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Anonymous

576 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hacker, Anonymous, Szene ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anonymous

16.10.2011 um 10:20
facebook an sich hat ja auch ziemlich gute Informatiker...Facebook zerstören mit Ansage dürfte schwer werden.
Man weiss ja auch nicht ob das Video ein Fake ist und Trittbrettfahrer wieder ins gerede kommen wollen

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Anonymous

16.10.2011 um 11:41
Wär vor allem sinnfrei, da eine der größten Plattformen, auf der Anon ihre Nachrichten verbreiten, Facebook ist.


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Anonymous

16.10.2011 um 12:02
vid ist 100% f4ke.diese herrlichen trittbrettfahrer,die meinen auf kosten von #anon sich f4me zu machen ist doch sehr belustigend.bei lulz* war dies nie der fall und die haben was gemacht und hinterher es gepostet.aber sonwas...facebook hacken?lol.ddos´en?lol
und vorallen dingen es vorher ankündigen ist ein reiner fake.
also vergesst das vid.
gr33z
f4m*
mem of ccc


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Anonymous

16.10.2011 um 17:09
Die sollten sich lieber mal wieder nach ihrem Grundgedanken richten und wieder Whitehats werden. Die scheiß Blackhats und vor allem die Lulzhats bringen die ganze Szene in Verruf.
Die wahren Hacker machen das ganze zu einem selbstlosen Zweck um anderen Sicherheitslücken zu zeigen und nicht wie diese Scriptkiddies einfach for the Lulz.


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Anonymous

16.10.2011 um 19:04
@Fennek daran ist der staat schuld, grade im netz tritt er die bürger wo es nur geht, und da wo es nöätig ist schaut er einfach weg. sowas führt zu leuten dennen es scheiß egal ist ob sie krankenkassendaten veröffentlichen oder die schwarzgeldliste der union


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Anonymous

17.10.2011 um 09:57
@Fennek
war #anon je whitehats?glaube nicht.auch nicht grey.denke das man das nicht pauschalisieren kann.ich kenn einige blackies die sympathien für diese art von resistence haben.das einzig gute an #anon ist ,das sie nicht eine crew sind.es gibt keine struktur.obwohl ich dies bezweifle.denoch habe bis jetzt noch nichts darüber gehört.und das einige script-n3rds sich fame machen wollen auf kosten von anon ist doch klar.lulzsec war/ist da anders.es gibt weitaus viel bessere orgz,die kaum jmd. kennt und es auch nicht wollen.das anon leaks aufdeckt und sie nutzt zum besseren ist mir auch neu.diese leaks die sie angeblich gefunden haben,sind meistens schon lange in der scene bekannt.aber man kann niemals verhindern ,das blacks/grey usw diese leaks nutzen.
anon ist mittlerweile ein werbeschild,das einfach jeder nutzen kann.einseits gut anderer seits schlecht.
es wird sich zeigen,wo das hinführt.
gr33z


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Anonymous

17.10.2011 um 20:04
Zitat von F4mouSSF4mouSS schrieb:anon ist mittlerweile ein werbeschild,das einfach jeder nutzen kann.einseits gut anderer seits schlecht.
es wird sich zeigen,wo das hinführt.
Ich frage mich wie lange es dauert bis jemand richtig scheiße baut im Namen von Anonymous.


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Anonymous

18.10.2011 um 18:23
anon ist mittlerweile eine bewegung,...
corrected4ya..

;)

Schon die Kommentare unter den YouTube-Videos...ich könnte kotzen.


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Anonymous

18.10.2011 um 22:07
anon veröffentlich erstmal die daten von tausenden kinderporno konsumenten


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Anonymous

18.10.2011 um 22:28
@25h.nox


gib mal bitte den link dazu


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Anonymous

19.10.2011 um 20:43
@-abraxas-


checken ob du auch drauf bist? ;)

guter ansatz. besser auch als irgendwelche websites zu hacken, die vermeintlich böse sind!


