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Antifaschist = Faschist?

259 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Faschismus, Faschist ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 08:08
Zitat von HäresieHäresie schrieb:Dieser selbstgefällige Abschaum sieht sich aber auf der richtigen Seite
Wie gesagt die ,,GUTEN,,

Zum kotzen.
Nicht das ich seine Rethorik immer gefeiert habe.

Aber solche radikalen Schritte zeigen wiedermal die Realität


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 08:11
@sevenheartseas
Man ist noch lange nicht gut, nur weil man sich selbst dazu erklärt.
Ich kann hier nicht schreiben was ich denke, aber nur so viel. ich bin fassungslos und sein Tod tut mir sehr leid.


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 08:12
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Soviel zu Antifaschisten töten keine Menschen
Der Täter ist noch nicht einmal ermittel, und Du weißt das es ein Anti-Faschist war genau woher?


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 08:25
Zitat von cejarcejar schrieb:Der Täter ist noch nicht einmal ermittel, und Du weißt das es ein Anti-Faschist war genau woher?
Hab ich ja gesagt ,,Wir werden sehen,, wer der Täter war.

Aber das linke Studenten schon jubeln und ein linker Journalist so redet zeichnet schon eine gewisse Sprache.


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 09:05
Ich bin selbst wenig berührt, gebe ich auch zu. Wenn ich mich über jeden erschossenen Menschen auf der Welt aufregen würde, hätte ich kein Leben mehr

Was das ganze aber in einer Diskussion über Fadchismus zu tun hat bleibt mir schleierhaft.


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 09:09
Zitat von cejarcejar schrieb:Was das ganze aber in einer Diskussion über Fadchismus zu tun hat bleibt mir schleierhaft.
Ich würde dem guten Herren einfach mal unterstellen das er leicht Faschistisch angehaucht ist.

Du hast dir nicht die letzten Seiten dieses Threads durchgelesen oder?


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 09:17
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb am 07.09.2025:Nur töten die einen Menschen und die anderen eben nicht.
So ein Unfug. Das gilt für Extremisten beider Lager.


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 10:36
Zitat von soomasooma schrieb:So ein Unfug. Das gilt für Extremisten beider Lager.
Ich glaube hier geht es neben dem Fakt das die letzten Toten durch Linksaußen die RAF Morde und damit mehr als 40 Jahre her sind, wir aber seitdem eine Menge tote durch Rechtsaußen hatten auch um das systembedingte Töten.
Weil es natürlich albern ist zu sagen, das nur Faschisten töten - als würden wir unsere Geschichte inklusive RAF nicht kennen.

Auch der ganz "normale" Mitmensch kann eventuell seinen Nachbarn töten aufgrund eines Streites - und der kann link, rechts, mitte oder sonstiges sein.


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 11:38
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Hab ich ja gesagt ,,Wir werden sehen,, wer der Täter war.
Vor allem hast Du folgendes gesagt:
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Aber man kann man davon ausgehen das es ein eher linksradikaler war.
Sich auf ein "aber ich habe dann ja noch das irgendwie relativiert" zurück zu ziehen, ist nicht seriös.

Dann würde mich interessieren, was der "linke Reporter" genau gesagt hat. Und klar ein "selbst schuld" ist für ein Opfer einer Straftat nie eine passende Aussage.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Wie gesagt die ,,GUTEN,,
Jetzt gleitest du in diese "Gutmenschendiktion" ab. Klar sehen die Leute ihr eigenes Handeln oder das Handeln derjenigen, die nach den eigenen Wertvorstellungen handeln, wesentlich unkritischer. Aber aktuell wird "Gutmensch" oder "die Guten" weitgehend nur als pauschale und inhaltsleere Diffamierung verwendet und weit überwiegend von rechts außen.

Extremisten sind schon per se ein Problem. Und egal, aus welcher Überzeugung man heraus unrechtmäßige Gewalt begeht, ist das falsch.
Aber die Quantität und Qualität von rechtem und linkem Extremismus ist nicht vergleichbar. Rechter Extremismus ist (aktuell) wesentlich organisierter, breiter aufgestellt, radikaler und gefährlicher. Das heißt nicht, dass es nicht auch anderen Extremismus gäbe und dass dieser für sich betrachtet "besser" wäre. Aber es geht eben auch immer mit darum, wie stark etwas ausgeprägt ist.

