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Grenze nach Polen offen!

172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeit, EU, 2011 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Grenze nach Polen offen!

30.04.2011 um 10:46
Buckeln für Deutschland? Nein danke!

In Deutschland zu arbeiten ist für gut qualifizierte polnische Facharbeiter nicht mehr so verlockend. Viele haben sich in Polen eine Existenz aufgebaut.
WARSCHAU taz | "Arbeiten in Deutschland? Heute?", lacht die Polin Barbara Wojdyga und schüttelt den Kopf. Die 52-Jährige verkauft edle Stoffe in einem Luxusladen auf Warschaus berühmter Flaniermeile Nowy Swiat, zu Deutsch "Neue Welt". "Vor sieben Jahren, als Polen der EU beitrat, da wäre ich gerne gefahren. Ich hätte auch eine niedrig bezahlte Arbeit in Kauf genommen. Damals wollte ich den Westen kennen lernen, dort ein bisschen arbeiten und reisen."

Sie legt mehrere Seidenbahnen auf die Theke. "Aber unsere Nachbarn hielten die Rote Karte hoch. Da habe ich mir in Warschau eine neue Arbeit gesucht. In den Urlaub fahre ich in diesem Sommer nach Zypern."

Ab dem 1. Mai können Bürger aus den acht osteuropäischen Ländern, die 2004 der EU beigetreten sind, auch in Deutschland und Österreich legal arbeiten. Eine spezielle Arbeitserlaubnis, die bisher nötig war, brauchen sie nicht mehr. Der Grund: 2004 hatten mehrere Altmitglieder der EU ihre Ampeln auf Rot gestellt, da sie glaubten, ihre Arbeitnehmer vor einem Ansturm aus dem Osten schützen zu müssen.

Nach und nach öffneten sie aber ihre Arbeitsmärkte. Großbritannien, Irland und Schweden profitierten in ungeahntem Maße von den Arbeitsmigranten. Auch Norwegen, das kein EU-Mitglied ist, warb bereits 2004 in Polen und Litauen intensiv um Ingenieure, qualifizierte Handwerker und Bauarbeiter

Seit einiger Zeit suchen nun auch private Arbeitsagenturen und Headhunter aus Deutschland und Österreich den polnischen Arbeitsmarkt nach Fachkräften ab. Doch das Interesse hält sich in Grenzen. Löhne und Gehälter in den beiden Ländern sind längst nicht mehr so attraktiv wie vor sieben Jahren, als die Arbeitslosenrate in Polen bei knapp 20 Prozent und das Durchschnittseinkommen unter 1.000 Euro lag.

Beibehaltung des Status quo

Zudem arbeiten - trotz der bisherigen Beschränkungen - bereits heute rund 400.000 Polen legal in Deutschland. Insgesamt sind es knapp 600.000 Arbeitnehmer aus den osteuropäischen EU-Mitgliedsländern. Nach Österreich zieht es jährlich knapp 10.000 Arbeitnehmer aus Osteuropa, vor allem aus Ungarn und Tschechien.

Ein Großteil sind Saisonkräfte, die zur Weinlese kommen und bei der Obst- und Spargelernte helfen. Aus Angst vor Dumpinglöhnen legten die Regierungen in Deutschland und Österreich Mindestlöhne zwischen 8 und 12 Euro fest - für Krankenschwestern und Pflegekräfte, für Bauarbeiter, Elektriker, Klempner, Dachdecker, Maler und Kfz-Mechaniker. Zuletzt wurde auch für Leiharbeiter ein einheitlicher Mindestlohn vereinbart. Er bindet auch polnische Firmen.

Pawel Kaczmarczyk vom Migrationsforschungszentrum der Universität Warschau sieht dem 1. Mai gelassen entgegen: "Ich rechne nicht mit einem Massenansturm polnischer Arbeitskräfte auf Deutschland und Österreich", sagte er am Dienstag auf einer Fachkonferenz in Warschau. Das wahrscheinlichste Szenario sei die Beibehaltung des Status quo.

