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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

404 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Illuminaten, Lüge, Klimawandel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
bado ehemaliges Mitglied

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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

17.07.2007 um 10:27
Als ich in die Schule ginge waren unsere Lehrer auch so fanatisch und es hies, dass das
Waldsterben nicht mehr aufzuhalten sei und der Mensch sei schuld. Also eigentlich nicht
wir Kinder aber unsere Eltern. Die haben zu verantworten.

Tja, was soll ich sagen.
Am Wochenende war ich im Wald spazieren. Es ist wirklich zum kotzen, dass auch heute noch
die Lehrer versuchen Kinder politisch zu eichen.

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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

17.07.2007 um 14:54
Wenn es noch wärmer wird bekommen wir hier in Deutschland auch ein neues Waldsterben.


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

17.07.2007 um 17:27
Wenn – dann. Und wenn nicht – dann nicht.

So ist das nun mal. Wer sichaber verarschen lässt, weil einige sagen: JA, stell dir vor, wenn das passiert, dannkönnte das passieren und deshalb musst du jetzt ganz gaaaanz schnell viel Geld bezahlenund zwar an mich, dem kann ich nur gratulieren. Er ist ein dankbarer Bürger, so wie manihn sich wünscht.


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

17.07.2007 um 17:48
Die Fichten werden in den tieferen Höhen der Mittelgebirge so nach und nach verschwinden.Das liegt aber nicht an der hohen Temperatur sondern an zu wenig Feuchtigkeit im Boden.Die Wurzeln der Fichten reichen nicht sehr tief. Dagegen breitet sich die Buche und Eichewieder mehr aus und mischt sich bereits jetzt verstärkt in die Nadelwälder. EinWaldsterben wirds nicht geben, das ist totaler Blödsinn.


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

17.07.2007 um 18:16
Link: www.seilnacht.com (extern) (Archiv-Version vom 02.07.2007)

Das Waldsterben ist voran geschritten , nur berichten die Medien nichts mehr darüber ,aber der aufmerksame Spaziergänger registriert durchaus die kahlen Baumkronen und totenÄste.


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

17.07.2007 um 19:13
Von den Fichten seh ich hier im Westen nicht mehr viel, da hat Kyrill ganze Arbeitgeleistet, die Wiederaufforstung soll nun auch mehr Laubbäume beiinhalten mitteiferreichenden Wurzeln.


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

17.07.2007 um 19:15
/dateien/pr37764,1184692534,Bild028Original anzeigen (0,5 MB)
Das sah dann vor einiger Zeit so aus


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

18.07.2007 um 01:31
/dateien/pr37764,1184715088,Bild 004Original anzeigen (0,8 MB)
Da entsteht auch wieder CO² wenn auch nur soviel wie die Bäume aufgenommen haben


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

18.07.2007 um 02:41
Der CO2-Schwindel - Teil I

Eine These wird zur politischen Ideologie - EinKommentar
Klaus Müller
Die Neue Epoche
31.03.2007 10:19

Verursacht derCO2-Ausstoß die globale Erwärmung der Erde? Noch ist es in Deutschland erlaubt, dieseAnnahme einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Möglicherweise nicht mehr lange. Vorkurzem schrieb ein Kommentator des einflussreichen Boston Globe: „Ich möchte sagen, dasswir an einem Punkt angelangt sind, an dem es unmöglich ist, die globale Erwärmung zuleugnen. Leugner der Erwärmung sollen mit Leugnern des Holocausts auf eine Stufe gestelltwerden, jene leugnen die Vergangenheit, diese leugnen die Zukunft."

Dass sich dieErde gegenwärtig erwärmt, bezweifeln allerdings nur wenige Wissenschaftler - aber wasverursacht die Erwärmung, handelt es sich um ein unausweichliches und einmaligesEreignis, ist es von Menschen verursacht? Diese Fragen sind nicht so unumstritten, wie esPolitik und Medien tagaus, tagein suggerieren.