Darüber hinaus teile ich Deine Sichtweisen zu Empathie und der Problematik von Selbstjustiz. Und niemand sollte sich freuen, wenn einem Menschen Unrecht geschieht. Schon alleine deswegen nicht, weil man die konkreten Umstände gar nicht kennt.
Aber natürlich wird jeder Mensch anders gewichten. Kein Mensch kann jedes Unrecht gleichwertig und jeweils angemessen berücksichtigen. Man kann das idealisieren und sich wünschen, aber faktisch wird jeder mehr Mitleid für jemanden "von uns" als mit jemanden "von denen" empfinden. Egal, wer "wir" oder "die" sind.


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 12:01
Zitat von cejarcejar schrieb:Was das ganze aber in einer Diskussion über Fadchismus zu tun hat bleibt mir schleierhaft.
Es ging glaube ich ursprünglich damit los, dass Gewalt immer abzulehnen ist (ist sie, keine Frage) und sich da extreme Antifaschisten und extreme Faschos mal von den Motiven abgesehen nichts nehmen.

Dann fing ich an zu schreiben, dass ich deshalb aber trotzdem für Faschos bzw. Neonazis kein Mitleid empfinden muss, sollten Neonazis von gewalttätigen Antifaschisten auf die Fr.. bekommen. Insbesondere sollten diese Neonazis vorher mal wieder die Endlösung für bestimmte Menschengruppen auf einer Fassade gefordert haben.


Und so nahm die Diskussion um Mitleid, kann ich nun mal nicht für jeden empfinden oder auch nicht nur gleich viel empfinden, seinen Lauf.

Mein Mitleid hält sich bei Faschisten und Anhängern des Neonazismus je nachdem tatsächlich in Grenzen oder je nachdem kann und würde ich auch gar kein Mitleid empfinden, sollten sie Gewalt erfahren.
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich bin selbst wenig berührt, gebe ich auch zu. Wenn ich mich über jeden erschossenen Menschen auf der Welt aufregen würde, hätte ich kein Leben mehr
Der Tod von Charlie Kirk lässt mich tatsächlich nicht ganz kalt. Da war mir der Streifschuss bei Trump viel egaler und konnte kein Mitleid mit Trump empfinden, sondern dachte damals nur Wer Wind sät (Sturm sät im Falle Trumps und das sogar im wahrsten Sinne) braucht sich wirklich nicht wundern, dass er zur Zielscheibe geworden ist und das sogar von einem wenn ich mich richtig erinnere republikanischem Wähler.


Zumal Kirk, da kann ich mehr mitfühlen, auch bemüht darum war auch gemäßigt-konservativ aufzutreten und einen fremdverschuldeten Tod hat eh niemand verdient. Jemanden zu töten, vorsätzlich, ist nämlich nochmal was ganz anderes als würde jemand nur auf die Fresse bekommen.

Der Verantwortliche muss gefunden und natürlich rechtsstaatlich zur Verantwortung gezogen werden. Natürlich auch dann, sollte es sich bei dem Schützen um einen Linksradikalen handeln, worauf ich mich aber auch nicht festlegen möchte in meiner Annahme.


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 12:24
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Dann würde mich interessieren, was der "linke Reporter" genau gesagt hat. Und klar ein "selbst schuld" ist für ein Opfer einer Straftat nie eine passende Aussage.
Ich habe dir einen Link gepostet. Bitte anschauen dann muss man nicht nachfragen was die Person gesagt hat.

Kirks Auftritt wurfen massivst immer wieder von linken Gruppierungen gestört.
Deshalb habe ich gesangt ,,anzunehmen,,

Wissen tun wir noch nichts. Wer aber sonst hätte ein Motiv.


