Die Deutsche Psyche

Siegmund Freud sagte mal einst, dass nicht nur einzelne Individuen eine Psychose erleiden können, sondern auch Völker. Ein Beispiel ist das jüdische Volk, dass durch unterdrückungen im Laufe eines Jahrtausends sich im Erfolg einer Ausbildung zu befreien versucht hatte.

Die Deutsche Psychose hat was mit Patriotismus zu tuen; Den Deutschen war es nämlich nicht vergönnt stolz auf ihr Land zu sein. Diese Abstinenz führt letz endlich dazu, dass im inneren Bewusstsein Hassgefühle gegenüber andere Ethnien im Innland - wie z.B den Türken, die mit ihrem stolz so protzen - geschaffen wurde. Dank Internet und "Dank" den Braunen fühlen sich die Deutschen "verstanden". Sie lehnen die Ausländische Community gänzlich ab.

Die Deutschen verändern sich und werden wieder wie früher?!

@Abu-Haydar
ich bin zwar gebürtiger deutscher aber warum sollte ich darauf stolz sein? ich hatte genau so gut in jedem anderen land der welt geboren werden können

wenn überhaupt dann bin ich froh in deutschland geboren worden zu sein nicht weil deutscher zu sein irgenwelche vorteile geitiger oder physischer oder psychischer vorteile mit sich bringt (was es ja nicht tut) sondern weil ich das glück hatte in einem land geboren worden zu sein dem es gemesen an anderen ländern momentan relativ gut geht

mit dieser ganzen blut-und-boden-ideologie kann ich nichts anfangen

sollen doch die ganzen bild leser papst sein , fussballweltmeiser werden , formel 1 champion sein , exportweltmeister bleiben oder den super star suchen

aber ohne mich ich zieh mein ding durch und bejuble wenn ich will und nicht den der zufällig die selbe sprache spricht

ich würde mich als "internationalist" bezeichnen

"Die billigste Art des Stolzes ist hingegen der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein."

Ja, erklär das mal den Freaks in Youtube, Pi-News, Sarrazin-Fans, und den Braunen.

Die Deutschen haben zum großen Teil einfach nur zuviel Angst, zuviel Skepsis, zuviel Panik und sie jammern gerne, so wurden sie erzogen und geprägt. Die deutsche Psyche ist von Unsicherheit durchflutet. Soviel mal zur Pauschaliesierung...außerdem sind sie oftmals zu starr zu unflexibel zu Gesetzesbehaftet, das sind ausschlieslich meine Erfahrungen...

@Abu-Haydar

Abu-Haydar schrieb:Ja, erklär das mal den Freaks in Youtube, Pi-News, Sarrazin-Fans, und den Braunen.

bei meinem hobby hab ich nur al zu oft mit solchen typen zu tun

wie gesagt es sind einfache menschen die nicht viel ausser ihr deutsch sein haben mein stiefvater war auch so einer jedesmal wenn schumacher weltmeister wurde konnte ich mir anhören wie großartig doch die deutschen sind oder das die menscheit ohne deutschland noch in höhlen hausen worde bla bla bla

wenn argumente nicht mehr helfen hilft nur das gehirn auf durchzug stellen und sie im glauben zu lassen sie wären teil der "master if the universe rasse"

Ich muss @robert-capa 100% Recht geben,soetwas braucht das Land man soll stolz sein

in anderen Ländern geht es nicht so toll das weiss jeder Laie,doch müssen gewisse Leute meinen nun ja wie soll ich mich ausdrücken...

Deutschland ist scheisse,alles Nazis

man sieht esw Tag täglich auf der Straße wie die Jugend untergeht, so Sätze wie ach scheiss Deutschland haben alle was gegen Ausländer...

nun ich bin selber in Deutschland geborgen habe aber andere Vorfahren,bin stolz aud DE und mein anderes heimat Land

Nun warum sagen alle Nazis war den nicht HItler nicht mal ein Deutscher ??

Ich glaube mich zu errinnern er käme aus Österreich hmm.. aber wir Deutsche sind nazis sehr amüsannt

die regierung müsste mal ein Gestzt erschaffen für solche leute die es die es nicht für nötig halten Deutchland zu mögen

Es wird doch keiner festegehalten und sagt du musst hier leben,es ist einiges schief gegangen bei uns das nur mal so... zbs die Aufendhaltsgenemigung usw in den Staaten ist dies wiederum anders oder in der Schweiz

@Mystera
die deutschen wurden durch die ganze beamten und die obrigkeit zu spießigen kleingeistern mit gott komplex und dem hang alles fremde zu verteufeln erzogen

@Abu-Haydar

Abu-Haydar schrieb:Sie lehnen die Ausländische Community gänzlich ab.

