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Politik in Europa

1.628 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, EU, Europa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Politik in Europa

06.09.2011 um 13:33
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Wobei sich manches, das er so von sich gibt, garnicht schlecht anhört.
Ein guter Rhetoriker verkauft dir Dreck als Gold.

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Politik in Europa

06.09.2011 um 17:26
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13588084/Video-enthuellt-verborgene-Ziele-der-Euro-Rettung.html

@Aldaris
dreck als gold - lies mal
n dem Video werden folgende Punkte aus dem vorläufigen ESM-Vertragsentwurf behandelt:

- Der ESM soll ein Grundkapital von 700 Milliarden Euro bekommen. Das ist doppelt so viel wie der gesamte Bundeshaushalt dieses Jahres.
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- Die ESM-Mitglieder sagen „unwiderruflich und bedingungslos zu“ einer Zahlungsanforderungen „binnen 7 (sieben) Tagen“ nachzukommen.

- Der Gouverneursrat kann eine Änderung des Grundkapitals beschließen.

- Der ESM, sein Eigentum, seine Finanzmittel und Vermögenswerte genießen umfassende gerichtliche Immunität.

- Das Eigentum, die Finanzmittel und Vermögenswerte des ESM sind „von Zugriff durch Durchsuchung, Beschlagnahme, Entziehung, Enteignung und jede andere Form der Inbesitznahme, Wegnahme oder Zwangsvollstreckung durch Regierungshandeln oder auf dem Gerichts-, Verwaltungs- oder Gesetzesweg befreit“.
der letzte absatz ist fein ;-)


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Politik in Europa

06.09.2011 um 17:33
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:von Zugriff durch Durchsuchung, Beschlagnahme, Entziehung, Enteignung und jede andere Form der Inbesitznahme, Wegnahme oder Zwangsvollstreckung durch Regierungshandeln oder auf dem Gerichts-, Verwaltungs- oder Gesetzesweg befreit
Die Mafia als Vorbild, ich bin begeistert.


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Politik in Europa

06.09.2011 um 17:39
@krijgsdans
yeap - es klingt so . . . und das was "die" mit dem Gourverneursrat bezwecken ist übelst . . .


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Politik in Europa

06.09.2011 um 18:24
und weil es so schön war gleich noch das nächste ;-)

http://www.welt.de/wirtschaft/article13582314/Vetorecht-im-Bundestag-koennte-Boersenpanik-ausloesen.html
Euro-Rettung
Drucken Bewerten Autor: Martin Greive|
Vetorecht im Bundestag könnte Börsenpanik auslösen
Müsste jede Euro-Rettung vom Parlament genehmigt werden, hätte das fatale Folgen, warnen Ökonomen. Europa könnte handlungsunfähig sein.
Und bereits am kommenden Mittwoch urteilen die Richter: Das Bundesverfassungsgericht gibt bekannt, ob die bisherigen Aktionen zur Rettung des Euros verfassungswidrig sind. Das Gericht wird die Maßnahmen wohl nicht kippen. In ihrer mündlichen Anhörung Anfang Juli erkannten die Karlsruher Richter den Gestaltungswillen der Politik an.
... - @krijgsdans
@Aldaris
auch was zum lesen und "fühlen" . .


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06.09.2011 um 19:43
700 Milliarden für eine stabile Währung
Nach monatelangen Debatten hat sich die EU auf einen neuen Krisenfonds für marode Euroländer geeinigt. Er soll eine Kapitalbasis von 700 Milliarden Euro haben und 2013 dauerhaft eingerichtet werden.

Die Umsetzung finde ich sehr bedenklich:

Youtube: Stoppt EU-Schuldenunion (ESM-Vertrag)!
Stoppt EU-Schuldenunion (ESM-Vertrag)!
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Politik in Europa

06.09.2011 um 19:52
Die Politiker machen zwar alles damit der Euro endlich von der Bildfläche verschwindet. Nur ich wünschte mir Sie würden endlich aufwachen und eingestehen das ihre Europolitik gescheitert ist, damit eine riesige Geldentwertung jetzt noch verhindert werden kann.


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06.09.2011 um 20:01
@Sein
Zitat von SeinSein schrieb:Die Politiker machen zwar alles damit der Euro endlich von der Bildfläche verschwindet.
Also ich kann Deine Aussage nicht untermauern. Was täglich an Meinungen und Kommentaren von Politikern abgegeben wird, versuchen Sie mit aller Gewalt den Euro am Leben zu erhalten.

Der "Normale" Bürger will keinen Euro, weil der als erster gemerkt hat das man für sein Geld viel weniger bekommt. Im groben kann man schon sagen das heute 1 Euro = 1 DM entspricht.
Damals habe ich cash 3200,- DM verdient und mir ging es gut. Was kann ich heute mit etwas über der Hälfte anfangen- Nicht mehr so viel!