Bis vor wenigen Jahrzehnten warallerdings keine Rede von Globaler Erwärmung, im Gegenteil, so schrieb etwa dasUS-Magazin Newsweek vor 32 Jahren einen Artikel über eine unmittelbar bevorstehendeEiszeit, die meisten Wissenschaftler waren bis Mitte der Siebziger Jahre überzeugt, eineneue Eiszeit stehe bevor. „Diese Abkühlung verursachte schon Hunderttausende von Toten.Wenn sie weitergeht und keine strikten Maßnahmen ergriffen werden, wird sie weltweitenHunger, Chaos und Krieg verursachen, dass alles kann vor dem Jahr 2000 passieren."schrieb damals der Buchautor und Journalist Lowell Ponte, und drückte damit nur denwissenschaftlichen Konsens aus.

Wissenschaft als Dogma - Abweichler werden bedrohtund ausgegrenzt

Was jedoch verursacht die jetzige Erwärmung? CO2 natürlich, so dasgebetsmühlenartig wiederholte Mantra. Die meisten Politiker und Medien lassen darankeinen Zweifel. Der zukünftige britische Premierminister Gordon Brown ließ unlängstverkünden, man müsse eine „Neue Weltordnung" errichten, um die globale Erwärmung zubekämpfen, die UN müssten diesen Kampf zum Eckpfeiler ihrer internationalen Missionmachen.

Er kündigte massive Maßnahmen an, die den Briten bevorstünden. Dagegensollte nun a priori kein vernünftiger Mensch etwas haben, die Ressourcen, sei es Öl oderKohle, sind schließlich begrenzt. Die Problematik beginnt aber dort, wo gegensätzlicheMeinungen unterdrückt, oder in letzter Konsequenz, verfolgt werden, eventuell um eineandere dahinter stehende Agenda durchzusetzen, sie beginnt dort wo es eine gigantischeManipulationskampagne mit verdeckten Zielen gibt. Die englische Zeitung „The Telegraph"schrieb, Timothy Ball, ehemaliger Professor der an der Universität Winniepeg in Kanadaforschte, erhielt fünf Todesdrohungen, nachdem er Zweifel über das Ausmaß des FaktorsMensch bei der Klimaerwärmung geäußert hatte. In einer Drohung hieß es, er werde nichtlange genug leben, um die Erwärmung mitzuerleben. Ein anderer Zweifler an der „Homosapiens verursachten Erwärmung", Professor Richard Lindzen vom weltberühmten„Massachusetts Institute of Technology" (MIT), beklagte sich unlängst: „Wissenschaftler,die von der Panikmache unbeeindruckt bleiben, sehen ihre Forschungsgelder schwinden, ihreArbeit wird verlacht, sie selber werden als Hampelmänner der Industrieabgestempelt.

Dr. Myles Allen, von der Oxford Universität warnt sogar: „Es istlächerlich, vorzuschlagen, dass die einzige Möglichkeit dieses Problem zu lösen, darinbesteht, den einzelnen Bürger feinzusteuern. Das wollen nämlich die Umweltaktionisten."Abweichende Meinungen seitens der Politik gibt es kaum noch. Eine Ausnahme von der Regelist der tschechische Präsident Klaus. Er erklärte der Zeitung Hospodářské Noviny am14. Februar zu der durch den UN-Weltklima-Bericht verstärkten CO2-Debatte: „Das ist einfalscher Mythos und ich denke, dass jeder ernsthafte Mensch und Wissenschaftler das sagt.Der Verweis auf das UN-Gremium IPCC ( Intergovernmental Panel on Climate Change ) istunfair, das ist ein politisches Gremium und kein wissenschaftliches... Es ist nicht exakteine Rechts-Links-Debatte. Aber es ist sicher, dass dieser Umweltaktionismus die moderneInkarnation des Kommunismus ist."

Einige Fragen müssen aber nun gestellt werden.Gab es beispielsweise schon einmal Phasen der Erdgeschichte, in denen es zehn Mal so vielCO2 gab wie heute? Sind die führenden Wissenschaftler wirklich alle einig? Hängen von derTheorie der Globalen Erwärmung durch CO2 schon zehntausende Arbeitsplätze ab? Sind unsereTemperaturen heute wirklich die höchsten der letzten 1000 Jahre? Ist CO2 ein böses Gift?Fangen wir mit der letzten Frage an.