Tatsächlich kommen seit Jahren auch viele polnische Arbeitsmigranten zurück. Klaus Zimmermann, Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit, bestätigte die Expertise seines polnischen Kollegen: "Die Auswirkungen des 1. Mai auf die Arbeitsmärkte werden eher moderat bleiben", betonte er in Warschau. Allerdings rechnet er mit immerhin 100.000 bis maximal 150.000 Arbeitsmigranten aus den osteuropäischen Mitgliedsstaaten.

4,2 Milliarden Euro

Julian Korman wiederum, der Chef der polnischen Dienstleistungsbetriebe in Deutschland, hält es für wahrscheinlich, dass nach dem 1. Mai vor allem Arbeitnehmer, die bisher illegal gearbeitet hätten, ihren Status legalisieren würden. Für Zahlen von mehreren Millionen Immigranten in diesem Jahrzehnt gibt es nach Einschätzung der Experten keine stichhaltigen Anhaltspunkte.

Polens Regierung beteuert zwar gern, dass kein Pole und keine Polin im Ausland Arbeit suchen müsse, ist aber im Grunde wohl ganz froh über die große Mobilität ihrer Bürger. Denn die Universitäten und Fachhochschulen bilden viel zu viele Fachkräfte aus. Der heimische Markt ist nicht in der Lange, all die hochqualifizierten Absolventen aufzunehmen. Zudem konkurrieren Ukrainer, Weißrussen und Vietnamesen mit den Polen um Arbeitsplätze auf dem Bau und im Kleinhandel.

Die Arbeitsmigranten entlasten so nicht nur den heimischen Markt, sondern schicken auch regelmäßig Geld nach Polen zu ihren Familien. Allein im letzten Jahr waren es 4,2 Milliarden Euro, die polnische Arbeiter aus aller Welt nach Hause überwiesen. Polens Notenbank geht davon aus, dass diese Summe 2011 sogar noch übertroffen werden kann - dank der Öffnung des Arbeitsmarktes in Deutschland und Österreich am 1. Mai.
http://taz.de/1/politik/europa/artikel/1/buckeln-fuer-deutschland-nein-danke/

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30.04.2011 um 11:25
Zitat von cancan schrieb:ßteil sind Saisonkräfte, die zur Weinlese kommen und bei der Obst- und Spargelernte helfen. Aus Angst vor Dumpinglöhnen legten die Regierungen in Deutschland und Österreich Mindestlöhne zwischen 8 und 12 Euro fest - für Krankenschwestern und Pflegekräfte, für Bauarbeiter, Elektriker, Klempner, Dachdecker, Maler und Kfz-Mechaniker. Zuletzt wurde auch für Leiharbeiter ein einheitlicher Mindestlohn vereinbart. Er bindet auch polnische Firmen.
Also gibt es das bei euch doch. ?

Und nein, in Österreich gibts das nicht erst wegen dem Abkommen.(weil hier der Eindruck entsteht es wäre so)

Gesetzlich geregelte Mindestlöhne, gab es schon seit ich Denken kann. Es wurden die Strafen bei Mißbrauch kürzlich verschärft


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30.04.2011 um 11:37
Jaja...

Und die Zigeuner kommen auch bald alle aus`m tiefen Osten und verfluchen uns und klauen uns die Kinder :P


Also man kann es mit Vorurteilen auch wirklich übertreiben.
Ich habe den Eindruck, viele Deutsche glauben jetzt, dass morgen eine Wand fällt, hinter der lauter böse, schmarotzerhafte Leute stecken, die uns nun ausplündern und ausnutzen wollen.

Das ist doch Unsinn.