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Politik in Europa

07.09.2011 um 18:29
@mroktober

Wie es hat den Anschein hat, tun sie alles um Ihn zu retten. Nur ihre Vorgehensweise finde ist genau das Gegenteil desen was sie tun müssten damit der Euro wieder stabiler wird. Aber was solls. Sie sollen so weitermachen dann ist der Euro bald unten durch.


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Politik in Europa

14.09.2011 um 12:10
«Die EU-Kommission wird Möglichkeiten für die Einführung von Eurobonds vorbereiten », kündigte EU-Kommissionspräsident Barroso am Mittwoch vor dem Europaparlament in Strassburg an. Die Kommission macht sich seit längerem für gemeinsame Anleihen der Euroländer stark, um Krisenstaaten den Zugang zu frischem Geld zu erleichtern und die Finanzmärkte zu beruhigen.

EU-Vertrag anpassen?
Teilweise könnten Eurobonds im Rahmen der bestehenden Verträge realisiert werden, sagte Barroso. Für andere Varianten müsse aber der EU-Vertrag geändert werden. Barroso warnte aber auch vor übertriebenen Hoffnungen an Eurobonds: «Das wird natürlich nicht die Wunderlösung sein für die Probleme, denen wir gegenüberstehen.»

Kampf um Einfluss in der EU
Eurobonds seien kein Ersatz dafür, dass Griechenland seine Sparaufgaben erledigt und dass auch andere Länder die Überwachung ihrer Haushalte verstärken, hielt Barroso fest. Der einzige Weg aus dem Teufelskreis der Euro-Krise sei eine vertiefte Integration. Barroso wandte sich mit dieser Aussage gegen die Absichten von Deutschland und Frankreich. Diese wollen die geplante Wirtschaftsregierung allein zur Sache der Mitgliedstaaten machen und damit die EU-Institutionen umgehen.

Höhere Zinsen für finanzstarke Euroländer
Für finanzstarke Länder wie Deutschland würden Eurobonds zu höheren Zinsen führen, wenn sie sich an am Kapitalmarkt neues Geld leihen wollen. Dafür würden Griechenland oder Portugal günstiger zu Geld kommen. Deutschland lehnt das Instrument der Eurobonds bisher strikt ab.

Eurobonds können aber ohnehin nicht von der EU-Kommission eingeführt werden, dazu braucht es einen Beschluss der Mitgliedsstaaten.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/eu-kommission_eurobonds_barroso_1.12490597.html
Naja "Integration" kommt besser rüber als "Aufgabe der Souveränität."


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Politik in Europa

15.09.2011 um 22:26
Das Europa nach Vorbild unserer Eliten ist im Niedergang begriffen. Wie von vielen Experten schon anfangs gemutmaßt wurde, konnte der Euro nicht das erreichen, was propagiert wurde. Genauso wie die EZB nicht unabhängig blieb, sondern Schuldtitel aufkaufte - entgegen aller Verträge. Ja, soweit kam es gar, dass Politiker, die sich ja eigentlich an das Gesetz halten müssten, eben jenes schamlos brachen. So schamlos, wie sie uns ständig belogen haben - und es immer noch tun. Dass längst begraben geglaubte Konflikte wieder aufbrachen - wie wir an den Merkel/Nazi Vergleichen sahen. Dass über die Bevölkerungen der Staaten hinweg entschieden wurde.

Diese EU hat in jedem Punkt versagt. Sie ist eine autoritäre Veranstaltung von Leuten, die gerne als große Reformer in die Geschichte eingehen wollen - als Jemand, der Europa vereint. Am Ende scheitern sie genauso wie Napoleon scheiterte, der sich als Auserwählter im Kampf gegen die alten Ordnungen der Monarchie sah, wie es heute gleichermaßen die Souveränität der Staaten als Feind für die EU-Elite sein könnte; am Ende sind sie genau wie er von einer fixen Idee begriffen und wollen diese um jeden Preis umsetzen. Genau wie er spielen sie sich als Avantgarde Europas auf, um sich dann die Kaiser-Krone zu verleihen und die zuvor hart erkämpften Freiheiten der Bevölkerung hinwegzufegen. Der einzige Unterschied ist, dass der eine es mit Krieg versuchte; der andere mit Frieden. Aber beiden ist gemein, dass sie ihre Ziele erzwingen wollten.

