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Antifaschist = Faschist?

200 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Faschismus, Faschist ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:19
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Dann bitte beschäftig dich mit meinem Link.
Frag mal die jüdische Gemeinschaft von wem sie sich gerade in Deutschland am meisten bedroht fühlt ;)
Les die Artikeln wie viel Gewalt gegen Juden gerade herrscht. Und die kommt nicht von den alt Rechtsradikalen.
Du lenkst vom Thema ab.
Es geht hier nicht um Antisemitismus.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Ich sprach nicht von dir Oo ich sprach von dem Pflastersteinwerfer, du fragtest doch nach seiner "Motivation".
Du sprachst von "dem Antifaschisten:
Zitat von rainloverainlove schrieb:rainlove schrieb:
Der Antifaschist
Er kämpft gegen "den Faschisten", den personifizierten "Nazi" mit allen mitteln, er hällt Polizisten auch für schlimm und denkt, dass er mit dem Steinwurf "etwas bewirkt", einem anderen Menschn schaden kann, im Prinzip auch für "die gute Sache" für ihn, allein wer "ACAB" schreibt und zu gewalt gegen Polizisten aufruft überschreitet wieder die sg. Grenze, die Grenze zur Kriminalität und dem Bösen.



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Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:22
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Nur töten die einen Menschen und die anderen eben nicht.
@Anfimia

Echt jetzt?

Siehe Schwarzbuch des Kommunismus. Allover haben Linksextreme, die sich selbst sicher allesamt als Antifaschisten bezeichnet hätten, einen 7- bis 8stelligen body count als Kerbe in der Tür.

In Deutschland fallen zB die Mauermorde darunter und auch die Mordserie der RAF.

Daher beleg mal bitte, dass das alles zufällige natürliche Todesfälle waren.

Insbesondere die Morde der SED Diktatur erfolgten sämtlich im Namen des Antifaschismus, schon weil sie am antifaschistischen Schutzwall begangen wurden.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:22
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Du lenkst vom Thema ab.
Es geht hier nicht um Antisemitismus.
Ich bin mir zu 100 Prozent sicher das ALLE Angehörige gegen den isrealischen Verein sich als starke Antifaschisten bezeichnen.

Aber klar. Jetzt hast kein Argument mehr. Weil Gewalt von Linken wird natürlich totgeschwiegen.
,,Ausnahmen,, blablabla

Das ist das erstemal überhaupt dass die Tour de France wegen politischen Antisemitismus etwas absagen musste. Die ,,Juden,, fahren mittlerweile ohne Trikot weil sie gezielt angegriffen werden.


Aber klarrrrr ist ja nicht sooo schlimm

Ist ja im Namen des GUTEN


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:24
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Echt jetzt?
Du weißt genau was ich gemeint habe.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:29
@rainlove


Aber ich bin ehrlich, würden Neonazis, nachdem sie an einer Fassade die Endlösung für behinderte Menschen gefordert hätten, im Anschluss auf eine Gruppe radikaler Antifas treffen (auch längst nicht alle Antifas sind gewalttätig, auch wenn sie viele pauschal damit verbinden mögen) und den Neonazis würde ordentlich die Fresse poliert werden, hätte ich persönlich kein Mitleid mit diesen Neonazis.

Und das ist übrigens auch mein gutes Recht kein Mitleid empfinden zu müssen, obwohl diese Antifas natürlich auch nicht über Recht und Gesetz stünden und auch sie keine Selbstjustiz vollziehen dürften. (körperliche Gewaltanwendung nur in Ausnahmefällen im Rahmen der Ausübung des Jedermannsrecht der vorläufigen Festnahme zulässig)

Aber deswegen müsste ich noch lange kein Mitleid mit in so einem Fall den Neonazis als Opfer von körperlicher Gewalt empfinden.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:31
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Du weißt genau was ich gemeint habe.
Ja, dass Rechtsextreme morden und Linksextreme nicht, was einfach nicht die Wahrheit ist.

