Bürgerkrieg in Syrien
25.08.2014 um 21:32Anzeige
Im problemlösenden Denken bezeichnet Teile und herrsche zwei verschiedene Vorgehensweisen:Wikipedia: Divide et impera#Anwendung
die Strategie, ein Ziel (Grobziel) in kleinere Einheiten zu zerteilen (Feinziele) und diese nacheinander abzuarbeiten, bzw. große Aufgaben und Probleme dadurch besser zu lösen, indem sie in kleinere Teile zerlegt werden, die einfacher zu handhaben sind. Die Lösungen der Teilprobleme werden anschließend zur Lösung des Gesamtproblems verwendet. Die Teilprobleme können ihrerseits in noch kleinere Abschnitte zerlegt werden, bis sie eine überschaubare Komplexität erreichen (siehe Millersche Zahl).
die Strategie, die eigenen Kräfte aufzuteilen, um das Ziel aus mehreren Richtungen anzugehen. Ein Beispiel hierfür ist die Lösung von Karl Dunckers Strahlungsproblem: Ein Tumor soll durch Bestrahlung bekämpft werden; die erforderliche Dosis würde jedoch auch das gesunde, den Tumor umgebende Gewebe zerstören. Man löst dieses Problem, indem man mehrere schwächere Strahlenquellen aus verschiedenen Richtungen auf den Tumor fokussiert.
Achill schrieb:Für mich sind Syrische FSA Unterstützer dämlich.Ich glaube kaum dämlicher wie die drecks assad und Hisbalah etc etc anhänger und unterstützer ;)
US-Militärchef sieht "baldige" IS-Gefahr für WestenBlasphemie!?! O.o
Die Terrormiliz Islamischer Staat könnte auch für den Westen zu einer ernsten Bedrohung werden, warnt der US-Generalstabschef Martin Dempsey. Auch der Iran droht bereits mit militärischem Eingreifen.
Stell' dir vor, es ist Krieg, und keiner weiß, was zu tun ist. Die unbequemste Frage angesichts des wachsenden Erfolgs der IS-Milizen formuliert die "Washington Post": "Hatte Putin recht in Sachen Syrien?" Der Autor erinnert an die fortgesetzte Warnung des russischen Präsidenten, die Rebellen in ihrem Kampf gegen das Regime von Baschar al-Assad zu unterstützen und gar Militärschläge gegen Damaskus zu starten, wie sie sein US-Amtskollege Barack Obama vor knapp einem Jahr angekündigt (und dann aber wieder abgesagt) hatte.
Dies würde "die Gewalt steigern und eine neue Woge des Terrorismus entfesseln", so Putin seinerzeit in einem Gastbeitrag in der "New York Times". "Söldner aus arabischen Ländern kämpfen dort, und Hunderte Militante aus westlichen Ländern und sogar Russland erwecken in uns große Sorgen: Könnten sie nicht zurückkehren in ihre Heimatländer mit Erfahrungen, die sie in Syrien gesammelt haben?"