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Anonymous

20.10.2011 um 12:26
eigentlich wollte ich nur von @25h.nox zb. sowas haben

http://www.n-tv.de/panorama/Anonymous-sprengt-Kinderpornoring-article4556856.html
Zitat von thebigchairthebigchair schrieb:checken ob du auch drauf bist?
geschmacklos, dass ist die vernünftigste antwort auf deine frage


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Anonymous

20.10.2011 um 14:17
@-abraxas-

fragen kostet nichts und um eine antwort habe ich mich nicht bemüht.


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Anonymous

21.10.2011 um 05:26
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:anon veröffentlich erstmal die daten von tausenden kinderporno konsumenten
hat man davon was in der tagesschau erwähnt?? hab sie nicht gesehen.

ist doch irgendwie ne schmach für den staatsappart, wo es doch eigentlich ihre aufgabe ist, diese straftaten zu verfolgen.


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Anonymous

22.10.2011 um 19:13
@mae_thoranee
ehm wie oft in der woche liest du von veröffentlichten daten solcher "konsumenten"? die rechtliche lage wäre sehr schwierig, wenn sie jeden namentlich nennen würden.


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Anonymous

30.10.2011 um 05:31
uii,
jetzt legen sie sich sogar mit den mexicanischen drogenkartellen an
http://www.chron.com/news/houston-texas/article/Online-hackers-threaten-to-expose-cartel-secrets-2242068.php

buddel


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Anonymous

30.10.2011 um 07:06
Ich denke früher oder später werden sie sich in kreise einmischen, von denen sie lieber die finger hätten lassen sollen...

Im moment fühlen sie sich "unterblich" aber das vergeht... ich sage nur wikileaks


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Anonymous

31.10.2011 um 12:37
Hacker-Entführung
Anonymous droht mexikanischen Drogenbossen


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Die Hacker drohen der Drogenbande mit Krieg: Nach der Entführung eines Online-Aktivisten droht Anonymous damit, Daten von Unterstützern des Kartells Los Zetas zu veröffentlichen - mit möglicherweise tödlichen Konsequenzen für die Enttarnten.

Das Hackerkollektiv Anonymous legt sich mit mexikanischen Drogenkartellen an. Auslöser des Konflikts ist die Entführung eines Anonymous-Anhängers im Bundesstaat Veracruz. Dafür machen die anonymen Hacker das Kartell Los Zetas verantwortlich. Die Gruppe fordert das Kartell via YouTube auf, den Entführten unverzüglich freizulassen. Andernfalls drohe Krieg.

Anonymous will demnach umfangreiche Daten von Los-Zetas-Unterstützern veröffentlichen, falls die Forderung nicht erfüllt wird. Es geht um Namen, Fotos und Adressen von Taxifahrern, Polizisten, Politikern und Journalisten. "Ihr habt einen großen Fehler gemacht, als ihr einen von uns entführt habt", heißt es in dem Video weiter. Als Frist haben die Aktivisten den 5. November festgelegt.

Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, gaben die Hacker jetzt eine Kostprobe ihres Könnens. Sie hackten die Website des mexikanischen Politikers Gustavo Rosario Torres und hinterließen dort eine kurze aber eindeutige Nachricht: "Gustavo Rosario ist ein Zeta". Noch am Montagmorgen war die Meldung zu sehen. Bei Rosario handelt es sich um den ehemaligen Obersten Staatsanwalt des mexikanischen Bundesstaats Tabasco.

http://www.gustavorosario.com/ (Archiv-Version vom 31.10.2011)

Aktionen wie diese könnten für das Zetas-Kartell nicht nur peinlich, sondern gefährlich werden. Für verfeindete Kartelle würden derart enttarnte Mitglieder einfache Ziele abgeben. Damit wäre eine neue Etappe im seit Jahren tobenden mexikanischen Drogenkrieg eröffnet, der bereits Zehntausende Menschenleben gekostet hat.