Extremisten morden aus ideologischen Gründen, weshalb Extremismus immer Scheisse ist. Da ist nicht ein Extremismus irgendwie doch besser als der Andere.

Dass in Deutschland der Rechtsextremismus und Antisemitismus die schlimmsten Formen angenommen hat und wir daher in diese Richtung besonders vorsichtig sein sollten: Na klar.

Dass deshalb aber anderer Extremismus nicht bekämpft werden sollte oder nicht verachtenswert wäre: Bullshit.

Und wenn Mitglieder einer Hammerbande, die von ihnen definierte Rechte verletzen unter Inkaufnahme von Todesfällen und auch noch dumm genug sind, das in Ländern mit weniger delfintherapiebasierter Strafjustiz zu tun, dann verbringen sie dort wohl nicht grundlos viele Jahre in Haft.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:33
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und das ist übrigens auch mein gutes Recht kein Mitleid empfinden zu müssen, obwohl diese Antifas natürlich auch nicht über Recht und Gesetz stünden und auch sie keine Selbstjustiz vollziehen dürften.
hahahahahaha das ist so harter Schwachsinn.... Unglaublich


Ok ich habe dann also kein Mitleid mit dem Genozid in Palästina. Weil die haben die Hamas ja selber gewählt?
Tscheckste wie dämlich das klingt? Nicht alle Plalästiner sind Hamasanhänger?

Deine Einstellung ist radikal und falsch. Du unterstützt Gewalt gegen politisch anders Denkende.

Du bist das Problem.


Ein wahrer Antifaschist = Faschist


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:43
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Ein wahrer Antifaschist = Faschist
Du weißt aber, das Schwachsinn auch nach der zigsten Wiederholung
Schwachsinn bleibt, ja?


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:43
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Aber ich bin ehrlich, würden Neonazis, nachdem sie an einer Fassade die Endlösung für behinderte Menschen gefordert hätten, im Anschluss auf eine Gruppe radikaler Antifas treffen (auch längst nicht alle Antifas sind gewalttätig, auch wenn sie viele pauschal damit verbinden mögen) und den Neonazis würde ordentlich die Fresse poliert werden, hätte ich persönlich kein Mitleid mit diesen Neonazis.
@rhapsody3004

Wie stellen denn gewalttätige Antifa 'Aktivisten' rechtssicher fest, wer eine Neonazi ist?

Die entscheiden das doch selber.

Mit anderen Worten: Sie entscheiden nach erstem Anschein. Da gibt es ja keine Verhandlung mit Staatsanwalt und Pflichtverteidiger, Akteneinsicht und Beratung.

Mit anderen Worten: Das könntest Du sein, auf dem Weg zu einem Busbahnhof, in einer Gruppe anderer Menschen, die Du gar nicht kennst, in Gedanken versunken, die möglicherweise keine linksextremen Codes tragen. Mitgefangen ... mit die Fresse poliert.

Wenn 'Aktivisten' das staatliche Gewaltmonopol nicht anerkennen, kann es jeden treffen, Dich auch.

Und weil ich Extremismus ablehne, hätte ich in so einem Fall Mitleid mit Dir.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:44
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Du weißt aber, das Schwachsinn auch nach der zigsten Wiederholung
Schwachsinn bleibt, ja?
Naja Argumente bringste nicht. Und auf meine gehst nicht ein :) Ich bin für Frieden. Du hast eine politische Agenda. Viel Spaß damit


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:46
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wie stellen denn gewalttätige Antifa 'Aktivisten' rechtssicher fest, wer eine Neonazi ist?

Die entscheiden das doch selber.