Hier noch ein guter Artikel:



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Politik in Europa

16.09.2011 um 01:21
Bestandteil der Politik in Europa ist auch unser "BungaBunga" Party veranstaltender Berlusconi und dessen verbale Ausfälle. So geht das Gerücht um, er hätte Merkel in engsten römischen Kreisen vulgär beschimpft. :D


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Politik in Europa

16.09.2011 um 15:10
Jetzt wirds langsam zu bunt:
Die EU-Kommission hat am Freitag ihre Vorschläge für ein effizienteres Schengen-System präsentiert. Künftig sollen Schengen-Staaten wie die Schweiz nicht mehr alleine über die befristete Wiedereinführung von Grenzkontrollen entscheiden dürfen.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/eu-kommission_will_keine_alleingaenge_mehr_1.12522673.html
Eines ist sicher, das lässt sich die Schweiz nicht bieten.
Das war eine der Grundbedinnungen des Schengenabkommens.
Man kann der Schweiz Rosinenpickerei vorwerfen, aber verhandelt mal mit einem Partner der dauernd die abgeschlossenen Verträge ändern will.


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Politik in Europa

17.09.2011 um 04:47
Die Finanzminister der Europäischen Union haben den Weg für eine Verschärfung des Stabilitätspakts freigemacht. Geplant ist unter anderem, dass gegen Länder künftig auch schon vor dem Überschreiten der Drei-Prozent-Defizitgrenze Strafen verhängt werden können.

Der Kompromiss sieht vor, dass die Mitgliedsstaaten zwar mit qualifizierter Mehrheit der Einleitung eines Sanktionsverfahrens zustimmen müssen. Bei einer Ablehnung durch den Rat kann die Kommission aber einen Monat später abermals Strafmassnahmen fordern. Um diese noch zu stoppen, muss der Rat abermals eine Mehrheit zustande bringen - sonst greifen sie.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/eu-finanzminister_verschaerfung_stabilitaetspakt_1.12527965.html

Blöde Frage: Was bringen Strafen?
Und tragen die dazu bei die Lage zu verbessern?
Ja sicher man passt besser auf dass man nicht hinfällt, wenn man weiss dass man wenn man am Boden liegt noch eine reingedonnert kriegt... aber ob das zweckmässig ist, wenns darum geht wieder aufzustehn?


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Politik in Europa

17.09.2011 um 13:11
Deutschland, Frankreich und Belgien wollen die Einführung einer Finanztransaktionssteuer in der EU vorantreiben. Ziel ist eine Stabilisierung der Kapitalflüsse. Die Massnahme ist umstritten. Polen spricht von «erheblichen Spaltungen» in der Gemeinschaft.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/eu-finanzminister_streiten_ueber_finanztransaktionssteuer_1.12533205.html
Und täglich grüsst das mEUrmeltier


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Politik in Europa

18.09.2011 um 01:00
Zehntausende Gewerkschafter haben am Rande eines Treffens der EU-Finanzminister im polnischen Breslau gegen die Sparpolitik in Europa demonstriert. Sie zogen vom Olympiastadion zur Jahrhunderthalle, dem Tagungsort der Finanzminister.

Unter den Finanzministern hatte die angekündigte Demonstration für Verwirrung gesorgt. Die polnische EU-Ratspräsidentschaft hatte die Minister aufgefordert, nach der Tagung sofort ihre Busse zu besteigen und abzureisen.

Einige Minister wie die Österreicherin Maria Fekter befolgten den Ratschlag. Dagegen gab der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble noch in aller Ruhe eine Abschluss-Medienkonferenz

Die Konferenz der EU-Finanzminister war noch vor dem Eintreffen der Demonstranten zu Ende gegangen. «Was für Politiker sind das, die Angst vor Menschen haben», sagte der Chef der polnischen Gewerkschaft
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/09/17/International/Krise-im-Euro-Land/Massenproteste-gegen-EU-Sparpolitik?WT.zugang=front_na4


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Politik in Europa

18.09.2011 um 12:49
Die Italiener sind zutiefst verärgert. Konsumgüter und Dienstleistungen sind seit gestern Samstag teurer. Die Mehrwertsteuer ist von 20 auf 21 Prozent gestiegen. Diese Erhöhung ist im Sanierungspaket der Regierung verankert, das diese Woche im Parlament hastig verabschiedet wurde, um die erdrückende Schuldenlast abzubauen.

