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DAX Watch

239 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, 2012, 2011 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

DAX Watch

26.10.2013 um 09:14
@rockandroll bei nem normalen markt schon, allerdings ist der markt immoment so verzehrt das man bei so ner aktion sich böse die finger verbrennen kann...

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DAX Watch

26.10.2013 um 15:33
Und wieder ist der Dax in die Höhe geschossen weil die Krise durch Geld verdünnung verschoben wurde.

Alles hat mal ein Ende nur die Krise hat keines, damit wird gearbeitet, verdient und spekuliert.
Und den Menschen gehts immer schlechter, in den USA wird die Finanzierung gestoppt für die sogenannten Nahrungs-Kreditkarten ("Essensmarken") im November.


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DAX Watch

27.10.2013 um 01:44
DAX 10.000 ist nur noch etwa 10% entfernt, und DAS schaffen wir doch locker mit der Jahresendrallye in zwei Monaten, wetten dass?
Leider rückt der Crash auch immer näher, wohl aber erst jenseits der 11.111 Punkte.

Damit bestätigt sich aber meine Prognose vom Jahresanfang, wo ich die Überzeugung äußerte, dass der Chart genau eine Exponentialkurve abbilden wird, jetzt geht es erstmal senkrecht gen Himmel im DAX.
Je schneller wir aber innerhalb der implezierten Zeit steigen, umso tiefer könnten wir fallen, es sei denn, die Geldblase (siehe auch den Thread "Die letzte Blase" Die neue (letzte) Blase? (Beitrag von endgame) ) fürht zu einem annehmbaren Wirtschaftswachstum und zu steigendne Zinsen, damit die Zentralbanken ihr Geld wieder zurückholen können . Wer glaub das aber?


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DAX Watch

27.10.2013 um 01:56
@guyusmajor die fed hat noch für 2 jahre bonds zu kaufen, erst dann gibts nichts mehr an us schulden was die fed aufsaugen kann. und mit der kurs manipulation werden die auch nicht aufhören.
das komplette rentensystem basiert auf den kapitalmärkten. stürzen die ab gibt es fette probleme fürs system.

sehr schön das wir in dt daraus gelernt haben und die sichere umlage zugunsten des kapitalmarktes immer weiter beschneiden...


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DAX Watch

27.10.2013 um 02:16
@25h.nox

ob sich Deutschland von den zukünftigen Ereignissen im europäischen und Weltverbund abkoppeln kann, bleibt noch zu fragen.
Offensichtlich profitiert Dt. aber auch von der Geldpolitik der EZB nicht nur indirekt, sondern gerade durch den niedrigen Zins, steigt die Neuverschuldung nicht mehr stark an.
Ich habe das Gefühl, dass ein niedriger Zins von anfang an in die Planung der Euro-Zone mit eingeplant war und dass eben Sollbruchstellen geschaffen wurden, damit der Zins fallen kann und gleichzeitig die Wirtschaft mit Geld geflutet wird wie nie zuvor.

Als wir vor dem Euro im DAX auf 8000 Punkten standen war der Leitzins nicht bei unter 1, sonder stand auf über 8%!
Jetzt laufen wir aber schnurstracks auf die 10.000 zu und der Zins ist immer noch auf nahe 0 (!).

Welchen Handlungsspielraum hätte die Bundesbank bei der nächsten Rezession gehabt, wenn dann Zinssenkungen nicht mehr helfen würden?

Was passiert wenn die Rezession kommt in der heutigen Situation?

Nein, es kann nicht geschehen, was nicht geschehen darf und so wäre der einzige Ausweg ein durch das flüssige Geld hervorgebrachtes europa- und weltweites Wachstum, damit die Zinsen wieder steigen können.

Oder kann die Praxis der Zentralbanken auf ewig so gut gehen, nämlich massiv den Markt mit Geld zu fluten?
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb: die fed hat noch für 2 jahre bonds zu kaufen, erst dann gibts nichts mehr an us schulden was die fed aufsaugen kann
die Fed kann doch prinzipiell auf alle Zeit Schulden aufkaufen, da sie die Lizens zum unendlichen Gelddrucken besitzt, oder? Wurum 2 Jahre?


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DAX Watch

27.10.2013 um 02:29
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb:die Fed kann doch prinzipiell auf alle Zeit Schulden aufkaufen, da sie die Lizens zum unendlichen Gelddrucken besitzt, oder? Wurum 2 Jahre?
weil dann beim derzeitigen tempo alle staatsschulden der usa im fed besitz sind.


