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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

303 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Verbrechen, Totschlag ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 15:49
>>mir ist jetzt mal distanziert klar das es kein mord ist,aber wen ich lesse was im text >>steht dan könnte das doch sehr wohl schon als totschlag gewertet werden

Woran machst du das fest?
Der Täter hat nur einmal zugestochen und danach auch noch den Krankenwagen gerufen.
Das sind ja wohl ziemlich deutliche Anzeichen für Notwehr.
Hätte der Russe Salih gezielt töten oder verletzen wollen, hätte er wohl kaum nur einmal
zugestochen und hinterhernoch die Polizei und nen Krankenwagen alamiert.

>>und seit wan bitte ist salih ein verbrecher es ist nicht selten das leute die sich bei >>falschen leuten geleschaft zu leisten reicht schon um selbst in solchen ereignissen zu >>landen ohne jede schuld zu tragen.

Auf gut deutsch:
Wenn ich sonst ein lieber Mensch bin, aber dann zufällig dabei bin wenn meine
Freunde ein Auto knacken und ich denen dann auch noch dabei helfe, bin ich kein
Verbrecher?
Seltsame Logik...

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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 15:53
fragt euch mal
wenn der täter ein deutscher wäre und der "selbstverteidiger" ein ausländer
was würde dann in der zeitung stehen und wär es dann auch selbstverteidigung?


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 15:58
palamut...deine ganze Argumentation ist einziger Dünnschiss...hast du vergessen ,daß der Messerstecher auch ein Immigrant ist?


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 17:11
Alderan dein ganzes geschwätz kotzt mich an in jedem thread tust nur müll reinposten andere anpöbeln und haltlos behaubtungen aufstellen du bist ne wurst.


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 17:18
Abziehen und Abzocken - Erpressung und Diebstahl unter Jugendlichen


Erpressung und Diebstahl findet in erster Linie außerhalb des Schulhofs statt, da im schulischen Umfeld das Risiko für Täter relativ hoch ist, entdeckt zu werden. In der Regel handelt es sich dabei zunächst nicht um die klassischen Tatbestände, also das direkte Einfordern z. B. von Gegenständen. Dies geschieht normalerweise erst, wenn die Täter bereits eine längere Gewaltkarriere hinter sich gebracht haben. Einsteiger haben "Eröffnungsrituale", die dazu dienen, durch Provokation ein potenzielles Opfer in eine bestimmte Richtung zu drängen, aus der das Opfer nicht mehr heraus kommt. Handy oder Geld fallen dabei zunächst eher als "Nebeneffekt" der Aktion ab.

"Abziehen" und "Abzocken" sind verharmlosende Begriffe aus der Jugendsprache für eine Situation der Raubtat, wie sie im Folgenden beschrieben wird. Tatsächlich liegt Raub oder räuberische Erpressung vor, d. h. das sich Aneignen von Eigentum fremder Personen unter Gewaltandrohung oder -ausübung.

Das Ritual

Es handelt sich selten um Einzeltäter. In der Regel treten die Täter in der Gruppe auf. Diese Gruppe hat zumeist feste Treffpunkte zum "Abhängen", d. h. Warten auf ein potenzielles Opfer. Ziel der Täter ist, eine Situation herbeizuführen, aus der sie einen Grund konstruieren können, das Opfer anzugreifen. Mit einfachen Sprüchen wie "Hey Du, komm mal her!" oder "Hast Du mal ne Zigarette?" wird das Opfer zu einer Reaktion veranlasst. Es bleibt stehen und antwortet oder geht sogar zu der Gruppe, weil freundlich gefragt wurde. Doch auch das ist bereits Teil einer Strategie, die auf Seiten des Opfers zunächst kein Gefahrensignal entstehen lässt. Der Ton wird fordernder, schärfer, z. B. "Wir sind aber zu viert, wir brauchen vier Zigaretten", "Gib mal die ganze Packung her!" und "Was hast Du denn sonst noch dabei?" Das Opfer wird dabei von der Gruppe eingekreist, so dass es sich aus der Situation, die es zunächst nicht als gefährlich wahrgenommen hat, jetzt aber als zunehmend bedrohlich erlebt, nicht mehr zurück ziehen kann.

Im nächsten Schritt beginnen Gruppenmitglieder mit Übergriffen wie Schubsen, zunächst, um an der Reaktion des Opfers zu testen, ob Widerstand zu erwarten ist. Auch wenn Widerstand erfolgt, wird das Schubsen fortgesetzt. Es folgen Schläge und Tritte bis hin zur Bodenlage, also so weit, dass man das Opfer tatsächlich zu Boden zwingt, dort weiter malträtiert und schließlich ausraubt. Dabei werden bevorzugt Geld und Gegenstände wie Handy, Zigaretten und Bekleidung "abgezogen".

