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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

822 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: System, Crash, Alternative ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Abschaffung des Zins und Zinseszins?

18.08.2012 um 16:09
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Aktien z.B. werden von den Unternehmen einfach gedruckt. Sie entstehen nicht durch Schulden.
Dann wären Aktien nach Deiner Definition wertlos !

Stattdessen:
Du erwirbst durch den Aktienerwerb einen Anteil am Unternehmen.
Das Unternehmen "steht in Deiner Schuld"
Aktien "entstehen" doch durch Schulden !
Das Unternehmen, als Schuldner der Aktionaere, ist den Aktionaeen gegenueber rechenschaftspflichtig
Dafür gewinnt das Unternehmen an Liquidität.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:"Zinsen" ist keine bieder klingende Bezeichung, sondern ganz einfach eine falsche Bezeichnung. Zinsen sind Miete für geliehenes Geld. Geld, das an (bzw. über) Börsen investiert wird, wird ausgegeben und nicht verliehen.
Diese Ausdrucksweisen sind unbestritten.
In der taeglichen Nachrichtenberichterstattung hat sich jedoch allgemein durchgesetzt,
dass Gewinne, die an den Finanzmaerkten erzielt werden, ebenfalls als Verzinsung bezeichnet, werden.
Umgekehrt fuehrt eine Herabstufung durch Ratingagenturen dazu, dass der "Schuldner" umgangssprachlich so genannt "mehr Zinsen" zahlen muss.

Natuerlich kann man bei Investitionen in/ueber/an Finanzmaerkte nicht von "Verleihen" sprechen.
Tat ich das ?
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Wenn ich mir Geld leihe, will ich damit konkret etwas kaufen. Das geht nur mit tatsächlich vorhandenem Geld, und keiner Erwartung oder was auch immer das sein soll.
Du sprichst vom Kraemerladen.
Ich vom Finanzmarkt.
Am Finanzmarkt leiht man nicht. (siehe Dein Zitat oben)
Man handelt dort mit Erwartungen.

Erwarte nicht, dass ich Dir Tipps gebe.

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Hansi ehemaliges Mitglied

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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

18.08.2012 um 16:24
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Woher kommen die Milliarden, fragen wir uns, wenn wir von immer unvorstellbareren staatlichen Stützungskrediten für Banken und Industriekonzerne hören.
Das frage ich mich tatsächlich auch.
Industriekonzerne zumindest geben dem Staat viel zurück, indem sie steuerpflichtige Arbeitsplätze im eigenen Unternehmen und in der Zuliefererindustrie schaffen.
Das Geld für die Banken wird in der aktuellen Euro-Krise vergeben, um deren horrenden Verluste durch staatlichen (sprich: politischen) Betrug auszugleichen. (oder wie würdest du die Nichtrückzahlung von Krediten durch Staaten nennen?)


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

18.08.2012 um 16:26
HAHAHAHA JA der olle Kapitalismus, reisst tiefe Löcher in die bodenständige Gesellschaft....

... AUS DER nUMMER KOMMEN WIR NICHT MEHR HERAUS::: oopops^^

caps lock...

Die Zinsen schädigen unsere Nachkommen, und weil wir als Väter zusehen das es unseren Kindern gut geht, werden wir letztenendes die Banken.......

........ die Erhebung von Zinsen ist eh mit dem deutschem Recht nicht vereinbar!

Ist das das Resultat, wofür alle gefallen sind? Ihr wollt uns wohl verarschen!

Wir benötigen einen Zinserlass, um überhaupt die Möglichkeit haben uns finaziell als Volk zu rehabilitieren.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

18.08.2012 um 16:41
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Dann wären Aktien nach Deiner Definition wertlos !
Die (vom Unternehmen gedruckten) Aktien sind so viel wert, wie jemand anderes bereit ist, dafür zu bezahlen.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Stattdessen:
Du erwirbst durch den Aktienerwerb einen Anteil am Unternehmen.
Soweit richtig.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das Unternehmen "steht in Deiner Schuld"
Nein, das Unternehmen steht nicht in meiner Schuld, wenn ich Aktien davon kaufe. Was sollte es mir denn schuldig sein?