Der Angeklagte und seineVorverurteilung

Schuld an allem sei das CO2. In den Nachrichten werden oft inZusammenhang damit Bilder von rauchenden Schloten gezeigt, wobei nicht hinzugefügt wird,dass das CO2 eigentlich unsichtbar ist und der Rauch aus ganz anderen Substanzenzusammengesetzt ist. Man spricht in den Medien häufig nur noch vom „Klimakiller CO2". ImUnterbewusstsein setzt sich schleichend die Vorstellung durch, CO2 bedeute Dreck undVerpestung

CO2 ist zunächst einmal ein Nahrungsmittel für Pflanzen und ein Dünger,der aus der Luft aufgebracht wird. Steigende CO2-Raten seit Beginn der industriellenRevolution (von 280 ppm auf etwa 380 ppm heute) erbrachten zum Beispiel beim Weizen eineErntesteigerung von 61 Prozent, bei Gemüse von etwa 51 Prozent (Idso et al. 2003).Ebenfalls wurde nachgewiesen, dass Pflanzen bei steigenden CO2-Raten widerstandsfähigergegen Stress sind und weniger Wasser benötigen. Nur so konnten bis heute siebenMilliarden Menschen überhaupt ernährt werden. Zum Gift kann CO2 erst werden, wenn seinAnteil auf zwei Prozent in der Atmosphäre stiege. Eine Steigerung um das über 50-fachewäre hierzu notwendig. Es ist weltweit bei weitem nicht genug Öl, Kohle oder Holz fürsolch einen Anstieg vorhanden.

Manipulation oder statistischer Fehler. DasHockeyschläger-Diagramm

Gore schreibt in seinem mittlerweile berühmten Buch ‘Eineunbequeme Wahrheit': „When there is more CO2 in the atmosphere, the temperature increasesbecause more heat from the Sun is strapped inside." Dies ist die Kernaussage der Theorievon der durch CO2 induzierten Globalen Erwärmung (CIGE). Drastisch und visuelluntermauert wird diese Hypothese anscheinend durch das so genannteHockeyschläger-Diagramm, Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung von Michael E.Mann zur globalen Erwärmung.
Hockeyschläger-Diagramm – das Diagramm des Schreckens:Anders als abgebildet war es im Mittelalter vermutlich 1,5º C wärmer als heute…(IPCC)

Zum ersten Mal erschien dieses Diagramm 1998 in der Zeitschrift Nature,wurde im 2001 erschienenen Dritten Assessment Report des IPCC veröffentlicht und stellteine wichtige Argumentationsgrundlage dieses Berichts dar. Es wird der Anschein erweckt,als ob die Temperatur in den letzten Jahrzehnten einen seit 1000 Jahren nicht gekanntengewaltigen Sprung nach oben gemacht hätte, ausgelöst durch höhere CO2 Konzentrationenaufgrund der industriellen Entwicklung

Andere Wissenschaftler, vor allem ProfessorMcIntyre von der University of Guelph in Toronto wiesen nach, dass dieses Diagramm auffalscher Datenauswahl und falscher Auswahl statistischer Verfahrenberuht.

Fragwürdige Berechnungsgrundlagen und die Borstenkiefern

Grundlagedes Diagramms ist die hochgerechnete Anzahl der Borstenkieferzapfen, von der Rückschlüsseauf die Erderwärmung gezogen werden. Daraus wurde gefolgert, dass die Temperaturen im 20.Jahrhundert besonders stark anstiegen. Die UNO warnte 1996 noch davor, Borstenkiefern alsIndikator für eine Erwärmung zu verwenden, akzeptierte aber schließlich den Ansatz undmachte ihn zur Grundlage ihrer Berichte ab 2001. Ein wahrhaft überraschenderWandel.

Diesem Parameter wird in der Forschungsarbeit von Mann eine 390 Mal höhereGewichtung eingeräumt als allen anderen Messdaten. McIntyre vermutete, dass dieBorstenkiefern deshalb so dominant waren, weil Mann andere Parameter in seinenBerechnungen damit unbedeutend werden lassen konnte. McIntyre ersetzte deshalb jeneanderen paläoklimatischen Daten durch Zufallsdaten, sogenanntes Rotes Rauschen und ließden Algorithmus von Mann 10.000 Mal durch Computer berechnen. Heraus kam bei 99 Prozenteine Hockeyschlägerkurve.