Mit anderen Worten: Sie entscheiden nach erstem Anschein. Da gibt es ja keine Verhandlung mit Staatsanwalt und Pflichtverteidiger, Akteneinsicht und Beratung.
Oje oje. Bitte bringe keine guten Fakten. Das wäre ja echt schlimm. Lieber schnell wegschauen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und weil ich Extremismus ablehne, hätte ich in so einem Fall Mitleid mit Dir.
Genau. Mitleid und Emphatie sollte man immer tragen.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 19:59
@sacredheart
@sevenheartseas
@rhapsody3004
MItleid und Empathie macht uns Menschen aus, Empathie schweißt zusammen,Hass und Gewalt trennt.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 20:01
Zitat von rainloverainlove schrieb:MItleid und Empathie macht uns Menschen aus, Empathie schweißt zusammen,Hass und Gewalt trennt.
Nicht nur das. Es ist die einzige Eigenschaft die uns als Tiere wirklich hervorhebt.

Diese Fähigkeit mit Füßen zu treten ist abartig und pervers.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 21:30
Ihr könnt ja gerne immer und für jeden Mitleid empfinden. Ich muss das nicht und fällt mir je nachdem auch schwer es zu versuchen. Natürlich könnte ich deren Schmerz nachvollziehen, aber es wäre mir je nachdem auch egal.

Wer für behinderte Menschen, Juden, Migranten, Homosexuelle oder sonst noch wem die Endlösung fordert, dem weine ich nicht nach, sollte er dafür auf die Fresse bekommen.


Ich könnte aber auch niemals anderen Menschen körperliche Gewalt antun, egal wie sehr ich sie sogar hassen würde.

Einzige Ausnahme, wenn es wirklich um mein eigenes oder das Leben eines anderen gehen würde.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 21:37
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ihr könnt ja gerne immer und für jeden Mitleid empfinden. Ich muss das nicht und fällt mir je nachdem auch schwer es zu versuchen.


Ich könnte aber auch niemals anderen Menschen körperliche Gewalt antun, egal wie sehr ich sie sogar hassen würde.
Dann nimm deine Aussage zurück.
Wenn deine Antifaleute auf ein Nazipack am Bahnhof treffen und diesen die Zähne einschlagen empfindest du kein Mitleid?

Was ist mit Julian?
Julian kannte die Gruppe nicht gut. Fühlte sich seit seiner Kindheit wegen schlechter Bildung und Armut ausgegrenzt. Julian realisiert garnicht mit welchen Leuten er gerade abhängt. Er ist 15 Jahre alt und einfach froh nicht alleine zu sein und ein paar ,,Kumpels,, zu haben.
Julian ist ein Opfer der Ungleichheit der Gesellschaft.

Aber wenn dann deine Antifatypen ihm die Zähne rausschlagen und er sein Leben lang starke Schmerzen hat in der rechten Schulter nachdem Olaf immer wieder auf ihn eingetreten hat....
Dann war das ok. War ja eine Nazigruppe...


Ich würde mal echt über deine Einstellung nachdenken und über deine Weitsicht.
Armutszeugnis
Erbärmlich


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 22:31
@sevenheartseas


Hättest du auch mit den NSU-Tätern, hätten sie überlebt und wären sie verurteilt worden Mitleid gehabt, hätte man sie im Knast verprügelt?

Wäre natürlich falsch gewesen, keine Frage, und Justizvollzugsbeamte hätten auch in der Garantenpflicht gestanden es erst gar nicht so weit kommen zu lassen, aber deshalb hätte ich trotzdem kein Mitleid mit ihnen gehabt.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Wenn deine Antifaleute auf ein Nazipack am Bahnhof treffen und diesen die Zähne einschlagen empfindest du kein Mitleid?
Kommt drauf an, wie sich das Nazipack vorher verhalten oder was sie getan hätten.

