnten Menschen aus ärmeren Ländern in ihrem Land ein menschenwürdiges Dasein führen

bis dahin finde ich Deinen Ansatz klasse! :)
Aber, es geht ja weiter:

anstatt in einer Welt nach Nahrung zu suchen, wo sie anderen das Futter streitig machen.

Bist Du ein Wolf im Schafspelz? :|

@wecandoit

Ich glaube man wird es nie schaffen das alle ungefähr gleich reich sind. Das ist einfach ein Ding der Natur, das Ungleichgewicht, das ja aber auch nicht immer gleich bleibt.
Natürlich kann man erreichen das die armen zumindest nicht extrem leiden müssen, aber ich befürchte das immer währende Ungleichgewicht sorgt für den Verfall schwächerer Wirtschaften.
Vielleicht können da ausgeklügeltere Sozialsysteme Abhilfe schaffen, da auch die größte Förderung wohl nichts daran ändern kann das es irgendwo Sieger und Verlierer gibt.

@Lightstorm, bei dem Begriff "Umwälzung" fällt mir sofort die "Oktober-Revolution" ein, der im Endeffekt Millionen Menschen zum Opfer fielen. Wir sind mit Sicherheit unterschiedlicher Meinung, denn sowas unterstütze ich nicht. Diese Massenparty werde ich verpassen müssen. Ich danke Gott schon jetzt dafür. :-)

wecandoit schrieb:anstatt in einer Welt nach Nahrung zu suchen, wo sie anderen das Futter streitig machen.

Afgrund des begehren nach dem schnellsten Geld bauen viele dritte Welt Länder Nahrungsmittel an die überwiegend für den Import bestimmt sind, Nahrungsmittel die der Nachfrage in den Industrienationen entsprechen, aber leider der falsche Anbau für eine möglichst effektive Versorgung der eigenen Bevölkerung.

Wir hier könenn uns daher über die Dummheit mancher Länder erfreuen das wir diese und jene Obstsorten/Gemüse und andere Nahrungsmittel billig kaufen können, auch wenn es auf dem Esstisch nicht das Hauptgericht ist, dafür verschlingt es das Hauptgericht der Bevölkerung des dritte Welt Landes.

Sorry, meinte die für den Export bestimmt sind.

@niurick, lies doch mal richtig: "... in ihrem Land ein menschenwürdiges Dasein... Verstehst du, der Afrikaner in Afrika, der Araber in Arabien, der Chinese in China, usw... in ihrem Land.

Warum haben Europäer keine Schlitzaugen? Hast du eine Idee?@niurick?

@wecandoit

Ich spreche von Vermischung und das man das auch fördern kann. Zwang oder gar tote Menschen sind sicherlich nicht gerade die Methode womit dies gelingen sollte. Von Millionen toten könnte aber die Rede sein wenn Gesellschaften sich aufgrund von Abgrenzung gegenseitig umbringen in neuen Kriegen.

Lightstorm schrieb:Ich glaube man wird es nie schaffen das alle ungefähr gleich reich sind. Das ist einfach ein Ding der Natur, das Ungleichgewicht, das ja aber auch nicht immer gleich bleibt.

Aber genau das sollte ein Ziel sein, das höchste Ziel überhaupt, wenn schon von "Umwälzung" gesprochen wird!!

Bevor ich jemandem einzutrichtern gedenke, was für eine beschissenen Ideologie er glauben soll, kümmer ich mich doch lieber darum, dass er zu essen und zu trinken hat, sich bilden kann und nachts ruhig schlafen!!! Was glaubst du eigentlich, wie Kriege entstehen??

Aber hier mit Ideologie glänzen wollen!? Ich bin entsetzt!

Lightstorm schrieb:Wir hier könenn uns daher über die Dummheit mancher Länder erfreuen das wir diese und jene Obstsorten/Gemüse und andere Nahrungsmittel billig kaufen können,

Erstens kaufe ich das Zeug nicht und zweitens freue ich mich nicht über die Dummheit anderer Länder, denn am Ende muss ich mit den Folgen leben. Und die Folgen sind migrantische Jugendliche, die hier in Deutschland randalieren und U-Bahnen unsicher machen und mich, den Steuerzahler, ein Heidengeld kosten, was aich auch mit einem Jahreseinkauf Erdbeeren aus Marokko nicht einsparen könnte. So doof kann man doch nicht sein..aber du hast recht, unsere Politiker glauben, wir wären so doof.

@wecandoit

Ich sage nicht das es ok ist wenn Menschen hungern, nur wird man es kaum verhindern das es finanziell schwache Menschen geben wird. Deswegen sagte ich braucht man ein gutes Sozialsystem um die größten Verlierer ausreichend zu versorgen und natürlich auch sie zu fördern, aber wir müssen halt damit leben das es schwache gibt, statt es weg denken zu wollen sollte man solche Tatsachen akzeptieren und überlegen wie man langfristig damit umgeht.

Und die Ideologie, die kommt schon selber durch die Menschen, man kann nur helfen die Entwicklung frühzeitig zu erkennen.

Lightstorm

Ich sehe schon dein Name ist Programm:) Nunja...die einen haben ihre Götter, die anderen ihre Heiligen. Doch letztendlich sind Religionen lebende Legenden, das man sich deshalb die Köpfe einschlägt verstehe ich ja bis heute nicht. Scheinbar ist das so in der Welt der gegensätze, das es ein ungleichgewicht geben muss, doch das was momentan herrscht ist ein Ausser Kontrolle geraten von Kräften. Reichtum liegt ausserdem auch im Auge des Betrachters, was zeichnet einen Menschen wirklich aus??? Was ist das wichtige am Mensch sein??? Letztendlich brauch es nur Fairness und eine Gesellschaft die dazu Fähig ist notwendige Kompromisse einzugehen. Das Kollektiv wieder eher zu betrachten dabei jedoch die eigene Individualität nicht zu verdrängen.