Faktor Erwärmung oder Düngung?

Vor allem einesist beim Borstenkiefernindikator fragwürdig. Die oben erwähnte Kohlendioxid-Düngung desletzten Jahrhunderts verursachte ein starkes Wachstum bei den Borstenkiefern, also istein großer Teil des Zuwachses bei Borstenkiefern auf CO2-Düngung, nicht aber aufErwärmung zurückzuführen. Dadurch wurde die Mittelalterliche Warmperiode von 950 bis 1450völlig aus dem Diagramm gelöscht. Im UNO-Bericht von 1996 kam sie übrigens noch vor...Bis jetzt hat sich Mann stets geweigert, die zugrunde liegenden Daten und dieBerechnungsmethoden seiner Publikationen vollständig zu veröffentlichen, so dass es bisdato keine unabhängige Überprüfung des Hockeyschläger-Diagramms gibt. Richard Muller,Physiker an der Universität Berkeley kommentierte die Erkenntnisse McIntyres mit denWorten, dass aus dem Aushängeschild der Anhänger der CIGE mit einem Mal ein Artefaktschlechter Mathematik wurde. Die „US National Academy of Science" erklärte ebenfalls, dasHockeystick-Diagramm sei fehlerhaft. Die UNO benutzt das Diagramm jedoch weiterhin, unddie kanadische Regierung verschickte das Diagramm an jeden Haushalt des Landes, um dieDringlichkeit des Kriegs gegen die Klimaerwärmung zu verdeutlichen. Andere Länder werdenwahrscheinlich folgen und ihren Bürgern das Diagramm „als Beweis" vorlegen

Derehemalige Leiter des „Koninklijk Nederlands Meteorologisch Instituut" in Utrecht schriebdeshalb 2005 an McIntyre: „Der Untersuchungsbericht der IPCC ist verhängnisvollfehlerhaft..."

Mann selbst gab 2006 erstmals zu, dass sein Diagramm für die Zeitvor 1400 ungenau sei und diese Phase nicht genau erfassen könnte. Die Politik scheintdiese Entwicklung aber nicht weiter an sich heran zu lassen.



Teil II folgt


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

18.07.2007 um 02:41
Nochn bischen Diskussionstoff^^


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

18.07.2007 um 02:42
Der CO2-Schwindel - Teil II
Klaus Müller
Die Neue Epoche
03.04.200710:46


„Der ganze Zweck praktischer Politik liegt darin, die Volksmasse inAngst zu halten, und sie deswegen nach Sicherheit schreien zu lassen. Das geschieht durchDrohen mit einer endlosen Reihe von Schreckgespenstern, wobei alle frei erfundensind”
– Zitat von H.L. Mencken (US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller1880-1956).

„Der bei weitem schrecklichste Film, den Sie je sehen werden“,
soheißt es in der Werbung über Al Gores Film „An Inconvenient Truth“. Eine MilliardeMenschen ist dem Ruf gefolgt und sah ihn.



Die Macht der Bilder

Umdie Visionen des Schreckens aufzubauen, muss man kräftige Bilder wählen. Das eine sindscheinbar hilflos im Wasser treibende Eisbären, das andere ist der jetzt fast schneefreieKilimanjaro. Zuerst zum Kilimanjaro:

Falsche Behauptungen:

Dieser weißeRiese, wie man den Kilimanjaro (und von 1885 bis 1918 höchster Berg Deutschlands, imehemaligen Schutzgebiet Deutsch-Ostafrika gelegen) auch nennt, wurde zum steinernenZeugen der globalen, durch CO2 verursachten Erwärmung und Gletscherschmelze. Nur leiderist seine Zeugenaussage falsch. Das Abschmelzen des Gletschers begann bereits vor 1880,als der CO2 Gehalt durch die beginnende Industrialisierung gerade einmal von 280 auf 290ppmv ( Millionstel Anteil im Volumen ) angestiegen war. CO2 als Ursache kann deshalbausgeschlossen werden. Genau gesagt nahm die Fläche der Gletscher von 1880 bis 1910 von20 Quadratkilometern rapide auf zwölf Quadratkilometer ab. Seitdem wurde dieBeschleunigung des Rückgangs trotz steigender CO2 Raten immer langsamer, bis 2004 etwaauf knapp vier Quadratkilometer. ( Kaser et al. 2004 ).

