30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?

Fakt ist das sich unter Frauen prozentual mehr Psychophatinnen tummeln,
als psychophaten unter Männern....und genau so etwas braucht man an der Spitze...
gewissenslose Bi@tches, denen es egal ist, wenn durch Sparmaßnahmen etliche Mitarbeiter gekündigt werden müssen und deren Familien zerfallen. ...Frau kauft Schuhe um ihr verkrüppeltes Gewissen zu stillen :)
Schaut sie euch an.....unsere Tanten da oben....allesamt kirre.

Bauli schrieb:Weil die Männer hauptsächlich Männer zum Zuge kommen lassen.

Es gibt sicher Vorurteile und hier nicht nur gegen Frauen... eine anonymisierte Bewerbung zu fordern, wäre hier besser gewesen! Quoten sind Quatsch!

Außer Acht gelassen: warum eine Frauenquote von nur 30%? Ist die Frau vor dem Gesetzt weniger wert?
Okay 50/50 geht schlecht, wenn die Zahl durch 3 gehen muss. Entweder zaubert jemand eine Quoten-Transe aus dem Hut oder ein Geschlecht darf sich benachteiligt fühlen.

@interrobang

Naja, es mutet wie Hohn an, wenn eine MBA-Akademikerin für 450,00 Euro/ Monat in einer Bäckerei arbeiten muss und ihren Abschluss mit 1,... absolviert hat, 10 Jahre in ihrem Beruf tätig war und das nur weil sie ein Kind hat, oder eine Zahnärztin nicht dafür vorgesehen ist, als Mitinhaberin zu arbeiten, weil ihre Kinder unter 5 Jahre sind und auf 400,00 Euro die Woche gesetzt werden soll, weil der Mitinhaber mit Frauen nicht klarkommt. Die Beispiele hierfür sind mannigfach.

Ich frage mich ob es zu Geschlechtsumwandlungen kommen wird wegen der Frauenquote... So könnte man es auch als Mann noch in den Vorstand schaffen wenn die Quote das sonst nicht mehr her geben würde.

@Negev

Ich finde es überhaupt traurig, das es eine Frauenquote geben muss. Bei anonymisierten Verfahren soll das Einstellungsurteil viel besser für Frauen aussehen. Warum wird das nicht praktiziert?

@jimmy82
och da gibts ja jetzt das mit dem gender. da fühlt man sich halt als frau :D

Stimmt... Man könnte doch sagen: "Ich bin eine Frau gefangen im Körper eines Mannes". Das muss dann jawohl toleriert werden oder wollen wir etwa intolerant sein???

jimmy82 schrieb:wollen wir etwa intolerant sein???

Wir haben uns alle ja so lieb.

@headdymurphy

QUELLE???

Bauli schrieb:Ich finde es überhaupt traurig, das es eine Frauenquote geben muss. Bei anonymisierten Verfahren soll das Einstellungsurteil viel besser für Frauen aussehen. Warum wird das nicht praktiziert?

Anonymisierte Verfahren bei führungspositionen halte ich für quatsch.
Zum einem muss man bei so großen unternehmen vermutlich seine bissherigen Leistungen offenlegen (wird schwer dabei anonym zu bleiben)
Außerdem besteht auch die Gefahr, unerwünschte Leute einzustellen, Verwandschaft von der Konkurrenz, Radikale (beliebige Sorte), Politiker usw.
Anonyme bewerbungen, sind meiner meinung nach einfach nichts für die Chefetage

@Nahtern

Nahtern schrieb:Außerdem besteht auch die Gefahr, unerwünschte Leute einzustellen, Verwandschaft von der Konkurrenz, Radikale (beliebige Sorte), Politiker usw.
Anonyme bewerbungen, sind meiner meinung nach einfach nichts für die Chefetage

Dem kann ich nicht zustimmen. Das kann man ebenfalls anonymisiert ausschliessen mit Haftungshinweis.

@Bauli
halte das anonyme bewerben für die führungsebene trotzdem noch für eine schlechte idee, wenn ich jemanden für eine stelle, in der man verantwortung über andere übernimmt, suche, will ich wissen wen ich aussuche.
Wir wählen unsere Volksvertreter ja auch nicht anonym (nicht falsch verstehen, wir sind anonym, die die wir wählen nicht), und nur nach den Informationen, die ein Stück papier uns über sie vermittelt.

@Nahtern

Wir wählen unsere Volksvertreter ja auch nicht anonym, und nur nach den Informationen, die ein Stück papier uns über sie vermittelt.

Weil noch nichts anderes versucht wurde. Die Macht der Gewohnheit.