Aber selbst wenn sie friedlich gewesen wären, wäre ich nicht großer Anteilnahme ausgebrochen, weil ich für Menschen mit dieser Gesinnung grundsätzlich schon Ablehnung empfinde, obwohl sie selbstverständlich auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit haben und es auch richtig empfinden würde, wenn man Antifa-Schläger strafrechtlich zur Verantwortung zieht, wenn die Gewalt von vornherein bereits ungerechtfertigt oder je nach Einzelfall auch nur unverhältnismäßig gewesen ist.

Das ist auch kein Widerspruch. Natürlich bin und wäre ich dafür, dass man auch Schläger von der Antifa und deren Opfer Neonazis gewesen sind zur Verantwortung im rechtsstaatlichen Rahmen ziehen würde, aber deshalb muss ich noch lange nicht für die Opfer Mitleid empfinden. Zumindest wäre es mir egal, dass man sie ihres Leibes geschädigt hat. Ich kann bei Neonazis nun mal nicht mitfühlen.
Übrigens wäre es mir auch egal (der Staat darf nur nicht so denken und auch nicht danach handeln und das begrüße ich grundsätzlich auch), was mit Islamisten geschehen würde. Würden die auf die Fresse bekommen oder würde man sie sonst wohin abschieben, würde ich denen auch keine Träne nachweinen.

Je nach Menschen, selbst wenn sie selbst Opfer von körperlicher Gewalt werden, fällt es mir schwer mit denen mitzufühlen. Geht es euch da nicht so?

Als Trump am Ohr durch einen Schuss gestreift wurde, verspürte ich auch keine Mitleid, sondern ganz ehrlich nur Wer Wind sät, wird Sturm ernten und braucht sich nicht mal darüber zu wundern.


Übrigens weine ich auch der Ursula Haverbeck keine Träne nach. Die Welt ist besser ohne sie dran und möge sie im nächsten Leben, sollte es eines geben, Läuterung erfahren.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Julian kannte die Gruppe nicht gut. Fühlte sich seit seiner Kindheit wegen schlechter Bildung und Armut ausgegrenzt. Julian realisiert garnicht mit welchen Leuten er gerade abhängt. Er ist 15 Jahre alt und einfach froh nicht alleine zu sein und ein paar ,,Kumpels,, zu haben.
Julian ist ein Opfer der Ungleichheit der Gesellschaft.
PS.

Wüsste ich von so jemandem und auch sollte er wirklich nicht gewusst haben, dass er sich einer Neonazigruppe angeschlossen hat und mit ihnen gerade abhängt, hätte ich mit so jemandem natürlich Mitleid.


Übrigens rechtfertigen und entschuldigen viele Jugendliche aus deinen genannten Gründen ihre Entscheidung sich der Neonaziszene oder auch nur einer Neonazigruppe innerhalb dieser Szene angeschlossen zu haben und wissen dabei ganz genau, wem sie sich da angeschlossen haben und dann würde ich wieder denken Mitgegangen-Mitgefangen, denn es gibt für mich keine persönliche Rechtfertigung und Entschuldigung dafür sich einer Neonazigruppe anzuschließen, wenn man nicht vollkommen hinter dem Mond leben sollte.
Mir wäre es bei solchen nur wichtig, dass man sie da schnellstmöglich wieder rausbekommt und den eigenen Willen dazu kann man mit fremder Hilfe und Unterstützung fördern. Natürlich nicht in Form von körperlicher Gewalt.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 22:33
Ich habe mit jedem leidenden Mitleid, schon seit ich klein bin. Als Jugendlicher war ich Mal 3 Wochen krank geschrieben weil ich nur heulen konnte, nachdem ich einen echten Mord nachgestellt im Fernsehen gesehen habe.
Heute ist das nichtmehr so schlimm aber ein ungutes gefühl habe ich dennoch wenn ein anderer Gewalt erfährt. Ich möchte es auch nicht anders.