Beginn und Ausmaß derGletscherschmelze am Kilimanjaro stehen mit steigendem CO2-Gehalt in der Atmosphäreoffensichtlich in keinem erkennbaren Zusammenhang. Satellitenmessungen ergaben seit 1978nur eine minimale Erwärmung am Berg, um insgesamt etwa 0,1º Celsius, eine irrelevanteGröße. Die Gletscher scheinen nicht mehr als ein Überbleibsel einer vergangenen kälterenPeriode zu sein. Fazit: In der Tat kein Schnee mehr am Kilimanjaro, aber mit CO2 gibt eskeinerlei bedeutsame Korrelation. Auch im 20. Jahrhundert gab es keinen einheitlichenTemperaturanstieg bei gleichzeitig starkem CO2-Anstieg. Bis 1940 entwickelte sich eineErwärmung, dann entwickelte sich plötzlich bis 1975 eine unerwartete Kältephase. InDeutschland ist deren Beginn noch im kollektiven Gedächtnis, da die deutsche Wehrmacht imunerwartet strengen Winter 1941/42 ihren Feldzug gegen Russland stoppen musste. DieTemperaturen in Grönlands Hauptstadt Nuuk/Godthåb waren sogar in den Jahren 1920 bis 1940höher als jetzt. (Bild 1). Anschließend fielen die Temperaturen weltweit bis etwa 1975ab, obwohl die CO2-Produktion laut Theorie durch die erhöhte Kriegsproduktion und denenormen Nachkriegsaufschwung neue Höhen hätte erreichen müssen. (Wie im ersten Teilausgeführt, erwartete die Wissenschaft bis 1975 den baldigen Beginn einer neuen Eiszeit,was von den Medien für Schreckensszenarien ausgenutzt wurde, Hollywood drehte auchentsprechende Filme ...).
Bild 2: Malariaerkrankungen in Nairobi. Nairobi war keinMalariafreies Gebiet. (WHO)

Waldabholzung und Luftfeuchtigkeit

SchmelzendeGletscher existieren nachweisbar seit weit über hundert Jahren. Ursache ist eine Änderungder Feuchtigkeit in den Luftströmen, die weniger Niederschläge in die Gletschergebietetragen und geschmolzenes Eis und Schnee wird nicht mehr ersetzt. Dies wiederum ist dieFolge einer globalen Abholzung der Wälder, so gab es vor 200 Jahren etwa 70 Prozent mehrWaldflächen als heute, all diese fallen somit als Feuchtigkeitsspeicher aus. Diesverringert die Feuchte der Luftströme, mit den bekannten Auswirkungen auf dieGletscher.

Ein anderes Beispiel: Gores Film behauptet, dass Nairobi frühermalariafrei war, und erst in den letzten Jahren durch die Erwärmung zum Malaria-Gebietwurde. In den Jahren 1920 bis 1940 waren jedoch Malariaausbrüche in Nairobi nichtsBesonderes. Das wieder Aufkommen der Malaria hängt weniger mit CO2 zusammen, als mit demübermäßigen Gebrauch des Insektengifts DDT, gegen das die Malaria übertragenden Mückenimmer resistenter werden, da das DDT nicht zielgerichtet eingesetztwurde.

Hintergrund – die mittelalterliche Warmzeit

Zwischen 950 und 1450gab es eine Warmzeit, in der die Temperaturen in Europa um bis zu 1,5º Celsius, örtlichsogar 3º Celsius höher lagen als heute. Selbst der diesjährige ausgefallene Winter warnichts im Vergleich zu damals, als nicht selten zu Weihnachten bereits die Kirschbäumeblühten. In jetzt eher unwirtlichen Gebieten, wie dem Frankenwald und dem Thüringer Wald,gibt es noch heute Flurnamen wie Weinbergweg, Weinberg etc, alles Hinweise auf einenregen Weinanbau. Es war die Zeit, als Nationen sich bildeten, Kultur und Handel blühten,die für die europäische Kultur so prägenden Kathedralen, Burgen und Schlösser entstanden– in denen die Bewohner deshalb weit weniger froren als wir heute manchmal glauben – ausUntertanen wurden hie und da selbstbewusste Stadt-Bürger. Grönland wäre von seinenEntdeckern und Besiedlern, den Wikingern, wohl auch nicht deshalb „Grünes Land“ genanntworden, wenn sie nicht grüne Wiesen und Weiden dort vorgefunden hätten. Die Sargassoseeim Atlantik hatte vor 1.000 Jahren sogar um 1º Celsius höhere Temperaturen zu verzeichnenals heute.