Tun sie das? Ich kenne nur Individuen, die das ganz entschieden nicht tun und die sogar Straftaten, die von ausländischen Mitbürgern ausgehen, als "nicht so schlimm" ansehen. Das was du beschreibst erlebe ich eigentlich sehr, sehr selten. Zum Glück, ich finde Patriotismus und Nationalismus immer dämlich.

Das größte Problem ist meiner Meinung nach, dass wir (Oh Gott, ich benutze das schlimme Wor wie! D:) Deutschen immer noch glauben, irgendwas gut machen zu müssen. Daher wird jeder, der auch nur ein kleines Bisschen Kritik an Einwandererpolitik oder schlechter Integration übt, gleich in die braune Ecke gestellt. Dabei sind gewalttätige und rassistische Mitbürger ausländischer Herkunft genauso verachtenswert wie Neonazi-Gesocks. Letztere lassen sich nur leider nicht abschieben…

So empfinde ich das zumindest.

@Schnurrgerüst
das poblem ist das deutschland nicht akzeptieren will das es ein einwanderungsland ist

ich war vor kurzem in amsterdam (ja auch im red light district) und ich kann euch sagen das war multikulti in reinform (und ich fand das einfach geil)

wir müssen damit aufhören die einwanderer von unserer gesellschaft abzukoppeln und sollten uns mehr mit ihnen beschäftigen

Schnurrgerüst schrieb:Tun sie das? Ich kenne nur Individuen, die das ganz entschieden nicht tun und die sogar Straftaten, die von ausländischen Mitbürgern ausgehen, als "nicht so schlimm" ansehen.

Kannst du uns allen näher erläutern?

Schnurrgerüst schrieb:Das was du beschreibst erlebe ich eigentlich sehr, sehr selten. Zum Glück, ich finde Patriotismus und Nationalismus immer dämlich.

Ich auch...und ich find´s im Zeitalter der Globalisierung eh sinnlos - die Welt wird zu einem Dorf.

Das größte Problem ist meiner Meinung nach, dass wir (Oh Gott, ich benutze das schlimme Wor wie! D:) Deutschen immer noch glauben, irgendwas gut machen zu müssen. Daher wird jeder, der auch nur ein kleines Bisschen Kritik an Einwandererpolitik oder schlechter Integration übt, gleich in die braune Ecke gestellt. Dabei sind gewalttätige und rassistische Mitbürger ausländischer Herkunft genauso verachtenswert wie Neonazi-Gesocks. Letztere lassen sich nur leider nicht abschieben…

Sehe ich genau so. Ausländische Mitbürger oder Einheimische Mitbürger stehen - oder sollten zumindest- vor dem Gesetzt gleich stehen. Wenn man aus Kulanz - da oder hier mal- ein Auge zu drückt, dann ist der Verdacht das man unterbewertet groß.

Wir sollten Miteinander leben. Ich finde ein wenig mehr Präsens einiger Migranten in deutschen Serien, mit positiven Charakteristischen Eigenschaften würde der Seele Deutschland gut tuen.

Filme wie Kanak-Attak, Wut, Chiko etc. schüren mehr Vorurteile und helfen uns nicht weiter.

@robert-capa
Nun ja, ich bin da zwiegespalten. Einerseits sehe ich auch so, dass alle Menschen ohnehin gleich sind. Andererseits gibt es Leute, die nach Deutschland kommen aber trotzdem genauso leben wollen wie in ihrem Land, inklusive Einkaufsmöglichkeiten, Sprache, Fernsehen und Co. Finde ich genauso bekloppt… habe ich bisher aber auch nicht allzu oft miterlebt, zumindest bei der jungen Generation nicht.

Aber ich denke auch, solange es beispielsweise Kirchen gibt, sollte es auch Moscheen geben. Allein die Diskussion darüber, ob das nicht Lärmbelästigung sei, ist purer Hohn. Sonntags von Kirchenglocken geweckt ist imo viel nerviger.

