Welche politische Einstellung habt ihr und warum?

Weiß nicht und ich will mich auch in keine politische Schublade stecken. Ich bilde mir meine Meinung und ich sehe mich auch durch keine Partei 100% vertreten.

Komme ursprünglich aus der radikalen Linken hab seitdem aber einiges hinterfragt und davon entfernt.

Würde mich eher in die Syndikalistische / National-Anarchistische (national als Willensbildung) Richtung verordnen.

Ich sehe mich als Nationaler Kommunist weil ich an den Kommunismus glaube an eine Klassenlose Gesselschaft an einen Antikapitalitschen Staat der allen Menschen das gleiche gibt an die echte Demokratie in form eines Rätesystems inerhalb des Staates, National bin ich weil ich der Meinung bin jede Kulter sollte fortbestehen nicht so wie die meisten Linken sagen "Das ist Klassenfeindlich" aber jeder Mensch braucht eine Identität eine Sache die ihm an was bindet ausserdem glaube ich nicht wie die meisten Linken an einen "Weltweiten" Kommunismus weil dafür viel zu viel passieren müsste und das einfach unlogisch ist. Ich bin Selbstverständlich für die Internationale Solidarität aber ich bin auch für den erhalt einer Kultur ganz gleich ob die Deutsche,Türkische oder was weiß ich solange alles im grünen Bereich der Menschenrechte bleibt, Ich bin Kommunist weil ich es nicht ertragen kann das wir Arbeiter ausgebeutet werden, ich für mein Teil sehe mich mal als "gutverdiener" inerhalb der Arbeiterklasse trotzdem kotzt es mich an das in unserer Fabrik leute die die selbe Arbeit machen wie ich nur 8 Euro die Stunde bekommen, ich bin Kommunist weil ich es zum kotzen finde das die 3t.Welt Länder von uns so schwarmlos ausgebeutet werden und unseren Reichtum stärken, ich find es beklopt das in einer Gesselschaft die nur als "Wir" weiterbestehen kann es immer wieder leute gibt die für kaum Arbeit das meiste Geld bekommen unsere Gesselschaft kann nur als "Wir" weiterbestehen da hat keiner mehr verdient als der andere, ich bin gegen den Kapitalismus weil er bis heute nix ausser Armut und Krieg gebracht hat klar haben viele Menschen durch ihn ein schönes leben aber den meisten geht es schlecht, Ich bin Kommunist weil ich glaube das wir alle Menschen sind und wir alle gleich sind, Ich stell mich ganz klar gegen die DDR und die anderen "Realsozialitischen" Staaten, weil sie dort nie den Kommunismus durchgebracht haben.

Deutschland ist oder war "Export" Weltmeister, dies haben die Arbeiter geschaffen und jetzt zeig mir einen Arbeiter der davon etwas hat? Das große Geld bleibt weiterhin bei den leuten die ganz oben stizen obwohl sie dafür nix gemacht haben. Das Geld wird in diesen Land ungerecht verteilt, an Arbeiter wird gespart um mehr Geld zu machen, der Arbeiter ist nix als eine "Ware" in diesen Casinokapitalismus der morgen schon untergehen könnte der Kapitalismus hat keine Zukunft er ist zum Scheitern verdammt er hat höhen und Tiefen aber er wird nie eine sichere Zukunft garantieren können, Der Kapitalismus hat keine Fehler, ER ist der FEHLER!


ja soviel zu meiner Politschen Meinung ^^
Will gleich klarstellen bin kein Mao/Stalin/Lennin oder sonst irgendwas mit ist "nist"
Nur MARXIST!

Neokonservativ. Ich teile die meisten Ansicht derer.
Ich mag das so begründen:

„Die amerikanische Weltordnung ist zu wohlwollend, besonders im Vergleich zu Alternativen wie der islamischen Theokratie oder dem chinesischen Kommunismus. Der amerikanische Imperialismus kann neue Hoffnungen auf Freiheit, Sicherheit und Wohlstand mit sich bringen.“
– Thomas Donnelly

„Ich glaube nicht, dass über Sittlichkeit auf der privaten Ebene entschieden werden kann. Ich denke, man braucht öffentliche Führung und öffentliche Unterstützung für einen moralischen Konsens. Die durchschnittliche Person hat instinktiv zu wissen, ohne darüber zu viel nachzudenken, wie sie ihre Kinder großzieht. […] Wenn man Maßstäbe hat, moralische Maßstäbe, dann muss man wollen, dass sie sich durchsetzen, und man hat letztlich zumindest für sie einzutreten.“
– Irving Kristol: in einem Interview mit dem Reason Magazine im Jahr 1983

Dieses Zitat ist gerade hinsichtlich der letzten Ereignisse um GB interessant. Der Staat sollte die Rolle als Moralisator vorgeben, aber ohne jemanden diese Dinge aufzuzwingen.