Steht ein Kühlschrank auch in deiner Schuld, wenn du dir einen kaufst?
Zitat von eckharteckhart schrieb:Aktien "entstehen" doch durch Schulden !
Nein, Aktien entstehen dadurch, daß jemand eine Fabrik auf die Wiese gestellt hat und diese nun anteilig verkauft. Nirgendwo sind da Schulden im Spiel.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das Unternehmen, als Schuldner der Aktionaere, ist den Aktionaeen gegenueber rechenschaftspflichtig
Das Unternehmen hat aber keine Schulden bei den Aktionären aufgenommen, und ist damit auch kein Schuldner. Korrekt wäre die Formulierung "Das Unternehmen, als Besitz der Aktionaere, ist den Aktionaeen gegenueber rechenschaftspflichtig".
Zitat von eckharteckhart schrieb:In der taeglichen Nachrichtenberichterstattung hat sich jedoch allgemein durchgesetzt,
dass Gewinne, die an den Finanzmaerkten erzielt werden, ebenfalls als Verzinsung bezeichnet, werden.
Habe ich auch in der täglichen Nachrichtenerstattung noch nie gehört. Hast du schon mal gehört "Diese Aktie hat 3% Zinsen abgeworfen"?

Von Zinsen ist da ausschließlich die Rede, wenn es um Anleihen geht - also wieder um das Verleihen von Geld, und nicht die Investition in ein Unternehmen.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Umgekehrt fuehrt eine Herabstufung durch Ratingagenturen dazu, dass der "Schuldner" umgangssprachlich so genannt "mehr Zinsen" zahlen muss.
Genau dann, wenn er sich Geld leihen möchte.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Du sprichst vom Kraemerladen.
Ich vom Finanzmarkt.
Am Finanzmarkt leiht man nicht. (siehe Dein Zitat oben)
Anleihen sind verliehenes Geld. Und das muß dann natürlich vorhanden sein, weil ja der Geldnehmer etwas davon kaufen möchte.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Man handelt dort mit Erwartungen.
Also wenn ich eine Aktie kaufe, dann kaufe ich eine Aktie und keine Erwartung. Bei Kauf einer Anleihe vergebe ich echtes Geld und keine Erwartung.

Zäld


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

18.08.2012 um 16:44
Zitat von HansiHansi schrieb:Das frage ich mich tatsächlich auch.
Solange wir das nicht wissen, koennen wir nicht davon sprechen, dass Banken, die Betrogenen sind.
Fakten sprechen eine andere Sprache, Manipulation des Liborzinses und so ...
Zitat von HansiHansi schrieb:Industriekonzerne zumindest geben dem Staat viel zurück, indem sie steuerpflichtige Arbeitsplätze im eigenen Unternehmen und in der Zuliefererindustrie schaffen.
Das Geld für die Banken wird in der aktuellen Euro-Krise vergeben, um deren horrenden Verluste durch staatlichen (sprich: politischen) Betrug auszugleichen. (oder wie würdest du die Nichtrückzahlung von Krediten durch Staaten nennen?)
Die andere Haelfte der Sicht sagt:
Industriekonzerne belasten den Staat viel, indem sie je nach gusto
ihre Kostenfaktoren, sprich Humankapital (Menschen) zur Alimentierung in die Hand des Staates geben, wenn sie sie gerade nicht brauchen.

Die Nichtrueckzahlung von Krediten durch Staaten wuerde ich staatliche Beguenstigung von Kapitalflucht nennen.
Griechenland hats vorgemacht"
Die haben ihre Eliten mehr zur Seite schaffen lassen, als ihre Staatsschuld ausmacht !

Beispielhaft fuer alle !


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

18.08.2012 um 17:06
@zaeld

Aktion're klagen sogar gegen Unternehmen wegen Unfaehigkeit des Managemants , bzw. Ueberbewertungen des Unternehmens oder Teile davon, zB von Immobilien des Unternehmens
Das ist sehr wohl ein Schuldverhaeltnis.