Die Situation kann auch durch direkte Provokation des Opfers durch den/die Täter herbei geführt werden, zum Beispiel mit Sätzen wie "Was guckst Du?". Ziel dieser Strategien ist, das Opfer in die Ecke zu drängen, entweder indem es zum Stehen bleiben gezwungen und dann umzingelt oder indem es in eine Zwickmühlensituation gebracht wird.



Die Zwickmühle

Das "Abziehen" appelliert insbesondere bei männlichen Kindern und Jugendlichen an Ehrgefühl und Männlichkeitsstolz. Es fällt dem potenziellen Opfer aufgrund des entweder freundlich vorgetragenen oder provokativen Appells schwer, sich der Situation zu entziehen, indem es nicht reagiert. Ein vom Konfliktverhalten eher ängstliches und auf "Flucht" programmiertes Opfer wird zum Beispiel antworten: "Ich hab doch gar nicht geguckt" und wird dann mit der Antwort: "Ich hab das doch gesehen, willst Du etwa behaupten, dass ich lüge?" konfrontiert. Es wird weiter defensiv antworten, zum Beispiel: "Nein, nein, Du lügst nicht!" und ist damit bereits in der Zwickmühle, denn der Aggressor wird nun sagen: "Also hast Du mich doch angeschaut?" Das Opfer hat in keinem Fall eine Chance, sich argumentativ aus der Affäre zu ziehen. Alles, was es nun sagt oder tut, wird ganz bewusst gegen das Opfer eingesetzt. Eine aggressivere Reaktion des Opfers könnte zum Beispiel so aussehen, dass dieses auf eine Provokation hin selbst ausfallend oder beleidigend wird und sich vielleicht sogar auf der Körperebene, zum Beispiel durch Schubsen wehrt, weil ihm der oder die Täter zu nahe kommen. Damit erteilt das Opfer den Tätern jedoch nur die gewünschte Rechtfertigung für das weitere Ritual des Schlagens und Tretens.

In der Regel kennen Täter und Opfer sich weitläufig vom sehen, wissen u. U., wo der andere wohnt, wo er verkehrt. Sie benutzen evtl. die gleichen Verkehrsmittel, treffen sich an Knoten- bzw. Umsteigehaltestellen, zum Beispiel nach Schulschluss, wenn sich Schüler unterschiedlicher Schulen an bestimmten Haltestellen treffen. Solche Situationen können sich auch in der Freizeit ergeben, zum Beispiel wenn Opfer und Täter sich schon mehrfach auf dem Sportplatz begegnet sind. Das ist insbesondere für die Konsequenzen relevant, die das Opfer aus einer derartigen Gewaltsituation zieht.



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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 17:20
Palamut schreibt gerne viel wenn man die Möglichkeit hat gegen Deutschland zu schreiben.

Ansonst dieser Salih ist schuldig siehe Deutsches Rechtssystem.


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 17:21
Die Opfer

Gewalt bedeutet aus Opferperspektive immer körperliche und seelische Verletzungen, Leiden an den Folgen bis zur Traumatisierung und häufig wird ihnen auch Schuld oder Mitschuld an der Gewalttat zugeschrieben bzw. die Opfer geben sich selbst die Schuld am Geschehen.

Opfer des "Abziehens" kann grundsätzlich jedes Kind, jeder Jugendliche werden. Es scheint verschiedene Eigenschaften zu geben, aufgrund deren einige Kinder gefährdeter sind als andere. So sind es häufig körperlich unterlegene Kinder, die in den ersten drei Lebensjahren schwach ausgeprägte Ärgeremotion, Aggression und Trotz zeigen und als eher inaktiv, ruhig und "pflegeleicht" gelten sowie ängstlich-unsicheres Verhalten und Empfindlichkeit zeigen.

Warum die hohe Dunkelziffer?

Kinder und Jugendliche, die Opfer von Gewalttaten wurden, schweigen sich sehr häufig darüber aus und zwar mit gutem Grund: Opfer werden (laut Selbst- und Fremdbericht) eher abgelehnt und weniger sozial akzeptiert als, Kinder, die nicht zu Opfern abgestempelt wurden. Opfer sein gilt in unserer Gesellschaft als Ausgrenzungskriterium. An den Opfern haftet der Makel der Schwäche, sie werden als Verlierer wahrgenommen und sehen sich auch selbst so. Auch Erwachsene gestehen sich häufig nicht ein, wenn sie Opfer geworden sind und setzen sogar oft mit ihrer Erwartungshaltung, mit Anklagen oder Schuldzuweisungen ihr Kind so unter Druck, dass dieses bewusst über seine Situation schweigt oder die Unwahrheit berichtet. Beispielhaft wäre hier zu nennen der Kommentar eines Vaters, der so auf seinen Sohn reagiert, indem er ihn fragt, warum er sich nicht gewehrt habe und ihm vorhält, dass das nicht passiert wäre, wenn er das und das gemacht hätte.