Ursache und Wirkung

CO2 verursacht die globale Erwärmung, sosteht es im Bericht der UNO und wird in Al Gores Film behauptet. Ist dies gesichert?Keinesfalls, denn viele Wissenschaftler finden diese Darstellung weitab von jedernachgewiesenen Realität. So geht die Theorie der globalen Erwärmung davon aus, dasssteigende CO2-Konzentrationen steigende Temperaturen nach sich ziehen. Gores Filmzeichnet die Temperaturkurve der letzten 650.000 Jahre nach und zeigt vier vorhergehendeWarmzeiten, geht aber am wesentlichen Punkt vorbei und erwähnt nicht, dass jede derWarmzeiten wärmer war als heute und das bei wesentlich niedrigeren CO2-Konzentrationen inder Atmosphäre. Zudem gibt es eine entscheidende wichtige Erkenntnis: Zuerst stiegen dieTemperaturen, dann stieg das CO2 an, genau umgekehrt zur CO2-Theorie. Zudem folgte derCO2-Anstieg teilweise mit einer Verzögerung von einigen hundert Jahren. (Bild 3) ( H.Fischer, M. Wahlen, J. Smith, D. Mastroianni, und B. Deck).
Bild 3: Der Anstieg derCO2-Konzentration folgt immer dem Anstieg der Temperatur und nicht umgekehrt. (Wikipediacommons)

Der Faktor Mensch

Wie relevant ist der Mensch beim Produzieren vonCO2 eigentlich? Um vieles wichtiger als er sind Vulkanausbrüche und CO2-Freisetzung durchdie Meere. Der Mensch als Hauptverursacher von CO2 ist wohl eine der größten Mythen deran Mythen reichen Wissenschaftsgeschichte. Vor der industriellen Revolution betrug derAnteil von CO2 etwa 288 ppmv. Der natürliche Zuwachs seitdem lag bei 68,5 ppmv. Und dervon Menschen verursachte Zuwachs liegt bei nur 11,8 ppmv. (Angaben laut DOE, UnitedStates Department of Energy). Im Jahre 2000 kommen wir insgesamt auf 368 ppmv. Demzufolgestieg der CO2-Anteil in der Atmosphäre tatsächlich an, aber der vom Menschen verursachteAnteil ist mehr als gering. Verschiedensten Berechnungen zufolge trägt der Mensch mit nuretwa zwei bis vier Prozent zum CO2 bei. Der größte Teil des CO2-Anstiegs ist vom Menschensomit überhaupt nicht steuerbar.

Nehmen Stürme an Zahl und Intensitätzu?

Der Wetterdienst Donnerwetter.de hat sieben übliche Thesen bezüglich desKlimawandels einmal unter die Lupe genommen und ist zu erstaunlichen Ergebnissengekommen. So schreibt er beispielsweise zur Frage der Stürme folgendes:

„Vor allemdie These über die Zunahme der Stürme an Zahl und Intensität wurde nach ‚Kyrill’ wiedereinmal in allen Medien verbreitet. Tatsächlich ist die Anzahl der Stürme und Orkanehistorisch gesehen in den vergangenen Jahren sehr niedrig. Während um 1550 pro Jahr 40Orkane beobachtet wurden, sank die Zahl im 18. Jahrhundert auf 20 ab. Im 19. und 20.Jahrhundert pendelte die Zahl zwischen 10 und 20. In den letzten Jahren war es rechtruhig. Besonders nach 1995 nahm die Zahl der Orkane deutlich ab.
Die Behauptung istfalsch!“

Entscheidend ist, dass der Mensch immer öfter in von Stürmen undÜberflutungen gefährdete Gebiete baut. Die am meisten von der Zerstörung betroffenenGebiete New Orleans wurden nach dem zweiten Weltkrieg besiedelt. Frühere Generationenhätten aus Respekt vor den Unbilden der Natur niemals dorthin gebaut. Gleiches gilt fürFlorida, ein eigentlich in weiten Teilen für menschliche Besiedlung ungeeignetes ausSümpfen bestehendes Land.