«Ich wähle Berlusconi nie wieder», sagt in einem Geschäft von Verbania ungewohnt offen ein Familienvater, «die Probleme im Land sind ihm völlig egal.» Den Beweis dafür lieferten dem empörten Handwerker die Samstagszeitungen. «Ministerpräsident bin ich in der Freizeit», sagte Berlusconi offenbar in einem Telefongespräch mit dem Unternehmer Giampaolo Tarantini, das von der Staatsanwaltschaft abgehört wurde. Diese Woche veröffentlichten die italienischen Medien diesen und zahlreiche weitere Mitschnitte, in denen Berlusconi und Tarantini Verabredungen für Feste mit Prostituierten in Berlusconis Haus trafen. Dass die Enthüllungen mitten in der schweren Schuldenkrise erfolgen, macht den Ärger über den sexbesessenen Ministerpräsidenten umso grösser.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/silvio_berlusconi_der_freizeit-regierungschef_1.12541876.html (Archiv-Version vom 24.09.2011)
Ich sollte langsam aufpassen...
ich poste zuviel Euronews... hoffentlich hab ich mich nicht infitiert.

"Ministerpräsident bin ich in der Freizeit"
"Ich scheisse auf dieses Land"
Dazu noch Sexpartys auf Kosten der Steuerzahler... Prostituierte werden mit Regierungsflugzeugen eingeflogen.
Ganz zu schweigen von seinen P2-4 Logen Korruptionszeugs.

Stellt Euch mal nen deutschen Politiker anstelle Berlusconis vor... der bräuchte ned mal mehr in den Bundestag fahren.. der könnte seinen Rücktritt gleich von zuhause aus bekanntgeben... falls sein Haus noch nicht abgefackelt wurde.


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Politik in Europa

23.09.2011 um 19:26
Schweizer Steuerabkommen sorgt in der EU für rote Köpfe

Deutschland und Grossbritannien sorgen mit ihren Steuerabkommen mit der Schweiz in Brüssel für emsiges Treiben hinter den Kulissen. Österreich und Luxemburg verteidigen ihre Position und blockieren ein Weiterkommen in Steuersachen auf EU-Ebene und mit der Schweiz.

(sda) Gleich mehrere EU-Arbeitsgruppen im Bereich Steuern befassten sich diese Woche mit den Abkommen. In einer der Expertenrunden machten die beiden kleinen EU-Länder klar, dass sich die Situation durch die «letzten Entwicklungen grundlegend geändert hat».

Deshalb sei es für sie momentan nicht möglich, das von der Kommission angestrebte Verhandlungsmandat für die Schweiz und weitere Drittstaaten zu akzeptieren, hiess es aus Sitzungskreisen.

Die beiden EU-Länder Österreich und Luxemburg fürchten um ihr Bankgeheimnis und wehren sich für «gleich lange Spiesse» mit Drittstaaten wie der Schweiz, wenn es um den Informationsaustausch geht.

Die Kommission wird vorerst das Steuerabkommen Schweiz-Deutschland genau unter die Lupe nehmen und prüfen, ob es die EU-Richtlinie zur Zinsbesteuerung oder das Zinsbesteuerungsabkommen EU-Schweiz verletzt
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/schweizer_steuerabkommen_sorgt_in_der_eu_fuer_rote_koepfe_1.12628058.html (Archiv-Version vom 24.09.2011)
Die EU- Komission will ma wieder prüfen.
Wieso verhandelt man nicht gleich direkt mit der EU?
Die Staaten können ja eh nicht souverän entscheiden.


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Politik in Europa

25.09.2011 um 13:04
Hab hier mal wieder John Wayne interessierts News:
Mit der Einleitung von Ermittlungsverfahren gegen zwei Vertraute Präsident Sarkozys hat der Pariser Untersuchungsrichter Renaud Van Ruymbeke die Staatsführung herausgefordert. Beide sind der Veruntreuung öffentlicher Gelder verdächtigt und wurden in Polizeihaft längeren Verhören unterzogen. Nicolas Bazire ist nicht nur ein politischer Weggefährte, sondern auch ein persönlicher Freund des Präsidenten, er war 2008 dessen Trauzeuge bei der Hochzeit mit Carla Bruni. Thierry Gaubert war schon ein enger Mitarbeiter Sarkozys, als dieser noch Bürgermeister von Neuilly war und erste Ministerämter bekleidete. Den Pressereaktionen ist zu entnehmen, dass sich nun diese alte Affäre um Schmiergelder bei Rüstungsgeschäften mit Pakistan und Saudiarabien plötzlich in bedrohlicher Art dem Staatschef selber nähert
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/karachigate_bringt_sarkozy_in_bedraengnis_1.12630936.html (Archiv-Version vom 25.09.2011)
Wie sagte Volker Pispers gestern?
Die Merkel habe kein Rückgrad, darum sei sie auch so flexibel dass sie sich selbst am A.. lecken kann. Aber wenn ich mir diese korrupten Egomanen aus Italien und Frankreich anschaue..
Naja wollts nur posten falls es doch jemand interessiert, auch wenns kein Stammtischthema ist.


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