Der Aktionaer, der das nicht so sieht, muesste wohl noch geboren werden.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Also wenn ich eine Aktie kaufe, dann kaufe ich eine Aktie und keine Erwartung.
Seit wann verkaufen Finanzmaerkte Aktien ?
'
Uebrigends
ich kenne genau die Taktiken von Finanzjongleuren:
Endlose zermuerbende detailversessenene Begriffsdiskussionen.
Komplexe Global/ und Volkswirtschaftliche Prozesse werden gern mit individuellen Transaktionen zwischen Kunden, Haendlern und Banken gleichgesetzt.
Die eigenen reduktionistischen Ueberzeugungen noch hinzugemischt,
ergibt das Ganze die Verwirrung,
die ueberall gern dokumentiert wird.

Also:
Geld "entsteht" aus Schulden
Die Rueckzahlung von Schulden ist nur aus den ihnen gegenueberstehenden Guthaben moeglich.
Wenn die Guthaben beiseite geschafft wurden, ist die Schuldenrueckzahlung unmoeglich.
siehe Griechenland u. a.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

19.08.2012 um 18:26
@Hansi
Zitat von HansiHansi schrieb:Wer so etwas schreibt, outet sich als ökonomischer Analphabet.
Mag ja sein das dieses Gebiet nicht mein stärkstes ist, aber da du, warscheinlich als BWL Student ein ökonomischer Überflieger bist der die Weisheit aus Kübeln trank, musst du dieses System natürlich nicht hinterfragen, denn dass was der Professor lehrt die einzige Wahrheit ist.

Ich hab hier mal eine nette Vorlesung eines gewissen Andreas Popp der sehr lange in der Wirtschaft tätig war und unser ganzen Geldsystem etwas kritischer betrachtet. Ziemlich interessant.

https://www.youtube.com/watch?v=1rvPPxnITzU (Video: Ihr lernt das, was Ihr wissen dürft, und nicht das, was Ihr nicht wissen solltet. Ganz einfach!)


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

19.08.2012 um 19:41
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Seit wann verkaufen Finanzmaerkte Aktien ?
*Facepalm*. Seit wann verkauft der Gemüsemarkt Gurken?
Zitat von eckharteckhart schrieb:Uebrigends
ich kenne genau die Taktiken von Finanzjongleuren:
Endlose zermuerbende detailversessenene Begriffsdiskussionen.
Komplexe Global/ und Volkswirtschaftliche Prozesse werden gern mit individuellen Transaktionen zwischen Kunden, Haendlern und Banken gleichgesetzt.
Die eigenen reduktionistischen Ueberzeugungen noch hinzugemischt,
ergibt das Ganze die Verwirrung,
die ueberall gern dokumentiert wird.
1. Niemand wird gezwungen sein Geld im Finanzmarkt anzulegen.
2. Man kann sich heute recht schnell über eine Firma oder ein Land schlau machen. Bilanzen, Erfolgsrechnungen und Unternehmensstrategien sind fast überall abrufbar(Kennzahlen muss man natürlich selber berechnen können).
3.Wer schnell viel Geld machen möchte, muss mit einem erhöhten Risiko rechnen.
4. Was bringt es einem "Finanzjongleur", wenn er seine Kunden absichtlich täuscht? Glaub mir, würde das raus kommen ist es fertig mit seiner Laufbahn.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

19.08.2012 um 20:34
Zitat von libertaliberta schrieb:*Facepalm*
Egal welche Palme,
wenn man zu den letzten Sätze eines Diskurses Stellung nimmt, ohne den Diskurs verfolgt zu haben, kommt eben nicht mehr als ein feuchter Furz heraus.

1. bis 4.
für mich nicht mehr, als gefühlte tausendmal gehörte Plattitüden, die jeder Spatz von den Dächern pfeifft.
Beileibe kein Insiderwissen
Zitat von SerschSersch schrieb:aber da du, warscheinlich als BWL Student
Irrtum, der ist fast so steinalt wie ich.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

19.08.2012 um 23:50
@Sersch
Ich habe mir mal über 2 Stunden Dein gepostetes Video reingezogen.
Andreas Popp war mir schon lange vorher durch ein paar -nun sagen wir- "seltsame" Äußerungen aufgefallen, durch die ich ihn (zumindest) in der Nähe der Neuen Rechten verortet habe.
Aber das waren Infos aus dritter Hand gewesen.