Allerdings sollte schon die Partei deutlich erkennbar sein. Auf Parteizugehörigkeit würde ich bestehen, weiter auf Softkills und Fähigkeiten und Werdegang, evtl. auf bisherige nenneswerte Erfolge, die der Allgemeinheit was gebracht haben. Dann wird es mit der Zeit übersichtlicher.

Bewerbungen sollten einfach nur Zettel sein, auf denen entweder ganz groß geschrieben "Mann" oder "Frau" steht. Das würde die Dsikriminierung durch die Männerverschwörung viel effektiver machen. :troll:

Bauli schrieb:Weil noch nichts anderes versucht wurde. Die Macht der Gewohnheit.

Allerdings sollte schon die Partei deutlich erkennbar sein. Auf Parteizugehörigkeit würde ich bestehen, weiter auf Softkills und Fähigkeiten und Werdegang, evtl. auf bisherige nenneswerte Erfolge, die der Allgemeinheit was gebracht haben. Dann wird es mit der Zeit übersichtlicher.

Da würde sich dann natürlich die Frage stellen, in wie weit die Anonymität bei diesen ganzen Informationen noch gewährleistet wäre.

Davon abgesehen, würde ich immer noch gerne wissen wen ich wähle. Ist z.B. der Bürgermeisterkandidat, der den Stadtpark retten will, der, der aktiv dafür kämpft, oder der der es eben einfach so in seine Agenda geschrieben hat und bisher noch keinen Finger krumm gemacht hat?

Ich kann mit dieser Quote immer noch nichts anfangen und werde das wahrscheinlich auch nicht können..

@Nahtern

Du kannst die Punkte ja beliebig erweitern. Die Punkte, die ich aufgezählt habe, sind ja nicht das Maß aller Dinge.

@Bauli
klar kann man die Punkte erweitern - nur bei deinen Punkten kann man nichtmehr von einer anonymen Bewerbung sprechen.
Sobald z.B. ein "Werdegang" weiter als die Uni oder Schule geht, und/oder gewisse "Erfolge" vorhanden sind, und man dass angeben muss/kann, ist man nichtmehr wirklich annonym.
Und egal, wie viele weitere Punkte man hinzufügt, den Charakter, die innere Einstellung, das persönliche auftreten kann man damit immernoch nicht erfassen

Schlimm finde ich, dass egal wie sehr ein Mann es im Leben schwer hatte, prügelnde, saufende Assi Eltern hatte und sich trotzdem hoch gekämpft hat - man geht davon aus, dass er es zu leicht hat weil er ein Mann ist. Und das zeigt, wie menschenverachtend die Frauenquote ist. Sie geht pauschal davon aus, dass alle Männer es zu gut haben und dafür bestraft werden müssen. Jede Frau die jetzt sagt: "Ist ja auch so!" die möchte ich bitten sich zu überlegen, dass sie vielleicht auch einen Sohn hat oder haben könnte und egal wie sehr er im Leben Pech haben wird, vielleicht wird er krank, depressiv, ist arm oder was weiß ich und kämpft sich trotzdem hoch - man sagt einfach mal: "Dir gehts zu gut...dir müssen wirs schwerer machen!" weil er einen Pimmel zwischen den Beinen hat. Und das ist krank und unmenschlich.

Ich meine es gibt Frauen die haben alles von Papa hinten rein geschoben bekommen und ein Studium finanziert bekommen und es gibt Männer die haben es sich härtesten Widerungen zum Trotz erkämpft und jetzt sagt man: "Die arme Frau wird ja benachteiligt". Das finde ich so ungerecht!

@Nahtern

Ich würde auch den Namen der Uni weglassen, wenn sie nicht im Ausland ist. Die innere Einstellung erfährst du erst im Laufe der Wahlperiode und oftmals noch nicht einmal dann. Die verstecken sich alle hinter der Parteisatzung und zum Ende hin werden sie oftmals Lobbyisten oder Aufsichtsräte. Soviel zum Charakter.

Um zum Thema zurückzukommen: Es haftet auch einer Frau an, keinen Krieg zu führen. Margaret Thatcher was das beste Gegenbeispiel.

Ich traue allerdings einer Ursula von der Leyen keine vernünftige Handhabung mit Rüstungskonzernen und Durchsetzung ihres Ressorts zu, auch keine weiteren Innovationen derselben.


@jimmy82

jimmy82 schrieb:Dir gehts zu gut...dir müssen wirs schwerer machen!" weil er einen Pimmel zwischen den Beinen hat. Und das ist krank und unmenschlich.

Alles klar bei dir?