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 12:30
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Zumal Kirk, da kann ich mehr mitfühlen, auch bemüht darum war auch gemäßigt-konservativ aufzutreten und einen fremdverschuldeten Tod hat eh niemand verdient. Jemanden zu töten, vorsätzlich, ist nämlich nochmal was ganz anderes als würde jemand nur auf die Fresse bekommen.
Aber er ist nicht "gemäßigt-konservativ" aufgetreten.
Charlie Kirk war kein Jakob Kaiser, sondern eher ein Alfred Rosenberg.

Außerdem jemand, der auch selbst immer wieder Gewalt gegen politische Gegner gefordert und gefördert hat.


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 12:42
Aber zum eigentlichen des Threads nochmal eine von mir abschließende Meinung:

Nein, ein Antifaschist (schon gar nicht pauschal) ist kein Faschist, weil Antifaschisten Faschismus ablehnen.

Hier nochmal eine Definition zu Faschismus:

Faschismus ist eine rechtsextreme politische Ideologie und Herrschaftsform, die im frühen 20. Jahrhundert in Italien entstand und von der Verherrlichung des Nationalismus, eines starken Führers (Führerprinzip), der Gemeinschaft und der Ablehnung von Demokratie und Liberalismus geprägt ist. Wesentliche Merkmale sind zudem Antisozialismus, Antisemitismus, militaristische Expansion und eine radikale Gewaltbereitschaft. Faschistische Regime waren Diktaturen, die Meinungsfreiheit und andere Freiheiten unterdrückten und Andersdenkende verfolgten. Der deutsche Nationalsozialismus gilt als eine besonders brutale Form des Faschismus, die zu Millionen von Morden und dem Holocaust führte.


Es kann aber selbstverständlich Parallelen zwischen einem Faschisten und einem extremen Antifaschisten (nicht alle Antifaschisten sind extrem) geben. Bspw. können sich beide der gleichen Mittel bedienen. Gewalt gegen Gegner und Andersdenkende ausüben bspw.

Ebenso können sich je nach Einzelfall oder Gruppierung innerhalb der großen Gruppe von Antifaschisten auch welche für eine Diktatur aussprechen, auch wenn sich die Staatsform der Diktatur im Detail unterscheiden kann. Ein Antifaschist würde sich wohl eher sowas wie eine DDR zurückwünschen - ein Faschist hingegen sich für eine erneute NS-Diktatur stark machen.

Je nach Antifaschist wird auch eine Anarchie (jegliche staatliche Herrschaftsform und Kontrolle wird da abgelehnt) hofiert.

Die meisten Antifaschisten, zu den wir hier hoffentlich auch alle gehören, sind aber friedliche Menschen und sind auch Befürworter und Schützer unserer Verfassung - bereits unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.


Ich als Antifaschist bin sogar ein Befürworter unserer sozial-freiheitlichen demokratischen Grundordnung und lehne einen zu liberalen Staat auch ab.





Zitat von RasalhagueRasalhague schrieb:Aber er ist nicht "gemäßigt-konservativ" aufgetreten.
Ich habe nicht viel von ihm mitbekommen. Das, was ich mal zufällig mitbekommen habe, da hatte ich zumindest den Eindruck, dass er bemüht darum war wenigstens den Dialog mit Gegnern zu suchen. Auch schon viel wert.
Zitat von RasalhagueRasalhague schrieb:Außerdem jemand, der auch selbst immer wieder Gewalt gegen politische Gegner gefordert und gefördert hat.
Oh, Ok, das wäre mir jetzt tatsächlich neu. Wie gesagt, habe mich mit Kirk nie näher beschäftigt und ihn auch nicht gezielt verfolgt.

Trotzdem, den Tod besonders vorsätzlich-fremdverschuldet herbeigeführt (halt nochmal was anderes, als hätte er nur auf die Fresse bekommen) hat er deswegen trotzdem nicht verdient. Den Tod nicht mal dann, wenn Wind gesät...


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 12:46
Zitat von RasalhagueRasalhague schrieb:Aber er ist nicht "gemäßigt-konservativ" aufgetreten.
Charlie Kirk war kein Jakob Kaiser, sondern eher ein Alfred Rosenberg.