Zuerst mal, was den Diebstahl angeht:
Man konnte schon vor 10 Jahren und noch länger irgendwo in Osteuropa einen neuen Wagen bestellen, wenn man die richtigen Leute kannte. Dann wurden ein paar professionelle Diebe über die Grenze geschickt, haben den Wagen besorgt und ihn ganz locker zum Kunden gebracht.

Anders wird es auch jetzt nicht laufen. Und auch, wenn das gängiger Witz ist: Es sind bei weitem nicht alle Polen Diebe!

Und ebensowenig sind alle Osteuropäer dumm und schlecht ausgebildet, das ist so einfach nicht richtig. Natürlich gibt es dort, genau wie in Deutschland, schlecht ausgebildete oder gar nicht gebildete Menschen, die irgendwelche Hilfarbeiten machen.
Das haben wir in Deutschland aber genauso, ja wir haben so etwas in JEDEM Land.

Es kommen jetzt nicht alle nach Deutschland.

Gute Produktion und Service sind zudem auch eine Frage von Qualität. Firmen stellen zumindest für alle besseren, wichtigeren Tätigkeiten nach Qualität der Arbeit ein. Nicht nach Nationalität.
Ein Unternehmer wäre ja schön blöd, wenn er z.B. für das Sekretariat jemanden einstellt, der nicht anständig Deutsch in Wort und Schrift beherrscht, nicht rechnen kann oder sonstwie unzulänglich ist, nur weil er ein Billigarbeiter sei.

Was heißt das für ,,Einheimische"? Sich besser qualifizieren, mehr lernen, korrekter auftreten, pünktlicher und engagierter sein - dann wird einem ein guter Job sicher nicht so einfach von einem Billiglohnarbeiter weggenommen.

Übrigens sollte man auch nicht glauben, dass Deutschland immer noch überall als das Schlaraffenland schlechthin angesehen wird. Leben ist hier auch für Billigarbeiter relativ teuer, hinzu kommt, dass viele Deutsche auch nicht gerade für Offenheit und Gastfreundlichkeit bekannt sind, sondern sich lieber einigeln und nur auf mögliche Nachteile schauen.


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30.04.2011 um 11:40
@insideman

In Deutschland ist das mit den Mindestlöhnen sehr uneinheitlich, hier liegt das Problem.

In manchen Branchen gibt es welche, in anderen nicht, manchmal gibt es Tarifverträge, dann wieder machen Chef und Mitarbeiter die Bezahlung bei Vertragsabschluss unter sich aus, manchmal gibt es 9-12€ Stundenlohn, manchmal nur 1€...


Man konnte sich bisher seitens der Politik noch nicht auf einen allgemeinen Mindestlohn einigen.
Manche meinen, das würde die Wirtschaft schädigen, zudem wird dauernd über die Frage gestritten, wie hoch der Mindestlohn sein müsse. Da hat jeder eine andere Zahl.

Deshalb bleibt die Einführung auf der Strecke.


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30.04.2011 um 11:48
Zitat von KcKc schrieb:
In manchen Branchen gibt es welche, in anderen nicht, manchmal gibt es Tarifverträge, dann wieder machen Chef und Mitarbeiter die Bezahlung bei Vertragsabschluss unter sich aus, manchmal gibt es 9-12€ Stundenlohn, manchmal nur 1€...
Dieser Vertrag wäre dann aber gesetzeswidrig. Zumindest da, wo e einen Mindestlohn gibt.

Und ein allgemeiner Mindeslohn ist mir hier auch nicht bekannt. Aber so viel ich mitbekommen habe, gibt es hier für jeden erlernten Beruf ( in meiner Branche auch für ungelernte) diverse Lohngruppen mit genau festgelegten Mindeslöhnen.

Ich kann in diversen Gesprächen mit anderen Menschen auch nicht feststellen dass dieser umgangen wird.

Ich kann aber verstehen, dass es Menschen gibt die ohne solch eine "Sicherheit" ( für mich ist es das, weil ich weiß wo die Grenze ist) , Angst davor haben auf der Strecke zu bleiben.