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27.10.2013 um 15:20
Der DAX kommt noch über 10.000.
Kommt Zeit, kommt Rat, kommen die Zehntausender.


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DAX Watch

27.10.2013 um 20:38
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:weil dann beim derzeitigen tempo alle staatsschulden der usa im fed besitz sind.
@25h.nox

der DAX bleibt wohl im Kielwasser des DOW und bei dem Verhältnis der Indexhöhe liegt wohl ein nicht zu vernachlässigender Indikator über die "Gesundheit" der Entwicklungen in den Indizes.

Schon vor langer Zeit habe ich einen Quotienten berechnet und hier gepostet.
Danach liegt ein normales Verhältnis zwichen DOW und DAX genau bei 57,66 % vor.

Schaucen wir mal auf den aktuellen Stand des DOW und ziehen den Quotienten für den DAX heraus:

15570 Punkte im DOW entsprächen einem DAX stand von 57,66% daraus und das sind ganau
8977,66 Punkte im DAX - schon beeindruckend, oder?

Man sollte sich mal überlegen, welche Strategie die USA hier mit der FED abgesprochen haben für die Zukunft, denn man wird nichts dem Zufall überlassen.
Vielleicht gehört genau das Aufkaufen der kompletten Schulden zum Programm, aber was könnte dann der nächste Schritt sein?


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DAX Watch

27.10.2013 um 21:12
@BigBangII
Zitat von BigBangIIBigBangII schrieb:Der DAX kommt noch über 10.000.
Kommt Zeit, kommt Rat, kommen die Zehntausender.
Damit aber die Exponentialkurve nicht zu schnell empor steigt, werden in der Welt geplante Bruchstellen eingeplant und diese Bruchstellen bieten eine zusätzliche gigantische Ertragsquelle für die Derivatenbesitzer, weil dies Einbrücke sehr bald wieder aufgefangen werden und der alte Höchststand innerhalb einer sehr kurzen Zeit wieder erreicht wird.
Ich lehne mich zwar weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, die allermeisten Katastrophen sind inszeniert, bzw. werden im übertriebenen Maße für eine Baisse genutzt!

Dahinter steckt aber eine einfache Grundregel der Aktienmärkte, nämlich:

Exponentiell steigende Aktienmärkte brauchen von Zeit zu Zeit Tiefststände, um neue Transaktionen generieren zu können und das betrifft auch den DAX!

Nach einem steilen Anstieg kommt immer ein Absturz un dieser Absturz muss einen globalen Grund haben.

9/11
Lehmann
Fokoshima
Eurokrise
Schuldenkrise

um nur wenige Beispiele zu nennen.

Wurden diese Katastrophen möglicherweise wenigstens durch das Vernachlässigen der Sicherungsmaßnahmen, bzw. das darüber Hinweggucken geduldet?

Was wäre wohl ohne diese Ereignisse mit den Indizes passiert?!

Der nächst Grund kommt aber bestimmt, damit unser Geldsystem funktioniert und Gelder geschöpft werden können und die Exponentialkurve kurzfristig gebremst wird.
Wie lange kann diese Spiel funktionieren, oder haben wir hier ein tatsächlich idiotensicheres System.

Grundlage des DAX ist ein langfristiges Wachsum, das nicht gehindert wird von zwischenzeitlichen Krisen in der Welt, weil jede Krise überwunden wird.

Solange das System funktioniert und wieder aufersteht wird der DAX langfirstig steigen, aber gleichzeitig wird der DAX nicht gegen die Zeit gen Himmel steigen und 2022 dann bei bspw. 36.000 Punkten stehen, oder um die 10.000 Punkte für 8 Jahre verharren.
Wie kann man trotzdem die Exponentialkurve in de DAX generieren, ohne daß man sie als solche direkt erkennt?
Nur durch Bruchstellen und kurzfirstige Tiefststände, die einen offensichtlichen Grund haben, selbst wenn dieser geduldet wurde, die allermeisten Menschen das aber überhaupt nicht erkennen.


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DAX Watch

27.10.2013 um 22:10
@endgame
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb:Man sollte sich mal überlegen, welche Strategie die USA hier mit der FED abgesprochen haben für die Zukunft, denn man wird nichts dem Zufall überlassen.
Und, zu welchem Schluß haben dich deine Überlegungen diesmal geführt?