@Spartacus

Gott hat nix in der Poltik zu suchen! Man kann keinen modernen Staat aufbauen mit den glauben an ein tausendjahre altes Buch, Religion sollte lieber eine Sache für sich selber sein und der glaubensgemeinschaft. Zeig mir mal ein "Gottes" Staat der nicht im Mittelalter lebt?

Fundamentalitisch=Scheissse
Wer Religion brauch ok bin selber etwas glaubig, aber glaube hat nix mit Politik zu tun...

Radikal-Anarchistisch., und revisionistisch wenn es es um die Autonomie unterdrückter Völker geht: Okkzitanen, Betonen, Basken, Gallizier, Katalanen., Iren, Schotten etc.,

@libertarian

Wie kann man um Gottes Willen so eine Meinung vertretten!? zu Wohlwollend!? Ich kann nicht mehr unglaublich echt, mach mal die Augen auf ,eigentlich sollte man deinen Kommentar löschen wegen verherrlichung des Faschismus!

"Der amerikanische Imperialismus kann neue Hoffnungen auf Freiheit, Sicherheit und Wohlstand mit sich bringen"


Selten sowas .... gehört

@momel

momel schrieb:eigentlich sollte man deinen Kommentar löschen wegen verherrlichung des Faschismus!

Das ist faschistisch.

Ich respektiere und akzeptiere deine Meinung und verlange nicht deren Löschung.

@momel
Sagen wir mal so... Kulturen JA, Nationalismen NEIN!
Solange es noch Patriotismus und Nationalismus gibt, gibt es auch Rassismus und das ist unkommunistisch! Am Besten wäre es, eine europäische Einheitsnation zu gründen, allerdings mit der kulturellen Vielfalt.

occitania schrieb:Radikal-Anarchistisch.

Geil! Fuck the police and the judgement! Sehe ich manchmal auch so!

libertarian schrieb:Der amerikanische Imperialismus kann neue Hoffnungen auf Freiheit, Sicherheit und Wohlstand mit sich bringen.

Das ist aber ne sehr subjektive Ansicht! Beziehungsweise teile ich dieses Zitat nicht
@Digimon

@collectivist
Über den Aspekt das nur manchmal so zu sehn bin ich schon drüber weg. :-)

Ich fänd die Demokratie gut wenn das Volk mehr mitbestimmen könnte.
Aber hier in Deutschland läuft das immer so ab das wir blos die Vollidioten wählen können die uns als nächstes in die scheiße reiten. -.-

haschboy schrieb:Ich fänd die Demokratie gut wenn das Volk mehr mitbestimmen könnte.

Ich beglückwünsche sie, denn sie sind ein direkter Basisdemokrat. Genau wie ich

@collectivist

Beziehe mich eigentlich nur auf die Kultur und deren Vielfallt, rede vom Nationalgefühl nicht von Rassismus, National heißt nicht gleich das man ein Rassist ist man beruft sich auf die angehörigkeit einer Nation/Kultur ich stehe weder National noch Kulterel zu der BRD. Die BRD macht die Deutsche Kultur kaputt und National kann man sich nur einen Staat zeigen den man auch Poltisch vertritt meiner Meinung nach und zur BRD hab ich garnix. Das ding mit EU wäre eigentlich auch garnicht so verkehrt wenn man die Kultur der Völker und ihre Religion achtet warum nicht.

Jedes Volk hat seine eigene Kultur und Tugenden, fast jedes Volk hat eine eigene Sprache die über jahrhunderte überlebt haben. Warum sollte man daruf nicht Stolz sein dürfen?
Der Link von dir zeigt meistens alte Zitate damals hat man was anderes unter Nationalstolz verstanden, meistens wurde er von den Königen, Fürsten usw befohlen und hochgeschaukelt unm das VOlk zu einen und um Kriege zu rechtfertigen aber dabei geht es heute eigentlich garnicht mehr, es geht mehr um den erhalt einer Kultur um das gemeinschaftsgefühl um die dazugehörigkeit. Vom Staat her wird heutzutage Patriotismus nicht gefördert, find ich auch gut so weil meiner Meinung nach die BRD kein Land ist worauf man auch nur ansatzweise Stolz drauf sein kann. Wer aber sagt ich stehe zu meiner Nationalität und meiner Kultur der macht doch eigentlich nix falsch ist doch nix schlimmes dran? Klar die Rassistien sagen auch dauernt sone Sachen aber die handeln aus Hass nicht aus Liebe zur Kultur oder Land, den ist es scheissegal was mit der Kultur ist die HASSEN nur ...

momel schrieb:rede vom Nationalgefühl nicht von Rassismus

Aber genau dieses Scheißgefühl impliziert doch schon Rassismus. Muss nicht bei jedem so sein, aber es kann!