Ich kann von mir behaupten dass nicht jeder Billiglohnarbeiter meine Arbeit machen könnte. Die Leute mit den Qualifikationen werden sie sicher nicht für weniger Geld machen.

Aber ach Menschen ohne dieser Vorraussetzung, haben ein Recht auf Sicherheit.


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30.04.2011 um 11:50
Es gibt einen Facharbeitermangel in Deutschland und die Polen hätten diesen Mangel ausgleichen können.

Leider wollten wir sie die letzten Jahre noch nicht, so das die auswanderungswilligen Polen schon längst in England und Co. arbeiten.

Viele neue dringend benötigte Arbeiter werden wohl leider darum nicht mehr kommen.


Die Grenzen nach Polen sind übrigens bereits seit dem 21. Dez. 2007 offen.

Wer also von polnischer Seite aus unbedingt hierzulande klauen möchte, für den wird sich schlicht nichts ändern!


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30.04.2011 um 11:56
Zitat von meteorameteora schrieb:dass es eine Rettung vor dem Facharbeitermangel ist, da viele polnische Menschen keine so gute Ausbildung geniessen konnten oder durften. Ich selbst wohne ja direkt an der Grenze zu Ungarn, bin da echt gespannt, was jetzt auf uns zukommt.
@schmitz
Ich sehe da kein Vorurteil, sondern eher eine Tatsache.Du hast wirtschaftlich schwache Regionen in Polen wie in vielen anderen Staaten auch, in denen die meisten Menschen auch keine besondere schulische Ausbildung oder berufliche Ausbildung genießen konnten/genossen haben.Von diesem Personenanteil wird auch der größte Zuzug nach Deutschland kommen denke ich mal.


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30.04.2011 um 11:59
@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Aber ach Menschen ohne dieser Vorraussetzung, haben ein Recht auf Sicherheit.
Von nichts kommt nichts, wie man so sagt.

Wenn du die Schule geschmissen und keine Ausbildung hast, dann kannst du oft nur Hilfsarbeiten machen (oder du schaffst es, dich selbstständig zu machen).
Dass in diesem Bereich dann generell wenig zu verdienen ist und das Unternehmen eher die günstigere Alternative nimmt, ist nicht überraschend.

Deshalb ist man meiner Ansicht nach auch gefordert, sich weiterzubilden, nicht vorhandene Schulabschlüsse oder Ausbildungen nachzumachen...

Man kann nicht unbedingt selbstverständlich verlangen, dass ausländischen Arbeitskräften der Zugang verwehrt wird und nur deutsche, geringqualifizierte Arbeiter eingestellt werden.
Nicht, wenn man ein offenes Europa möchte.


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30.04.2011 um 11:59
@kofi
Aber ohne gute Ausbildung wirst Du hier in Deutschland auch nichts "reißen", weder als Pole, noch als Deutscher, oder was auch immer.
Die einzige reale "Gefahr" die ich sehe ist, dass deutsche Unternehmen die Grenzöffnung zum Vorwand nehmen, um noch mehr Lohndumping zu betreiben, als ohnehin schon.


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30.04.2011 um 12:00
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Ab morgen, den ersten Mai 2011 gilt das Schengen-Abkommen auch für die EU-länder, die 2004 dazu kammen. Hierbei handelt es sich um Lettland, Estland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Zypern und Malta. Das heißt, das ab Morgen jeder Staatsbürger dieser Länder legal nach Deutschland/Österreich/andere EU-Länder einwandern und dort arbeiten darf.
Irgendwie hab ich das so verstanden, dass sie seit ihrem EU-Beitritt Reisefreiheit haben bzw. entbunden sind von Visapflicht oder so.

Ab Mai 2011 entfällt dann zusätzlich noch die Erfordernis einer Arbeitsgenehmigung für Staatsangehörige aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik und Slowenien.