Ok, mir kommt das, was ich schreibe, gerade alles sehr diffus vor. Ist wohl doch langsam zu spät für mich. Schaden kann es jedenfalls nicht, wenn sich alle etwas näher kommen und man sich nicht vor neuem versperrt. Das gilt für alle Seiten.

Ich habe nichts gegen Patriotismuss, solange er auf einer sportlichen oder spielerischen Art ausgelebt wird.
Man kann ja auch Fan von seinem Heimatland sein, ohne den anderen mit Hass zu begegnen.
Fair Play
Ich fands toll wie unsere U17 Jungs die Deutschen aus dem WM 8tel Final geschossen haben *grins*
Nur schon das 1:0 gegen Brasilien war genial. Unser schweizer Torschütze mit dem Namen Nassim Ben Khalifa hat das Tor geschossen.
Haris Seferovic und Ricardo Rodriguez sind auch prima Stürmer.
Wie man unschwer erkennen kann, haben diese Spieler einen Imigrationshintergrund. Und an den Vornamen zu Urteilen noch nicht soviele Generationen in der Schweiz ansässig.
Aber ey, die Jungs reissen sich an der U17 WM den Arsch auf für die Schweiz. Weil sie Schweizer sind und weil sie sich hier zuhause fühlen. Und weil sie Spass am sportlichen Wettkampf haben.
Das ist zwar nun aus Sicht eines Eidgenossen (mit ital. und östereichischem Immigrationshintergrund) geschrieben aber lässt sich so denk ich gut aufs Topic reflektieren.

@Schnurrgerüst

Schnurrgerüst schrieb:Andererseits gibt es Leute, die nach Deutschland kommen aber trotzdem genauso leben wollen wie in ihrem Land, inklusive Einkaufsmöglichkeiten, Sprache, Fernsehen und Co.

also gegen chinatowns, little italiys oder klein istanbuls hab ich nichts soll es sich doch jeder gemütlisch machen wies ihm gefällt aber man sollte natprlich auch die landesprache ein wenig beherrschen und sich mit der kultur vertraut machen

wenn jeder ein bisschen tolerant ist dann sollte ein leben miteinander und nicht nebeneinander möglich sein

@Glünggi

Glünggi schrieb:Ich habe nichts gegen Patriotismuss, solange er auf einer sportlichen oder spielerischen Art ausgelebt wird.

solange man nicht auf die dumpfe nationalistische art "seiner mannschaft" beisteht ist da nichts gegen zu sagen

ich hatte mit "unserem" sommermärchen auch kein problem weil es im allgemeinen mehr ein fest der kulturen war als ein wettkampf unter nationen

@robert-capa

wäre das thema einwanderer in deutschen medien nicht so eine beliebte aufmache ,denk ich das wir mit der integrationsfrage keine derart großen probleme hätten wie es suggeriert wird.
integration spiegelt sich doch schon lang auf den straßen der städte wieder mit geschäften , clubs und anderen etablessments :D
das es hier und da schwierigkeiten mit den lebensläufen gibt ist so typisch wie in den lebensläufen in den deutschen landstrichen geborener ansässiger.
kenne die statistiken nicht aber allein von meinen eindrücken her nehm ich mal an ,das der anteil von einwanderen gegründeten firmen einen nicht zu verachtenden teil unserer wirtschaft ausmacht , auf die deutsche steuern erhoben werden.
warum wird eigentlich immer von den deutschen geklagt oder wie in unseren medien auch von verkaufszahlen abhängig "gefordert" ,
das sie unter den immigranten so ein großes unheilvolles leid davon tragen.?

da wird ein rentner lebensgefährlich verprügelt und sofort sind wir wieder fein abgelenkt mit prügelnden söhnen von dönerverkäufern.
ja , die arme deutsche psyche , so sehr muss sie leiden das sie erst in den letzten jahren zu der überzeugung gelangte,
deutschland wär zum einreiseland erklärt wurden und es müßte die so lang auf deutscher herrenkultur aufgebauten errungenschaften aufgeben, obwohl ein großteil an deutschland schon immer weniger deutsch war , was ja letzten endes deutschland ja mal zu dem machte ,wodurch deutschland in entwicklung und forschung den jenigen stellenwert erst erlangte , von deutschland noch heute zehrt , aber egal. :D

wenn man mit deutscher psyche die persönliche psyche des hier lebenden menschen meint, sind dann alle deutschen psychophaten angesprochen,
also nicht nur der typisch deutsche kleingärtner mit hut?
meine ja nur ob die zweite immigrantengeneration auch schon zu den deutschen gehören und sich mit über die ausländer aufregen dürfen ?
eine diskussion über die psyche eines 0815 immigranten wär bestimmt auch mal ganz spannend?

