ECHTE Fakten über Ausländergewalt !

Link: www.wdr.de (extern) (Archiv-Version vom 20.02.2008)


Fakten über Ausländergewalt, hier "Jugendkriminalität"

Brigitte Zypries empfiehlt, "...den Waggon zu wechseln".

http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtv.phtml?p=4&b=178 (Archiv-Version vom 20.02.2008)

Na klar...Vorbild kannst du überall und zu jeder Zeit sein und der ton macht ebefalls die Musik, doch ich erlebe so oft durch gespräche, das sie es schlichweg nicht wollen und ich Antworten bekomme wie, in 3-5 Jahren bin ich eh wieder aus Deutschland weg...wozu also Integration? Nimm mit was geht und Basta...

niurick schrieb:Wie gross ist der Einfluss den "Politik" darauf hat, wie Menschen auf der Strasse, in der Schule, am Arbeitsplatz usw.. behandelt werden?

Politik hat im Endeffekt den Sinn, dem Bürger eine Umgebung zu erhalten, in der er sein Leben ohne Angst vor migrantischen Messerstechern leben kann. Der maßlose Zuzug von Ausländern steht diesem Unterfangen im Wege. Das Resultat sind No-Go-Areas. Da nun zum Beispiel von einem Rentner, der Angst haben muss in der U-Bahn zusammengeschlagen zu werden, den Integrationsdrahtseilakt alleine zu vollführen, ist eine Unverschämtheit, wie sie immer gern von Nazi-Keulen-Schwingern angeboten wird. Der Rentner wird zum Nazi deklariert, der Migrant "kann ja nichts dafür", angeblich aus kulturellen Gründen.

Schau dir mal hart aber fair an, @niurick.

Edit:

... von einem Rentner zu verlangen

wecandoit,

im Moment fehlen mir die 75 Minuten für die Doku.
Kannst Du den Inhalt kurz wiedergeben? ;)



Mystera,

klingst ja, wie eine gescheiterte aber stets bemühte Integrationsbeauftrage. 8)

Ist es nicht in den USA auch so das die Kriminalität in der Unterschicht höher ist? Ghetto schwarze und Mexikaner die die Gefängnisse füllen.

Das ist aber wirklich nichts neues das eine ärmere Schicht neben einer reicheren Schicht anffälliger für Kriminalität ist, insbesondere wenn bestimmte Gebiete praktisch aufgegeben werden und es keine wirtschaftliche Förderung stattfindet, oft verstärkt man wohl Polizei Kräfte und führt härtere Gesetze ein, schafft noch härtere Gefägnisse usw.
Statt noch mehr in Arbeit und Bildung zu investieren.


Das hätte man vorher wissen müssen als man ärmere Ausländer in Massen aufnahm, jetzt kommen irgendwelche ausländerfeindliche Nationaldenker und nutzen das um pauschal zu hetzen, natürlich raten sie nicht Arbeit und Bildung in den entsprechenden Vierteln zu investieren sondern härtere Strafen für Jugendliche oder noch besser abschieben und natürlich liegt es an der Kultur der Ausländer das sie mehr kriminelle hervorbringen.
Ein gefährliches Denken.

Lightstorm schrieb:Das hätte man vorher wissen müssen als man ärmere Ausländer in Massen aufnahm

Vor allem, wo es keinen Grund gab und heute gibt es noch weniger Gründe. Der Arbeitsmarkt ist auf das Maß geschrumpft, wie es für die autochthone Bevölkerung passt.

@niurick, schau es dir an, wenn du Zeit hast. Sehr aufschlussreich.

@ Lightstorm

natürlich raten sie nicht Arbeit und Bildung in den entsprechenden Vierteln zu investieren sondern härtere Strafen für Jugendliche oder noch besser abschieben und natürlich liegt es an der Kultur der Ausländer das sie mehr kriminelle hervorbringen.