Hinzu kommt die Angst vor den, wenn auch nur weitläufig bekannten Tätern, denen das Kind unter Umständen regelmäßig begegnet. Diese setzten natürlich alles daran, anonym zu bleiben. Hierzu dient auch die so genannte "Folgedrohung", für den Fall, dass das Opfer sich offenbaren sollte und andere Formen der Einschüchterung. Kinder und Jugendliche wählen aus Angst, Peinlichkeits- und Schuldgefühlen und aus Unwissenheit sehr häufig die Alternative zur Offenbarung und die besteht darin, sich in einen Kreislauf der Gewalt zu begeben. Die Täter fordern nun zum Beispiel immer höhere Geldbeträge, so lange, bis das Opfer den Forderungen nicht mehr nachkommen kann und beginnt, die eigenen Eltern, Geschwister oder Freunde zu bestehlen, nur um draußen das Wegegeld bezahlen zu können. Die Täter dagegen erkennen im Opfer sehr schnell ein "erfolgreiches Modell". Sie erleben, dass sich das Opfer nicht wehren kann oder will und so entwickelt sich aus diesem Kreislauf eine Spirale in deren Verlauf sich Quantität der Forderungen und Qualität der Gewaltanwendung steigern.



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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 17:22
Die Täter

Die Anwendung von Macht oder Gewalt hat vor allem einen kompensatorischen Aspekt - sie wird als Mittel eingesetzt, Defizite wie fehlendes Selbstwertgefühl auszugleichen, indem andere erniedrigt und fertig gemacht werden. Konfrontiert mit der Tat reagieren die Täter zunächst fast immer entschuldigend: Sie wälzen die Schuld auf das Opfer ab oder bagatellisieren den Vorfall. Auch bei Tätern lassen sich mit einiger Wahrscheinlichkeit gemeinsame Merkmale in den ersten drei Lebensjahren finden: Sie sind körperlich überlegen und zeigen stark ausgeprägte Ärgeremotionen, Aggressionen und Trotz, sie gelten als überaktiv, unruhig, anstrengend und schwierig, zeigen furchtlos-risikoreiches Verhalten und "Rauhbeinigkeit".

Als Menschen, die sich selbst schwach und unbeachtet fühlen, suchen solche Täter Beachtung. Es geht dabei zunächst um Ausübung von Macht, das Erleben und Genießen des Gefühls von Macht. Erst in zweiter Linie treten beim "Abziehen" ökonomische Aspekte hinzu. Im Laufe einer solchen Täterkarriere kann jedoch der Aspekt der Machtausübung in den Hintergrund treten und zunehmend durch den wirtschaftlichen Aspekt ersetzt werden. Der Täter bzw. die Gruppe erleben sich als "erfolgreich", es geht ihnen gut, ihr Handeln zieht dauerhaft keine Konsequenzen nach sich und sie machen auch die Erfahrung, dass sie so ihre Konsum-Bedürfnisse befriedigen können.

In der Gruppe geben sich die Täter gegenseitig Halt, Schutz und Stärke. Sie haben häufig den gleichen Hintergrund: in der Regel liegen innerfamiliäre Probleme vor, die Kinder oder Jugendlichen finden keinen Halt in ihren Familien, sie sind richtungslos und verfügen nicht über moralische Grundwerte etc. Die Beteiligten erfahren in der Gruppe das, was sie alleine nicht finden: Familie, Gemeinschaft und Anerkennung. Sie erleben in der Gruppe Gefahr und Abenteuer und befriedigen so ihre Suche nach Reizen.

Das "Abziehen" war zunächst eine Domäne männlicher Kinder und Jugendlicher wird aber zunehmend auch von Mädchen ausgeübt.



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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 17:27
Der Junge hat mit seinen 16 oder 17 Jahren Dummheiten gemacht und verbrecherisch gehandelt, aber es gibt im Leben so etwas wie eine zweite Chance - im religiösen Sinne nennen wir das Reue!
Eine Bestrafung hätte der Junge verdient gehabt, diese kann aber nur den Zweck haben, ihn zum Nachdenken zu bringen und es ihm zu erleichtern, sich in Zukunft von einem falschen Milieu fernzuhalten.