Youtube: Anonymous Veracruz   copia
Anonymous Veracruz copia
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MFG


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Anonymous

03.11.2011 um 13:36
Anonymous

"Lieber aufrecht sterben, als in die Knie gehen"

In Mexiko hat Anonymous einem Drogenkartell den Krieg erklärt. Ob die Aktivisten wissen, was sie tun, ist unklar, aber sie geben Menschen Hoffnung, schreibt T. Käufer.

In Mexiko droht ein neuer Krieg. Dieses Mal zwischen den Aktivisten von Anonymous und einem Los Zetas genannten Drogenkartell. Die Auseinandersetzung elektrisiert Foren und Medien in dem von Drogenbaronen heimgesuchten Land. Denn sie verändert die Spielregeln.

Bislang standen sich Staat und Mafia gegenüber. Beide bis an die Zähne bewaffnet. Die organisierte Kriminalität angesichts ihrer Milliardengewinne aber stets besser ausgestattet. Drogenbosse kaufen Waffen, aber auch Politiker, Polizeibeamte und die Justiz. Nicht nur in Mexiko und ganz Lateinamerika, auch in den USA stehen vermeintlich gutbürgerliche Mitmenschen auf der Lohnliste dieses immer größer werdenden Monsters.

Doch Anonymous ist ein Gegner, der keine Adresse, kein Gesicht und keine Familie hat, die die Mafia einschüchtern und ermorden kann. Er passt bislang nicht in das Beuteschema des Kartells.

Anonymous hat nur eine Waffe, Informationen. Die wollen die Aktivisten nutzen, um einen der ihren freizubekommen. Denn mit der Entführung eines vermeintlichen Mitglieds von Anonymous ist ein Mitwisser in die Fänge der Mafia geraten. Am 6. Oktober kündigten sie daher in einem Video an, sie würden den Kampf gegen Los Zetas aufnehmen.

Bis zum 5. November soll die Geisel freigelassen werden, fordern die Aktivisten. Sonst würden Namen, Adressen und Funktion möglicher Kartell-Mitglieder aus Politik, Justiz und Polizei veröffentlicht.

Die Zetas kaufen ihre Opfer, foltern sie oder bringen sie um. In jedem Falle ist das Umfeld des entführten Anonymous-Mitglieds in Gefahr.

Erste Stimmen aus den Reihen von Anonymous forderten daher, die "#Op Cartel" genannte Jagd auf die Mafia von Veracruz abzublasen. Zu groß ist die Furcht, in einen tödlichen Krieg verwickelt zu werden. Journalisten, aber auch Blogger, sind in jüngster Vergangenheit bereits Opfer der Zetas geworden. Ende Oktober hieß es daher, die Aktion sei beendet.

Inzwischen aber scheint sich bei Anonymous der Konsens durchzusetzen, dass gekämpft werden soll. In neuen Videos und Blogposts heißt es: "Beendet Euer Terrorregime. Wir wissen, dass wir unser Leben aufs Spiel setzen, aber wir ziehen es vor, aufrecht zu sterben, als in die Knie zu gehen und so weiterzuleben. Wir wissen nicht, wer oder was in Wahrheit hinter Euch steht. Aber glaubt uns: Wir werden es herausfinden. Wir irren uns fast nie."

Auch in Medellin kämpfte einst eine anonyme Gruppe
Eine erste Warnung an die Zetas ist Anonymous bereits gelungen. Jüngst hackten sie die Webseite von Gustavo Rosario Torres: "Gustavo Rosario ist ein Zeta", stand da zu lesen. Die Enthüllung, die allerdings ohne die Veröffentlichung von Beweisen erfolgte, ist brisant. Rosario ist als ehemaliger Oberster Staatsanwalt des mexikanischen Bundesstaates Tabasco ein ranghoher Vertreter eben der Justiz, die eigentlich die Zetas bekämpfen soll.