Stimmt, tun sie nicht, weil sie (im Gegensatz zu manch anderem) genau wissen, dass härtere Strafen nichts bringen.
Und dann kann man "getrost" die Abschiebung fordern, da man von sich behauptet "alles getan" zu haben.

Lightstorm

Ist es denn nicht auch so, das man irgendwann auch Gefallen daran findet rumzupöbeln, abzuhängen und einfach nur den Stresser raus zu lassen...Ich höre oft von Immigranten, das sie sagen, was sollen wir denn schon groß machen und ausrichten, die Politik macht doch eh was sie will, warum sich die Mühe machen zu demonstrieren, wenn die Solidarität der multikulturellen Gesellschaft sowieso nicht funktioniert...

niurick schrieb:Und dann kann man "getrost" die Abschiebung fordern, da man von sich behauptet "alles getan" zu haben.

Es gibt migratische Jugendliche, die fühlen sich im Knast wohl. Dort bekommen sie ihr warmes Essen, haben einen geregelten Tagesableuf, ihr eigenes Zimmer, können bis in den frühen Morgen TV glotzen, mit anderen Worten ein stressfreies Leben. Sobald diese Jugendlichen wieder draussen sind, beginnt der Überlebenskampf, die Sippe fordert Mitarbeit im Gewerbe, Kumpels fordern Aufmerksamkeit, dann auch noch Stress mit Arbeitssuche....da ist das im Knast erworbene Geld schnell in Drogen und Klamotten umgesetzt, das nächste Beschaffungsdelikt steht an - und drei Tage später ist der junge Mann wieder dort, wo er her kam.

Wo ist da die Frage nach der Verantwortung, auch die der Eltern, der Sippe, der Kumpels, diesen jungen Mann nicht wieder straffällig werden zu lassen? Wo sind da die Integrationsbemühungen?

@wecandoit

Du irrst dich, von Jahr zu Jahr wird man die Migranten brauchen, ein Prozess das an der Natur der industrialisierung liegt lässt entwickelte Gesellschaften schrumpfen und man der Druck mangelnder qualifizierter Arbeitskräfte wird immer dramatischer, um dem entgegenzuwirken sucht man nach qualifizierten Migranten, diese sind jedoch Mangelware, daher bin ich der Meinung das man letzendlich weniger gut qualifizierter Migranten aufnehmen muss z.B. Aufenhaltsmöglichkeiten zu geben wenn der Migrant sich inerhalb einer Frist ausreichend qualifizieren kann.

Das sind die heutigen Prognosen, die Industrienationen schrumpfen, insbesondere die die nicht einen ausreichenden Migrationsfluss haben. Das Problem damit es etwas bringt braucht man qualifizierte Migranten, da wird man mehr in aufbauende Gesetze setzen müssen statt auf härtere Strafen die nichts daran ändern das auch Deutschland gute Migranten braucht um seine Wirtschaft Konkurrenzfähig zu halten.

@Mystera

Mystera schrieb:Ist es denn nicht auch so, das man irgendwann auch Gefallen daran findet rumzupöbeln, abzuhängen und einfach nur den Stresser raus zu lassen.

Solche Gangsta Migranten kenne ich, sie wollen Macht und Anssehen in einem Maß was für einzelne Bürger ungewöhnlich ist, haben hohe Defizite, starke Mängel führen zu Hoffnungslosigkeit und daraus erwächst eine grobe Mentalität die durch übertriebene Forderungen indirekt zeigt das ihm viel gefehlt hat.

@ wecandoit

Es gibt migratische Jugendliche, die fühlen sich im Knast wohl. Dort bekommen sie ihr warmes Essen, haben einen geregelten Tagesableuf, ihr eigenes Zimmer, können bis in den frühen Morgen TV glotzen, mit anderen Worten ein stressfreies Leben.

Wenn wir das Wort "migrantische" streichen, werden wir feststellen, dass es ein gesellschaftliches Problem ist und es sich NICHT auf fehlende Integration beschränkt.