Einige nennen Salih pauschal "Verbrecher" - das ist eine Charakterbeschreibung oder Berufsbezeichnung. Könnt ihr das wirklich beurteilen, ob er von seinem Wesen her Verbrecher war?

Ich kann mich nur oft genug wiederholen: All die Leute, die den Staat betrügen (z.b. Steuerhinterziehung), die Beamten, die den Bürger betrügen, Geschäftemacher, die sich gegenseitig Aufträge und Posten zuschanzen würde kein Mensch von euch pauschal als "Verbrecher" bezeichnen.


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 17:37
@al-chidr
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Einige nennen Salih pauschal "Verbrecher" - das ist eine Charakterbeschreibung oder Berufsbezeichnung. Könnt ihr das wirklich beurteilen, ob er von seinem Wesen her Verbrecher war?
Das war mit Sicherheit nicht das erste mal, dass er jemanden "abziehen" wollte, nur ist er diesmal an den falschen geraten !!!
Wenn man jemand durch eine Staftat schadet, in Form von körperlischer Gewalt, ist das keine Sache, die mal eben so O.K.. Klaust du was in einem Laden, ist das ja wohl nicht mit räuberischer Erpressung vergeleichbar !!!

Es ist mittlereile zum "Volkssport" geworden, Leute abzuziehen, bei mir haben sie auch mal versucht, warscheinlich weil es im Park dunkel war, und sie nicht meine Stiefel gesehen haben...das Ende vom Lied : 3 Halbwüchsige mit gerochenen Nasen, die schreiend weggekrabbelt sind, mit den Worten "Ey Alter, bisse doof, war nur Spaß", dafür gab's noch einen Tritt extra :}


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 17:46
Das war mit Sicherheit nicht das erste mal, dass er jemanden "abziehen" wollte, nur ist er diesmal an den falschen geraten !!!




für solch haltlose behaubtungen gibts in deutschland immer wieder hohen geldstrafen


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 17:50
Zitat von palamutpalamut schrieb:für solch haltlose behaubtungen gibts in deutschland immer wieder hohen geldstrafen
???


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 17:59
Bestrafung ??? Jugendliche vergewaltiger bekommen 200 Sozialstunden und lernen nix daraus ... was würde er bekommen ???

Denkst du ernsthaft das irgendein Jugendlicher Angst vorm Gericht hat ???
Aber ich denke mal Ihr beschwert euch immer !!!!

Nur frag dich mal eines, jemand der mit einer Pistole ins Polizeigebäude rennt, hat er das Recht sich zu beschweren wenn er erschossen wird ???


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 18:09
Prometheus@

Nein aber das Recht als Mensch betrauert zu werden


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 18:15
Prometheus@

Nein das kann er ja gar nicht mehr ... aber er hat das Recht, dass Familie/Freunde um ihn trauern

Und wie gesagt - Deeskalation sieht nicht so aus, dass man wütende und traurige Jugendliche durchsucht. Selbst WIR fühlen uns in irgendeiner Weise bestraft, wenn wir durchsucht werden oder?


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 23:05
> aber er hat das Recht, dass Familie/Freunde um ihn trauern <

diese sogenannten Freunde tun nicht nur das, sie stellen auch irgendwelche Verschwörungstheorien von einem ausländerfeindlichen System auf...

Da stellt sich mir ernsthaft die Frage, ob Salih oder seine Kumpel auch schon mal ihresgleichen abgezogen haben...komischerweise sind die opfer meistens Deutsche


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 23:10
Alderan@


Jede Gruppe neigt dazu, sich als benachteiligt und ihre "Gegner" als bevorzugt wahrzunehmen.
IHR jammert doch auch immer herum, dass die Justiz Ausländer bevorzugen würde, dass die Presse die Gewalt von Deutschen aufbauschen würde etc - sogar in diesem Thread ;)

IHR seid aber keine 15 - 20- jährigen Jugendlichen, die gerade einen Freund oder Kollegen verloren haben

Für die "Szene" ist das sicher eine wichtige Lehre


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 23:12
>Jede Gruppe neigt dazu, sich als benachteiligt und ihre "Gegner" als bevorzugt wahrzunehmen<

was die machen, geht über Trauerarbeit weit hinaus


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 23:15
>IHR seid aber keine 15 - 20- jährigen Jugendlichen, die gerade einen Freund oder Kollegen verloren haben<

Jetzt mach mal halblang mit deiner Propaganda..
niemand verbietet es diesen Jugendlichen, am Tatort zum Gedenken eine Kerze oder ähnliches aufzustellen.


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Salih - Wird ein Verbrecher zum Märtyrer?

29.01.2008 um 23:21
Alderan@

Hast du es mit eigenen Augen gesehen?


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