Ich Versuche das anderen zu vermitteln wie das ist Opfer und leidender zu sein, keiner will das
Wenn jeder auf den anderen acht und Respekt geben würde gäbe es kein Leid mehr.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 22:45
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Hättest du auch mit den NSU-Tätern, hätten sie überlebt und wären sie verurteilt worden Mitleid gehabt, hätte man sie im Knast verprügelt?
Mitleid relativ. Falsch wäre es gewesen. Selbstjustiz ist IMMER falsch.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:wenn die Gewalt von vornherein bereits ungerechtfertigt oder je nach Einzelfall auch nur unverhältnismäßig gewesen ist.
Es gibt keine gerechtfertigte Gewalt. Niemals. Es gibt Notwehr. Das berechtigt jedoch noch lange nicht jemanden die Zähne einfach so auszuschlagen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Übrigens rechtfertigen und entschuldigen viele Jugendliche aus deinen genannten Gründen ihre Entscheidung sich der Neonaziszene oder auch nur einer Neonazigruppe innerhalb dieser Szene angeschlossen zu haben und wissen dabei ganz genau, wem sie sich da angeschlossen haben und dann würde ich wieder denken Mitgegangen-Mitgefangen, denn es gibt für mich keine persönliche Rechtfertigung und Entschuldigung dafür sich einer Neonazigruppe anzuschließen, wenn man nicht vollkommen hinter dem Mond leben sollte.
Falsch. Ich glaube sogar dass die meisten in solch radikalen Gruppen immer ausgegrenzte Personen sind. War mal auf einer Party in einem linksradikalen besetzten Haus in Wien. Sehr viele Außenseiter oder Menschen ohne Familie.

Wenn der Halt fehlt flieht man in Gruppierungen. Viele verirren sich in solche Geschichten und wissen es nicht besser.
Die Lösung wäre nicht Gewalt sondern zb bei Rechtsradikalen eine Haft mit sehr gut durchdachter Therapie mit anderen Kulturen etc.

Schau keine Ahnung wer du bist. Im echten Leben bin ich mir aber ziemlich sicher wenn es DICH selber betrifft realisierst du recht schnell wie schlimm Gewalt tatsächlich ist. Und glaub mir wenn ich dir mit meinen 96 Kilo Bauernhänden eine anlatsch dreht sich mal Einiges.
Gibt da einen recht guten Spruch:

Everybody has a plan until they got punched in the mouth
Mike Tyson

Und deshalb sollte man Gewalt nie unterstützen. Denn dadurch wird die Macht dem Stärkeren übertragen.

Und wir hatten ja dieses Ding...
Die Würde eines Menschen...
Naja....

Deshalb...
Einfach keine Selbstjustiz


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 23:06
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Julian kannte die Gruppe nicht gut. Fühlte sich seit seiner Kindheit wegen schlechter Bildung und Armut ausgegrenzt. Julian realisiert garnicht mit welchen Leuten er gerade abhängt. Er ist 15 Jahre alt und einfach froh nicht alleine zu sein und ein paar ,,Kumpels,, zu haben.
Julian ist ein Opfer der Ungleichheit der Gesellschaft.
Das kann ich mir jetzt nicht verkneifen:

Dein fiktiver Julian und sollte er das Wahlalter erreichen, täte übrigens gut darin dann keine rechtsextremen Parteien zu wählen, würden unter solchen Parteien und deren Politik nämlich als erstes die Armen unter die Räder kommen, durch Sozialabbau und anderen Abschaffungen, die auch die Ungleichheit wieder weiter fördern würden oder je nachdem wäre er dann auch Zwangsmaßnahmen ausgesetzt.







Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Und deshalb sollte man Gewalt nie unterstützen.
Ich unterstütze Gewalt nicht und könnte sie selbst auch niemals ungerechtfertigt anwenden.

Aber deshalb muss ich noch lange nicht mit jedem Opfer von Gewalt Mitleid haben, Mitleid empfinden.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Einfach keine Selbstjustiz
Unterstütze ich!

Trotzdem muss ich nicht mit jedem Opfer von Selbstjustiz Mitleid empfinden.


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