Fortsetzung folgt ...


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

18.07.2007 um 03:30
und wer ist dieser "klaus müller"? dieser greenpeace aktivist/mitarbeiter? und wenn ja,hat der was "vorzuweisen" ?


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

01.04.2008 um 12:48
Link: www.sueddeutsche.de (extern)

Die Grünen-Bundestagsfraktion legt den Schnitzel-liebenden Deutschen nahe, ihren Fleischkonsum drastisch zu reduzieren – das sei "besser für die Gesundheit und das Klima". sueddeutsche.de hat sich das Positionspapier angesehen.


http://www.sueddeutsche.de/,tt1m1/deutschland/artikel/283/145947/


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01.04.2008 um 12:51
LOL - NICHTS GEGEN MEIN SCHNITZEL! - da hörts doch auf!


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

12.06.2008 um 21:21
Die wollen ihre neuen zukünftigen 5 Liter Autos verkaufen, denn dann, so habe ich gehört, sollen die Steuern in Zukunft niedriger sein. Deshalb heisst diese neue Verkaufsmasche nun Klimawandel.


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

12.06.2008 um 23:28
Es gibt auch keinen Waldschadensbericht mehr,gut so,denn der war ohnehin obsolet geworden,denn es ist nichts mehr da was man noch als einen Wald bezeichnen könnte,ausser ein paar jämmerliche Euphemisten deuten diese parkähnlichen,bodentoten Reissbrettlandschaften zu einem Wald um.Wald,wer will schon Wald,Wald ist etwas schmutziges,ja obszönes,daraus quellen Invasionen von Vergewaltigern,Zecken,Eichenprozessionsspinnern,Borkenkäfern und Wildschweinen hervor,Wald ist unkontrollierbar,in Monokulturen für Mobel können sich jedenfalls keine Terroristen verstecken,das ist wohl jedem klar.


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

13.06.2008 um 00:01
NIeder mit den Fleischfrssern, nieder mit ihnen!

Und mti den Ökos auch!


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14.06.2008 um 11:09
Es gibt deshalb keinen Waldschadensbericht mehr, weil sich auch bis in den letzten Winkel herumgesprochen hat,daß die Ursache für großflächige Waldschäden in erster Linie in der staatlich initiierten Aufforstungspolitik mit schnellwachsenden Nutzholz-Monokulturen ,einhergehend mit der Vernichtung der Bodengehölze liegt,wie sie im letzten Jahrhundert praktiziert wurde.


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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

14.06.2008 um 11:11
Und: Esst mehr Rehe !!! Dann klappt´s auch mit dem Wald.


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aw ehemaliges Mitglied

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Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

14.06.2008 um 11:33
Ich find's lässig, wie die kleinen Kinder, vermutlich noch nicht mal Abi in der Tasche, mit Propaganda gegen Propaganda vorgehen wollen.

Frei nach dem Motto: "Die Wissenschaftler die meinen Standpunkt vertreten haben recht, weil sie meinen Standpunkt vertreten. Die Tatsache dass sie in der Minderheit sind spricht auch "unbedingt" dafür, dass sie recht haben".

Natürlich wird damit Geschäft gemacht, werden Forschungsgelder lukriert. So wie mit jedem anderen Thema auch, das liegt in der Natur unseres *hust*.

Natürlich wird teilweise ziemlich übertrieben - das liegt in der Natur der Medien und mancher (einzelner) WeltuntergangsforscherInnen.

Deshalb ist noch lange nicht alles völlig aus der Luft gegriffen und zwingend unwahr.

Nur weil z.B. ein Biologe sagt, dass es auch noch andere Gründe für die Bedrohung einer Art gibt, heißt das noch lange nicht, dass er gleichzeitig Physik und Meteorologie studiert hat und für eine einschlägige Expertise gut ist : /


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