Doch ob solche Aktionen genügen, um mit Milliarden ausgestattete Mörder einzuschüchtern? Der mexikanische Blogger Wikichava stellte die entscheidende Frage vom Kampf der Kulturen: "Was wissen die Zetas vom Hacken einer Website? Und was wissen die Anonymous-Leute von Waffen und den Millionen von Dollar, die da im Spiel sind? Wissen Sie, was sie tun?"

Noch dazu, da es Hinweise gibt, dass die Kartelle beginnen, Hacker zu kaufen. Das amerikanische Unternehmen Stratfor, das weltweite Sicherheitsanalysen erstellt und verkauft, berichtet, mexikanische Kartelle würden Hacker engagieren, um Anonymous zu jagen.

In der Geschichte der Drogenkartelle gab es schon einmal ein ähnliches Phänomen. Zu Hochzeiten des kolumbianischen Medellin-Kartells, in den achtziger und neunziger Jahren, bildete sich eine anonyme Gruppe mit dem Namen "Los Pepes". Frustrierte Polizeibeamte und Politiker, konkurrierende Banden, Geheimdienst sowie zu allem bereite Opfer des ebenso legendären wie brutalen Kartellchefs Pablo Escobar bekämpften ihn gemeinsam. Finanziert wurde die Gruppe unter anderem von der Mafia-Konkurrenz des Cali-Kartells.

Nichts fürchtete Escobar so sehr wie diese namen- und gesichtslose Gruppierung, die die blutige Variante des Widerstandes wählte. Mutmaßliche Kartellmitglieder wurden von ihr hingerichtet, der Rechtsstaat außer Kraft gesetzt. Der wütende Escobar konnte nicht reagieren, weil er seine Gegner nicht kannte.

Escobar starb letztlich durch Kugeln der Polizei. Und Beobachter sagen heute, dass diese Selbstjustiz einer der Hauptgründe für die Gewalt in Kolumbien ist. Linke Rebellen und rechte Paramilitärs morden, wenn es ihren Zwecken dient und rechtfertigen ihre Taten mit politischer Ideologie.

Auch in Mexiko gibt es inzwischen eine paramilitärische Gruppe, die sich Los Mata Zetas (Zeta-Killer) nennt. Sie hat angekündigt, das Kartell "auszulöschen" und wahrscheinlich kürzlich 35 Menschen ermordet und deren Leichen auf einer vielbefahrenen Straße abgeladen. Diese und die "Los Pepes" von Medellin sind mit den Anonymus-Aktivisten nicht zu vergleichen. Anonymus tötet nicht. Wenngleich ihre angekündigten Veröffentlichungen zu Tod, Folter und Mord führen könnten. Immerhin ist ein enttarntes Zetas-Mitglied mit all seinem Wissen eine Gefahr für das Kartell.

Gleichzeitig spüren die Aktivisten Unterstützung durch die Bevölkerung, die von Politik, Justiz und Polizei bitter enttäuscht ist. Anonymous ist für die eingeschüchterte Gesellschaft ein Hoffnungsträger. Und möglicherweise bekommt der weltweit vernetzte Drogenhandel zum ersten Mal einen Gegner, der ebenfalls weltweit vernetzt ist und an jedem Ort der Welt zuschlagen kann.

Anonymous drückt es so aus: "Das ist jetzt global. Ihr könnt versuchen, die Anonymen in Mexiko, Mittelamerika und vielleicht auch in den USA aufzuhalten. Aber Ihr könnt Anonymous nicht als eine Weltidee stoppen, Ihr könnt nicht auf den globalen Geist schießen und ihn nicht in Säure auflösen."

Quelle:
http://www.zeit.de/digital/internet/2011-11/mexiko-anonymous-zetas/seite-1


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Anonymous

04.11.2011 um 11:48
ANSEHEN!!!

Anonymous: Der Widerstand beginnt JETZT.

Youtube: Anonymous: Der Widerstand beginnt JETZT.
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MFG


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