Neue Moschee in New York

Am besten wäre es gewesen, wenn die Moschee auf dem ehemaligen Platz der Twin-Towers stehen würde.

Ich bin ja mit Sicherheit keine Freund der These "Was kann der Westen alles unternehmen um in der muslimischen Welt nicht als Feind wahrgenommen zu werden" denn dies wäre für mich linke Spinnerei und islamisch konservative Argumentation welche alles verdreht, wonach alle und alles an den Missständen Schuld haben aber nur nicht der Islam und seine Anhängerschaft. Natürlich muss die Frage lauten "Was können die Muslime tun um nicht als Bedrohung wahgenommen zu werden" aber hilfreich ist dabei sicherlich nicht das Verbot die Moschee zu bauen.
Wenn die Moschee in etwa so gestaltet ist wie ich es beschrieben habe und dort alle Toten geehrt werden, so bietet es in meinen Augen eher die Möglichkeit ins Gespräch zu kommen als ihnen den Bau zu verweigern denn das führt zu weiterer Abschottung

@Sigalit

Sigalit schrieb:Am besten wäre es gewesen, wenn die Moschee auf dem ehemaligen Platz der Twin-Towers stehen würde.

Am besten wäre es gewesen wenn diese asozialen Massenmörder -mögen sie auf Ewig in ihrer Hölle schmoren und vermodern und verfaulen bis in alle Ewigkeit- sich einfach vorher selbst getötet hätten und keinen Anschlag verübt hätten. DAS wäre am besten gewesen

Ja immer müssen sich die Muslime beweisen. Was bitteschön habe ich da mitwelchen zu tun, die das getan haben? Die zweite Frage ist genauson Bullshit

@Valentini

Deine Freunde aus "Alles Schall und Rauch" vertreten diesbezüglich (meines Wissens nach) eine andere Meinung, die in Richtung "inside job" geht ;)

"mögen sie auf Ewig in ihrer Hölle schmoren und vermodern und verfaulen bis in alle Ewigkeit"

Seit wann glaubst du denn an die Hölle?

@Sigalit

Meine Freunde von was?

Vielleicht sollte man dann auch für eine Kirche sorgen, gleich neben der Moschee, wo man die Muslime gedenkt, die wegen dem 9/11 beschuldigt und ermordert wurden, die damit nichts am Hut hatten!

@Sigalit

Sigalit schrieb:Seit wann glaubst du denn an die Hölle?

Ich glaube nicht an so einen Schwachsinn und deswegen schrieb ich ja auch "in IHRER"

@Valentini

Post von 13:05

dem kann ich nur beipflichten, ABSOLUT meine Meinung.....JEDER Satz!

@Valentini

Valentini schrieb:Würde das Fundament der dortigen anständigen Muslime nicht wesentlich (wieder) verbessert werden wenn man ihnen zeigt, dass man ihnen die Selbstkontrolle überlässt und auf ihre Loyalität setzt?!

Bei dem Wort Selbstkontrolle läuft es mir in diesem Fall eiskalt den Rücken herunter. Ein Zeichen würde es sein.. stimmt. Aber es kann auch zu einem Bumerang werden.

@Afterlife

Afterlife schrieb:Vielleicht sollte man dann auch für eine Kirche sorgen, gleich neben der Moschee, wo man die Muslime gedenkt,

Warum nicht? Fänd ich gut, in einer Kirche wird an ALLE Menschen gedacht!

Schön wäre es, wenn die Minaretten der neuen Moschee die selbe höhe haben würden wie das WTC.

@Curtis

Hättest auch ruhig den Rest des Satzes zitieren können.

Eine schwulen Bar würde besser neben der Moschee passen^^
Dann können sie wahrlich zeigen wie Tolerant Sie sind.

@Sigalit
Wo man dich zuordnen kann sollte ja nun klar sein bei so einem Satz :

Sigalit schrieb:Schön wäre es, wenn die Minaretten der neuen Moschee die selbe höhe haben würden wie das WTC.

@Afterlife

Nö,ich zitiere nur sinnvolles

@CurtisNewton

Ach, warst aber ganz schön reingefallen :D

Wir sollten weiterdiskutieren. Wenn jeder hier einen Beitrag schreibt, dann können wir denke ich die Bauarbeiten in New York maßgeblich beeinflussen. Der Architekt und die Bauarbeiter lesen vielleicht sogar mit.

@Germanpeace

Germanpeace schrieb:Eine schwulen Bar würde besser neben der Moschee passen^^

Dieses Vorhaben ist ja auch geplant

Barack Obama: Islam war immer ein Teil von Amerika
CNN mit Serien-Special zum Ramadan - Iftar im Weißen Haus
Zu Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan hat US-Präsident Barack Obama eine Grußbotschaft (siehe LINK) an die 1,5 Milliarden Muslime auf der Welt gesendet. "Den Ramadan feiert eine Religion, die für ihre große Vielfalt und die Gleichheit zwischen den Rassen bekannt ist", sagte Obama in einer vom Weißen Haus veröffentlichten Erklärung. Der Präsident würdigte darin zugleich die Rolle, die Muslime in der Gesellschaft der USA spielen: "Der Islam war immer ein Teil Amerikas."

Obama freute sich gestern als Gastgeber eines Iftar-Abendessens im Weißen Haus zu sein, er endete seine Grußwort dort mit den Worten:„Ramadan Karim“ (Iftar-Rede aud Deutsch, siehe untere LINK).

Unterdessen wurde bekannt, dass der US-Fernsehsender ein Serien-Special zum Ramadan „„Muslim in 2010“, live aus dem CNN-Sendezentrum in Abu Dhabi, zeigt.Die Serie startete bereits am 11. August aus der „Sheik Zayed Grand Mosque“ in Abu Dhabi, der größten Moschee der Vereinigten Arabischen Emirate, in der Kameras nur selten Zutritt gewährt wird. Von dort aus reist CNN nach Saudi-Arabien, in die Türkei, nach Spanien, in den Oman, nach Kuweit, Indonesien, Palästina und in die Vereinigten Arabischen Emirate um dort den Herausforderungen nachzuspüren, die der muslimische Glaube im Jahr 2010 mit sich bringt.

http://www.islam.de/16208.php