Nun, das habe ich absichtlich "vergessen" und folgte den Ausführungen ganz unvoreingenommen.
Und wieder kam das schlechte Bauchgefühl.
Es soll nicht heißen:
"Reich gegen Arm"
sondern
"Reich gegen Fleissig" so Andreas Popp

Nicht Arme werden von Reichen ausgenommen.
sondern
Fleissige werden von Reichen ausgenommen.
Stimmt ja auch
und klingt sympathisch.
Aber das Bauchgefühl...

Und was ist mit denen, die aus -was weiß ich für Gründen- als faul bezeichnet werden ?
Sind die wirklich selbst schuld und bestenfalls vogelfrei ?

Der bei Google-Recherchen in den nächsten Monaten absehbare scheinbare Siegeszug
der Danistakratie - Debatte und des Planes B,
einige rechts zu verortende Plattitüden
und die versteckten Warnungen vor Verhaftung oder Ermordung der Protagonisten
(Märtyrer?)
lässt mich extrem hellhörig werden.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

20.08.2012 um 01:08
@Sersch
Es steht ja wohl ausser Frage das die Typen mit denen sich Popp umgibt in höchsten Masse ominöse bzw einschlägig bekannte Gestalten sind

http://psiram.com/ge/index.php/Andreas_Popp


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

20.08.2012 um 18:05
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Es steht ja wohl ausser Frage das die Typen mit denen sich Popp umgibt in höchsten Masse ominöse bzw einschlägig bekannte Gestalten sind
Popp selbst ist mir ominös.
"Erfolgsautor" das Wort, welches mir die ganze Zeit auf der Zunge lag.
Bodo Schäfer und viele ähnliche, manche als Lerntrainer unterwegs ...
Ich erkenne sie auf der Straße, ohne ein Wort mit ihnen gewechselt zu haben.
Alles Mitt Romney-Klone vom Äusseren her.

Schade -
denn fundamentale Kritik an den sogenannten Wirtschaftswissenschaften ist wirklich dringend vonnöten.
Aber von brauner Seite erreicht sie genau das Gegenteil.
Ominöse Gestalten diskreditieren jede Kritik - Absichtlich?
Sicher !


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

20.08.2012 um 20:43
Erfolgsautor...hmhm...das ist Konsalik auch,ebenso wie die Motivationspfeife Jürgen Höller...endlich bankrott lautete am Ende sein Motto

https://www.youtube.com/watch?v=5BqUelxq1vs (Video: Jürgen Höller Powerday)


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

22.08.2012 um 01:35
Ein Großteil dieser aufgeblasenen "Ich erkläre euch die Geheimnisse der Welt" machen es meiner Überzeugung nach wie Harald Schmidt, der auf die Aussage "er wirke so souverän und gebildet" sinngemäß sagte "Ich bin gar nicht so intelligent wie es scheint. Das Geheimnis liegt darin, ein noch dümmeres Publikum um sich zu scharen."


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

22.08.2012 um 05:10
Zitat von eckharteckhart schrieb am 18.08.2012:Industriekonzerne belasten den Staat viel, indem sie je nach gusto
ihre Kostenfaktoren, sprich Humankapital (Menschen) zur Alimentierung in die Hand des Staates geben, wenn sie sie gerade nicht brauchen.
Ein Industriekonzern hat einem Staat solange es durch diesen nicht finanziell unterstüzt wird ja auch keinerlei Schuld. Menschen zu alimentieren ist auch allein Staatsreson bei welcher der Staat froh sein sollte das ihm die Unternehmen davon ein haufen als wie du es nennst "Humankapital" abnehmen, welche dann den Staat mit Steuern finanzieren können.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

23.08.2012 um 03:59
Man kann gegen die Wirtschaft Feindbilder entwickeln wie man will, aber sie ist letztlich das einzige wesentliche menschliche Konstrukt, das im großen Stil Wertschöpfung betreibt, von der wir alle profitieren. Auch wenn der eine oder andere immer glaubt zu kurz zu kommen dabei. Und deswegen hat "die Wirtschaft" immer eine Macht. Diese Macht ist natürliche Folge ihres konstruktiven Schaffens.
Der Staat hingegen schafft nichts konstruktives. Seine Macht beruht im wesentlichen auf der Waffengewalt seiner Exekutivorgane und beschränkt sich genau genommen darin, die Rahmenbedingungen so zu sichern, dass andere (eben die Wirtschaft) ihre kontruktiven Fähigkeiten einbringen.


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