Außerdem jemand, der auch selbst immer wieder Gewalt gegen politische Gegner gefordert und gefördert hat.
Kompletter Schwachsinn. Also richtiger Schwachsinn. Bitte Quellen bevor man soetwas behauptet


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 13:11
Was man wohl sagen kann, dass Charlie Kirk, der für mich unchristliche Werte vertrat, aber immerhin auch den Dialog mit seinen Gegnern gesucht hat, auf die die wohl unchristlichste Art und Weise ums Leben gekommen ist und der Verantwortliche (unabhängig ob politisch motiviert gehandelt wurde oder nicht) selbstverständlich zur Rechenschaft im rechtstaatlichen Rahmen gezogen werden muss.

PS
Unchristlich ist es für mich, wenn jemand Queerfeindlich und Homophob ist. Beim Recht auf Leben und dafür auch in die Selbstbestimmung von Frauen einzugreifen, kann man ja noch streiten. Vor allem wenn Konservative auch gewählt dazu wären sozialere Politik zu machen, um Frauen nicht unnötig in prekäre Situationen während als auch nach ihrer Schwangerschaft zu bringen, wenn man ihnen schon das Recht auf Selbstbestimmung und Recht am eigenen Körper streitig machen will.
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich glaube das trifft für 95% der Antifaschisten nicht zu.
Davon gehe ich ja auch aus.


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 13:12
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ein Antifaschist würde sich wohl eher sowas wie eine DDR zurückwünschen
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Je nach Antifaschist wird auch eine Anarchie (jegliche staatliche Herrschaftsform und Kontrolle wird da abgelehnt) hofiert.
Ich glaube das trifft für 95% der Antifaschisten nicht zu.


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 13:20
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:auf die die wohl unchristlichste Art und Weise ums Leben gekommen ist
Er ist auf eine Art und Weise ums Leben gekommen, die er selbst verteidigt hat.
Er hätte halt vermutlich nur nie damit gerechnet, selbst Opfer davon zu werden.
Ich habe es im Trump Thread schon geschrieben, aber es hat einfach etwas ironisches.
Sein Tod hätte verhindert werden können, aber alles was zu seinem Tod geführt hat entstand durch Dinge, die er unterstützt hat.
Recht auf führen von Waffen, Recht auf führen von Waffen am Campus usw.

Ich denke, dass es den Preis von, was zu bedauern ist, einer gewissen Zahl von Schusswaffentoten in jedem Jahr wert ist, dass wir das Second Amendment besitzen, damit wir unsere gottgegebenen Rechte schützen können. Das ist ein vernünftiger Kompromiss. Es ist rational
Wikipedia: Charlie Kirk


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 13:23
Am unchristlichsten ist es natürlich einen anderen Menschen vorsätzlich ungerechtfertigt zu töten.
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Er ist auf eine Art und Weise ums Leben gekommen, die er selbst verteidigt hat.
Ja, kann man als Anhänger des Todesstrafe so sehen, nur beruht diese ja in USA je nach Bundesstaat noch auf geltendem Recht - leider.

Oder meinst du, weil er auch ungerechtfertigte Gewalt gegenüber Gegnern gutgeheißen und sogar dazu aufgerufen haben soll?


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 13:26
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Sein Tod hätte verhindert werden können, aber alles was zu seinem Tod geführt hat entstand durch Dinge, die er unterstützt hat.
Recht auf führen von Waffen, Recht auf führen von Waffen am Campus usw.
Du meinst so wie messerverbotszonen angriffe mit messern verhindern? Zweifelhaft... auserdem bezweifle ich das der Attentäter offen mit der waffe rumlief..


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Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 13:27
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:kann man als Anhänger des Todesstrafe so sehen, nur beruht diese ja in USA je nach Bundesstaat noch auf geltendem Recht - leider.
Er war ein Verfechter von schusswaffen und diese seien eigentlich nur eine Gefahr durch Ganggewalt.
Sagt er so in der Art sogar noch genau vor dem fatalen Schuss.

Ihn hat das umgebracht, was laut ihm eigentlich keine Gefahr ist. Waffen in der Öffentlichkeit.


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