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DAX Watch

27.10.2013 um 22:17
@geeky

man wird den DAX irgendwie retten... ;) dass er nicht in den Sog des DOW gerät,
indem der DOLLAR massiv abgewertet wird und der DOW nie gesehene Höhen erreicht.
Also raus aus US-Aktien! (Kurssteigerungen werden durch den Wertverlust des Dollar mehr als aufgefressen)


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DAX Watch

27.10.2013 um 22:37
@endgame
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb:man wird den DAX irgendwie retten... ;) dass er nicht in den Sog des DOW gerät
Das würde aber deiner nachdrücklich proklamierten "57.66%-Regel" widersprechen.
Ich verspreche dir, sollte der DAX am 31.08.11 über 5 stehen, werden ich zugeben, dass das Finanzsystem den Mayakalneder überdeckt und die Zukunft nicht determiniert ist.
Erinnerst du dich noch an dieses Versprechen? Deine aktuelle Spökenkiekerei unterscheidet sich jedenfalls kaum von der, mit der du bereits mehrmals nachhaltig auf die Nase gefallen bist.


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DAX Watch

27.10.2013 um 23:09
@geeky
guyusmajor schrieb:
man wird den DAX irgendwie retten... ;) dass er nicht in den Sog des DOW gerät

Das würde aber deiner nachdrücklich proklamierten "57.66%-Regel" widersprechen.
du sagst es ja selber, - das wäre das Ende der 57.66% Regel und die Loslösung vom DOW.
Endlich steigt oder fällt der DAX nicht im Einklang mit dem DOW, der DAX würde autonom!

Auf der anderen Seite könnte der DOW im Zuge der Dollarabwertung ebenso autonom und massiv steigen, nominal viel stärker als der DAX im Vergleich!

Und ja, ich hatte damals die Manipulationsmöglichkeiten am Geld nicht hinreichend bedacht,
sowie die massiven Vertragsbrüche im Zusammenhang mit der Euroeinführung nicht für möglich gehalten. Da man die Vorgaben auf den Haufen geworfen hat, liegt der Verdacht einer Manipulation im Sinne der Geldwirtschaft nahe, die von Anfang an so geplant war und Sollbruchstellen enthielt, die einen niedrigen Leitzins und die Verflüssigung des Geldes für Deutschland und den DAX garantierten.

Man hat den Euro in Deutschland vor allem deswegen gewählt, damit sich die starke DM verflüchtigt und andere Staaten in Europa den Preis für DAX-Stand von heute zahlen.

Du weißt doch, alles hat seinen Preis und nichts ist umsonst!


War also ESM von vornherein geplant zum Schutz von Deutschland und dem DAX?


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DAX Watch

28.10.2013 um 06:00
@guyusmajor
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb:du sagst es ja selber, - das wäre das Ende der 57.66% Regel und die Loslösung vom DOW.
Endlich steigt oder fällt der DAX nicht im Einklang mit dem DOW, der DAX würde autonom!
Mit anderen, weniger beschönigenderen Worten: auch deine Behauptung, DAX und DOW seien untrennbar mittels einer ominösen "57.66% Regel" aneinander gekoppelt, hat sich als falsch erwiesen.

Hattest du nicht auch versprochen, nach all deinen fehlgeschlagenen Vorhersagen würdest du dich komplett des weiteren Verfassens solchen Unsinns enthalten, hier also auch unter neuem Namen nicht mehr schreiben?


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DAX Watch

28.10.2013 um 09:55
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Mit anderen, weniger beschönigenderen Worten: auch deine Behauptung, DAX und DOW seien untrennbar mittels einer ominösen "57.66% Regel" aneinander gekoppelt, hat sich als falsch erwiesen.

Hattest du nicht auch versprochen, nach all deinen fehlgeschlagenen Vorhersagen würdest du dich komplett des weiteren Verfassens solchen Unsinns enthalten, hier also auch unter neuem Namen nicht mehr schreiben?
also, bei den 57,66% handelt es sich um den Attracktor auf den der DAX in der Vergangenheit immer wieder zuläuft. Verlässt er diesen Raum, kann man gewiss sein, das dieser Mittelwert sehr bald wieder dauerhaft erreicht werden wird.
Die Richtigkeit meiner Anayse haben die Fakten bewiesen. Was war z.B. als der DAX und DOW noch seinen alten Höchststand besaßen (8xxx/14xxx)? Kann das ein Zufall sein? Ich denke nicht. ;)

Bitte wende dich wegen der anderen Problematik an die Verwaltung!


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DAX Watch

28.10.2013 um 09:58
@endgame

Was kann die Verwaltung dafür, daß du deine Versprechungen ebenso zuverlässig brichst wie deine Vorhersagen gegen den Baum laufen? Übernimm doch wenigstens dieses eine Mal die Verantwortung für das, was du hier von dir gibst.