Den Immigranten Threat gibt es, allerdings wurde der Threat, leider, von einigen nicht so aufgenommen, wie der eigentlich dacht war. :)

Man sah den Threat mehr als ein Angriff als ein Dialog. Aber hier, mach dir dein eigenes Bild. :) Der Immigranten-Thread

@can

danke

Jüdisches VOLK? Bislang hielt ich es für eine Religion.

Psyche eines VOLKES? Kriegt man die mit der Annahme der Staatsbürgerschaft verpasst?

Derartige Konstrukte halte ich, mit Verlaub, für rassistischen Quatsch.

Was ich vorallendinge ablehne sind solche pseudopsychen Analysen von "Völkern".

Ich bin stolz auf BMW,Audi und Merzedes eventuell nehme ich die HILTI auch noch ins programm.Also auf die Regierungsarbeit kann man eigentlich in keinem land stolz sein ,auf die deutsche Ingenieurskunst hingegen schon.

Hier kann man einen verläslichen partner finden der für den dauerbetrieb ausgelegt ist.

@Doors

Als Juden (hebr. יְהוּדִים‎, transliteriert Jehudim) bezeichnet man sowohl die Angehörigen des jüdischen Volkes als auch der jüdischen Religion.

Unter dem „jüdischen Volk“ werden sowohl das historische Volk der Israeliten als auch dem jüdischen Selbstverständnis gemäß alle Juden verstanden, die nach der Tora von den Erzvätern Abraham, Isaak und Jakob abstammen. Deren Verheißungsgeschichte hat nach dem ersten Buch Mose[1] alle Völker segnenden, sie einbeziehenden Charakter: Wer von einer jüdischen Mutter geboren ist, gilt im Talmud daher ebenso als Jude wie der, der zu diesem Glauben übergetreten ist, unabhängig von seiner Herkunft. Der Begriff des jüdischen Volkes im zweiten Sinne meint nicht ein ethnisch einheitliches Nationalvolk mit geschlossenem Siedlungsraum, einer gemeinsamen Geschichte, Sprache und Kultur, welches durch die jüdische Diaspora zerfiel.

Quelle: Wikipedia: Juden

@robert-capa

robert-capa schrieb:wir müssen damit aufhören die einwanderer von unserer gesellschaft abzukoppeln und sollten uns mehr mit ihnen beschäftigen

Das sehe ich aber anders.
Ich bin zum Beispiel sehr sehr gut mit einer türkischen Arbeitskollegin befreundet.
Sie kam als ganz kleines Mädchen mit ihren Eltern hier her.
Sie und ihre Familie sind sehr aufgeschlossen.
Trotzdem bleiben sie lieber unter sich bei Unternehmungen oder Feiern.

Auch wünscht sie sich lieber türkische Landsleute als Partner für ihre Kinder.
Also, trotz aller Aufgeschlossenheit, bleibt man (zumindest sieht sie das auch so für ihre Landsleute) unter sich.

Also echte Integration, oder gar multikulit ist einfach nicht erwünscht.

Dann habe ich da noch ein bekanntes Ehepaar, sie ist Ungarin , er ist Serbe.
Bei ihm war es so, dass das deutsche Arbeitsamt damals vor der Tür stand und damit warb, nach Deutschland zu kommen um zu arbeiten.
Sie kam über eine Haushaltsstelle hier her.

Beide suchen den Kontakt zum Deutschen, obwohl er relativ schlecht spricht, für die lange Zeit die er hier ist.
Trotzdem sitzt man da zusammen mit anderen Serben, Ungarn an einem Tisch.
Also hier sieht man ganz deutlich, die Integration ist erwünscht.
Obwohl sie den Kontakt zum Deutschen eigentlich auch nicht bräuchten, genug Landsmänner hätten sie ja hier.

Ich kann mich erinnern, als deren Tochter gerade mal so 12 war, wollte ihr Vater ein bisschen aus der Heimat erzählen, sie unterbrach ihn mit den Worten " Was willst du von mir, ich bin Deutsche", das hat er akzeptiert, zwar rollten ihm ein paar Tränchen aber er hat es akzeptiert.

Ich frage mich an was es liegt , dass man hier so gravierende Unterschiede sieht.