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30.04.2011 um 12:01
@kofi
Das mit den Vorurteilen bezog sich ja nun auch auf eine andere Textstelle, eine die Du nicht zitiert hattest...^^


Diese hier:
Zitat von meteorameteora schrieb:Bin da jetzt wirklich gespannt, ob die Zahl der Einbrueche und der Diebstaehle in Ostdeutschland nahe der polnischen Grenze noch weiter steigen
Und das ist Klischee und Vorurteil.


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30.04.2011 um 12:03
Deutschland ist für gelernte Arbeiter wie Ärzte Ingeneure u.s.w unatraktiv.
Es kommt nur das was wir eh schon im überfluss haben und die machen dann auch
noch denen die es eh schon schwer genug haben Konkurenz.
Das geht schwer in die Hose, aber ist ja nur ein Vorurteil gell.


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30.04.2011 um 12:03
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Was haltet ihr davon?
Klasse! Im Gegenzug müsste ja das Aufkaufverbot ungarischen Agrarbodens fallen. Endlich können wir Österreicher uns Ungarn zurückkaufen ;)


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30.04.2011 um 12:03
@Kc


Ich hingegen bin dagegen Menschen auszubeuten indem man Arbeiter gegeneinander ausspielt.

Unabhängig vom Niveau der Berufe und deren vorhandene Bildung.

Irgendwann werden wir so unsere Jobs ersteigern. Bei der Auktion wird der Boss nen Job ausrufen, und wer am tiefsten mitgeht , erhält den Zuschlag.


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30.04.2011 um 12:04
@schmitz
Aso ok, find ich aber auch nicht unbedingt ein Klischee oder ein Vorurteil, zumindest wenn man es richtig betrachtet.Es gehört natürlich zur deutschen Identität aus der Geschichte heraus sowas möglichst nicht anzusprechen, political correctness und so, aber Sicherheitsfragen sind auch wichtig und dürfen nicht einfach so unter den Teppich gekehrt werden.

Es gibt Menschen unter den Zuzugswilligen, die werden auch in D keine Arbeit finden, müssen aber über die Runden kommen.Und dann werden sie gezwungen sein zur Kriminalität und was bietet sich besser an als Einbrüche und dergleichen.


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30.04.2011 um 12:04
Hier könnt ihr schonmal "bestellen" ^^
Spezielle Wünsche wie Qualifikationen dürfen angegeben werden.

http://www.datenbank-polen.com/polnische-mitarbeiter-subunternehmer.html


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30.04.2011 um 12:07
@kofi
Natürlich, -es muss Teil der "deutschen Identität" und einer "political correctness weltweit Kampagne" sein, wenn man "alle Polen klauen" als Vorurteil empfindet...merkst Du was?


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Taln.Reich Diskussionsleiter
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dabei seit 2008

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30.04.2011 um 12:07
Zitat von kofikofi schrieb:Ab Mai 2011 entfällt dann zusätzlich noch die Erfordernis einer Arbeitsgenehmigung für Staatsangehörige aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik und Slowenien.
Ja, so ist das auch gemeint.


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30.04.2011 um 12:08
@jimmybondy

Ah gut.

Ich möchte nicht wissen, wieviele Häuser von so manchen hier von ausländischen Kräften gebaut wurden.

Estrich,Putz,Mauerwerk,Innenausbau,Malerei,Fliesen(Kacheln)....


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30.04.2011 um 12:08
@insideman
Deshalb bin ich auch ein Anhänger eines allgemeinen Mindestlohns.

Ich bin der Meinung, dass man von ehrlicher, anständiger Arbeit auch ein normales, menschenwürdiges Leben führen können sollte.

Es muss nicht jeder ein großes Haus und drei Autos haben und alle 6 Monate in den Karibik-Urlaub fliegen.

Aber man sollte sich eine saubere, heile Wohnung leisten können, ebenso wie gehaltvolle Nahrungsmittel, Teilnahme an der Gesellschaft usw.


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