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02.11.2013 um 17:30
@guyusmajor
"War also ESM von vornherein geplant zum Schutz von Deutschland und dem DAX?"

Das kann gut sein:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/75227/umfrage/zahl-der-direkten-aktionaere-in-deutschland/

Alles zum Wohl der Deutschen. Besser Billigarbeiter als Kanonenfutter, oder? Die Aktionöre freuts natürlich.


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02.11.2013 um 23:40
@guyusmajor
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb am 27.10.2013:Schon vor langer Zeit habe ich einen Quotienten berechnet und hier gepostet.
Danach liegt ein normales Verhältnis zwichen DOW und DAX genau bei 57,66 % vor.
Warum werden denn nach dieser Regel die deutschen Unternehmen prozentual immer weniger wert als die amerikanischen?

Also mal der Einfachheit halber angenommen, die amerikanischen Unternehmen bleiben 10 Jahre lang konstant und ändern ihre Kurse nicht, warum gehen dann zwangsweise die Werte und Kurse der deutschen Unternehmen nach dieser Regel in den 10 Jahren nach unten?

Zäld


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DAX Watch

03.11.2013 um 00:14
@zaeld
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Warum werden denn nach dieser Regel die deutschen Unternehmen prozentual immer weniger wert als die amerikanischen?

Also mal der Einfachheit halber angenommen, die amerikanischen Unternehmen bleiben 10 Jahre lang konstant und ändern ihre Kurse nicht, warum gehen dann zwangsweise die Werte und Kurse der deutschen Unternehmen nach dieser Regel in den 10 Jahren nach unten?
Sollte sich dieser Attraktor, welcher sich eben in den 57,66% ausdrückt, irgendwann mal nachhaltig ändern, dann müsste auf jeden Fall eine Abkoppelung vom amerikanischen Aktienindex passieren.
Schau mal, vorbörslich und nachbörslich bewegen sich die Kurse ja auch, - warum?
Der DAX reagiert und verändert sich in diesen Zeiten primär nach dem im Computerhandel ausgewiesenen Amerikanischen Schwankungen.
Fällt der fiktiv berechnete Wert des DOW, fällt auch der DAX in ähnlicher Größenordnung, es sei denn es liegt ein Systemfehler vor, wie bei dem Absturz des DOW vor Jahresfrist um 1000 Punkte,
den ich irgendwie vorher gespürt hatte.

Kommt es dieses Jahr (2010) wieder zu einer Jahresendrallye? (Seite 2) (Beitrag von endgame)

Bei dieser Betrachtung schauen wir aber nur auf den Indexstand und tatsächlich werden ja in den USA viel größere Summen gehandelt als in Deutschland, was einen gleichsam momentan höheren Aktienumschlag beeinhaltet.
Der numerisch höhere Stand hängt natürlich auch mit der längeren Lebensdauer des DOW zusammen. Erst 1988 wurde er ja geboren und 2018 sind wir dann erst in den besten Jahren, nämlich 30!!


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DAX Watch

03.11.2013 um 01:52
@guyusmajor
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb:Sollte sich dieser Attraktor, welcher sich eben in den 57,66% ausdrückt, irgendwann mal nachhaltig ändern, dann müsste auf jeden Fall eine Abkoppelung vom amerikanischen Aktienindex passieren.
nein nein, er soll sich ja gar nicht ändern. Ich glaube, ich muß es nochmal anders erklären:

Also heute stehen die Indizes bei 9027 und 15606. Das wäre ein Faktor von 57,8%. So.

Nun das Gedankenexperiment, Schritt für Schritt:

1. Auf angenommene magische Weise ändern sich die Kurse der Unternehmen im Dow Jones die nächsten 10 Jahre nicht. Nach 10 Jahren steht der Dow Jones dementsprechend immer noch bei 15606.

2. Der DAX soll immer bei 57,8% des Dow Jones liegen, das heißt auch in 10 Jahren soll der DAX bei 9027 stehen.

3. Damit der DAX auch in zehn Jahren noch bei 9027 steht, müssen die Kurse der einzelnen Unternehmen im DAX gesunken sein.

Nun nochmal meine Frage: Warum sollten die deutschen Unternehmen im Wert sinken, wenn die amerikanischen Unternehmen im Wert gleich bleiben? Sollten sich die Unternehmen hier und dort vom Wert her nicht ähnlich entwickeln?

Zäld


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