Nationalstolz, Patriotismus usw.
"Der Patriotismus verdirbt die Geschichte."
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
"Man befahl uns den Patriotismus und wir wurden Patrioten; denn wir thun alles was uns unsere Fürsten befehlen."
(Heinrich Heine, "Die Romantische Schule", 1797-1856)
"Patriotismus ist die Tugend der Boshaften."
(Oscar Wilde, 1854-1900)
"Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen haßt die anderen Klumpen, weil sie die andern sind, und haßt die eignen, weil sie die eignen sind. Den letzteren Haß nennt man Patriotismus."
(Kurt Tucholsky, "Der Mensch", 1931)
"Die billigste Art des Stolzes ist hingegen der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte."
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)
"Ein aufgeklärter, selbstbewusster Patriotismus ist unverzichtbar für die Zukunft unseres Landes".
(Edmund Stoiber, 21.11.2004).
"Wir sind wahrlich eine patriotische Partei. Aber wir sind keine Partei des Hurra-Patriotismus."
(Gerhard Schröder, SPD, 21. 3. 2004)
"Wenn er [Gerhard Schröder] an einem deutschen Soldatenfriedhof vorbei geht, ohne einen Kranz niederzulegen, ist er für mich ein Anti-Patriot".
(Peter Ramsauer, CSU, 4. 6. 2004)
"Warum sollte eine Abitur- oder Examensfeier ... nicht mit der Nationalhymne schließen?"
(Christoph Böhr, CDU, 3. 12. 2004)
"Warum verwendet man nicht den Begriff Nationalstolz?"
Bülent Arslan, deutsch-türkisches Forums der CDU, zu "Leitkultur", 25. 10. 2005)
"Es gibt aus guten Gründen in diesem Lande eine gesunde, vermutlich dauerhafte Hemmung gegen einen dröhnenden Nationalstolz".
(Norbert Lammert, CDU, 9. 11. 2005)
"Wenn ich ,deutsche Leitkultur' höre, ,Patriotismus', ,Vaterland' - dann hat das immer etwas sehr, sehr Ausgrenzendes und nicht Integratives."
(Claudia Roth, Grüne, 25. 10. 2005)

@collectivist

Ja viele gefühle können falsch verstanden werden, liebe zum beispiel auf Liebeskummer werden verbrechen begangen soll jetzt die Liebe verboten werden?

@momel
Nein, aber du titulierst dich als Kommunisten, der Kommunismus ist per Definition ''International''
Nationaler Kommunismus erinnert mich irgendwie an Ceaucescu, ein Diktator im damaligen Rumänien

@collectivist

Und eine tolle Taz war ja egientlich klar schau mal auf der Seite da werden Türken gelobt die hier ein Nightlife iner Art von Istanbul gemacht haben und so das Stadtbild Prägen ist sowas nicht auch National? oder ist das nun Multikulti? oder ist es gar Imperialismus? denk mal nach, jedes Volk hat das recht darauf Stolz zu sein was es ist klar redet man in dieser Fomr anders von Stolz man kann ja nix dafür was man ist aber trotzdem darf man sich dazu doch bekennen oder nicht? Die Türken machen das alles Okay, würden Deutsche sowas machen würde die TAZ schreiben "Imerpialismus" oder sonst irgendeine Scheisse, drecks antideutsches gelabber mehr ist das nicht.


OHGOTT
Jetzt kommste mir auch noch mit der Geschichtlichen scheisse wieder an ...
National muss nicht jeder sein aber wer es ist soll es doch sein solange es kein Rassimus ist, Ich bin ja auch International klar ich sehe jeden Menschen als Menschen aber jeder Mensch hat seine Bedürfnise zu der auch Kultur gehört die Kultur kommt von der Nationalität (meistens)

@momel
Weißt du weshalb es sich so widerspricht?
Weil: Kommunismus LINKS, Nationalismus RECHTS.... also bist du LINKS-RECHTS ?? Geht das überhaupt?