Somit sind wir diesen beiden Fragen eventuell auch ein Stück näher:

Wo ist da die Frage nach der Verantwortung, auch die der Eltern, der Sippe, der Kumpels, diesen jungen Mann nicht wieder straffällig werden zu lassen? Wo sind da die Integrationsbemühungen?

@Lightstorm, diese Migranten, von denen du sprichst gibt es ja auch und du hast recht, sie sind wichtig für unser Land. Es sind dies aber nicht Analphabeten aus Anatolien, Kriminelle aus Marokko oder Tunesien und Drogen-Dealer aus Albanien. Hier leben Spanier, Italiener, Griechen, Chinesen, Vietnamesen, Japaner, Inder, die sich wunderbar einfügen, unsere Hochschulen besuchen, über gute Deutschkenntnisse und neben ihrer Muttersprache mindestens noch eine Fremdsprache verfügen. Die sollte man natürlich fordern und fördern.

Die meisten von euch werden nicht wissen welche Art von Frust mit der Zeit wächst wenn man zu den Versagern der Gesellschaft gehört. Kein Ausländer will von einem gammeligen Hartz 4 leben und von einem erniedrigendem unterbezahlten Job zum anderen laufen.
Langfristig wird man daran zerbrechen, Depressionen und Zerfall bis zu Selbstmord oder man wird sehr hart und brutal und fällt in die Kriminalität.

Menschen nehmen das Verhalten an was ihre Umgebung von ihnen fordert, wer sich nicht dran hält zerfällt, wird aus selektiert, übrig bleiben die die sich den Umständen anpassten, ob nun durch hohe Bildung oder hohe brutale Kriminalität.

Lightstorm,

Solche Gangsta Migranten kenne ich

Kennst Du auch deren Eltern?
wecandoit fragt ja, ob/ inwiefern deren Umfeld Integration fordert/ fördert.

Siehst Du solche Bemühungen?

Lightstorm

Doch, das nehm ich dir auch uneingeschränkt ab, doch so geht es auch deutschen Hartz4 Empfängern. Warum solidarisiert man sich nicht und kämpft für Chancengleichheit, bevor man dahinvegetiert??? Der Islam an sich ist doch so Familien und Ehrentreu...;) Versteh mich bitte nicht Falsch

@wecandoit

wecandoit schrieb:Hier leben Spanier, Italiener, Griechen, Chinesen, Vietnamesen, Japaner, Inder, die sich wunderbar einfügen, unsere Hochschulen besuchen, über gute Deutschkenntnisse und neben ihrer Muttersprache mindestens noch eine Fremdsprache verfügen.

Migranten aus den Industriestaaten sowie den wachsenden Schwellenländern werden in der Regel weniger in die Armut abdriften, versteht sich von selber. Was ärmere Asiaten angeht ist ihre Zahl viel zu niedrig um beurteilen zu können wie Integrationsfähig sie sind.
Auch weil man in kleinerer Zahl schneller von der deutschen Umgebung eingenommen wird als wenn man so viele ist wie Türken und andere Südländer die erstmal natürloch sich auifgrund von Sprache und Kultur näher stehen als zu Deutschen, da ist die Integration schwieriger, aber auch die Abgrenzung durch Einheimische ist größer, weil man eine klare große Gruppe erkennt die anders ist als man selbst.
Bei Asiaten trifft das nicht zu.

Wenn wir das Wort "migrantische" streichen, werden wir feststellen, dass es ein gesellschaftliches Problem ist und es sich NICHT auf fehlende Integration beschränkt.

Da geht´s schon wieder los mit dem unter den Teppich differenzieren...von SPD-Anhängern bin ich tatsächlich nichts andere gewohnt.

Schau dir mal Frau Zypries (hart aber fair) an, wie sie den Bürgern rät, den Waggon zu wechseln. Dann kommen wir dem gesellschaftlichen Problem sogar gefährlich nahe! ;-)