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Politik in Europa

1.628 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, EU, Europa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Politik in Europa

29.09.2012 um 06:59
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb: und anschliessend holt man aus eben dieser Bank
Man holt nicht die Leute aus dieser Bank, sondern diese Bank platziert seine Leute geschickt und mit ihrer Macht an alle wichtigen Stellen

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29.09.2012 um 07:01
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb: ich hätte auch Probleme damit, dies zu fressen.
Wieso, uns Deutschen geht es doch seit langen,langen Jahren so. Nur dass es bei uns nicht alles auf einmal kam, sondern sukzessive nach und nach. Der Deutsche muss halt wie ein Frosch gekocht werden, damit seine dämliche Zahlungswilligkeit auch erhalten bleibt


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29.09.2012 um 07:04
Wieso, uns Deutschen geht es doch seit langen,langen Jahren so. Nur dass es bei uns nicht alles auf einmal kam, sondern sukzessive nach und nach. Der Deutsche muss halt wie ein Frosch gekochte werden, damit seine dämliche Zahlungswilligkeit auch erhalten bleibt
Genau so sieht´s aus! Auf einmal darf man es in Deutschland nicht sagen, dann würden sich zudem auch alle noch beschweren das keine Planung existiert.


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Politik in Europa

29.09.2012 um 07:40
@Ben_Nemsi
Deutschland ...
Zusammen mit den Amerikanern und Briten schiessen sie aufs Schweizer Bankgeheimnis ohne die amerikanischen oder Britischen Steueroasen ( Delaware und Caimen) anzutasten.
Sie beteiligen sich bei der ausschaltung der Konkurenz...
Es geht gar nicht um Steuern, sondern um Kapitalverschiebung.
Was hier vor sich geht nennt sich Machtzentralisierung vom Feinsten und keine Sau sagt was.
Genauso wie man Goldman's grössten Konkurenten , Leman Brothers ausgeschaltet hat in dem man sie über die Klinge springen liess, wärend man Goldman's Tochter AIG mit Steuergelder sanierte.
Die Grosskonzerne müssen zerschlagen werden und zwar alle und nicht nur irgendwelche Konkurenten... sonst endet das bald sehr undemokratisch.
Dezentralisierung heisst das Zauberwort....


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30.09.2012 um 00:48
Aktuelles aus Spanien:
Die konservative spanische Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy geht davon aus, dass die Staatsverschuldung im nächsten Jahr 90,5 Prozent des Bruttoinlandproduktes erreichen wird – deutlich höher als bisher angenommen.

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Umzingelt den Kongress, rettet die Demokratie»

In der Hauptstadt demonstrierten derweil mehrere zehntausend Spanier erneut gegen die Sparpolitik der Regierung. Unter dem Motto «Umzingelt den Kongress, rettet die Demokratie» hatte die Bewegung der sogenannten Indignados («Empörten») in sozialen Netzwerken zu einer friedlichen Kundgebung aufgerufen. Damit solle dagegen protestiert werden, dass die Demokratie von den Finanzmärkten in Beschlag genommen werde
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Während die Massen gegen die harten Sparmassnahmen auf die Strasse gingen, befand sich Regierungschef Mariano Rajoy auf einer Wahlkampfveranstaltung in der baskischen Hauptstadt Vitoria. Dort kritisierte er mit ungewöhnlich scharfen Worten die nach Unabhängigkeit strebenden Nationalisten im Baskenland und in Katalonien. Diese wollten unbedingt «Spanien kaputtmachen», so der Ministerpräsident.

Das Schlimmste sei, wenn man in Krisenzeiten die politische Stabilität zerbreche und somit einen Ausweg aus der Krise behindere, so der Premier.

Die Instabilität sei eine Gefahr für die wirtschaftliche Erholung Spaniens. Deswegen fügten die baskischen und katalanischen Nationalisten Spanien einen «schrecklichen Schaden» zu, wetterte der konservative Regierungschef weiter.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/09/29/International/Krise-im-Euro-Land/Spaniens-Schulden-nehmen-dramatische-Ausmasse-an?WT.zugang=ts_na1


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30.09.2012 um 04:56
In Portugal war auch Party:
In Lissabon kündigte Gewerkschaftschef Arménio Carlos die Ausrufung eines «grossen Generalstreiks» an. «Das Volk hat die Angst verloren (...) wir werden den Kampf weiter verschärfen», sagte er. Der Generalstreik solle wohl vor Jahresende stattfinden. Über den Termin werde der ausserordentliche Nationalkongress des CGTP am kommenden Mittwoch entscheiden.

Lissabon: «Regierung ist diskreditiert»

Auf dem Platz Praça do Comércio im Zentrum Lissabons forderten die Demonstranten nicht nur ein Ende der strengen Sparpolitik der Mitte-Rechts-Regierung, die zu Rezession und einer Rekord-Arbeitslosenquote von 15,7 Prozent geführt hat, sondern auch den Rücktritt von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho. «Diese Regierung ist völlig diskreditiert, sie kann nicht weitermachen», sagte Carlos.
Der Link ist der selbe wie oben, die News wurden aktualisiert ( Aktualisiert 30.09.2012, 2:57 Uhr ) ... Der Titel lautet nun:
Madrid: Verletzte bei Protesten gegen Sparkurs


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30.09.2012 um 17:41
Was sagen uns die Videos? Wer Krawall macht muss mit blauen Flecken rechnen?


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30.09.2012 um 19:28
Heute haben die Franzen auch demostriert...
Zehntausende-Franzosen-wollen-mitreden m
Die rigide Sparpolitik in Europa stösst auch tausenden Franzosen sauer auf. Anhänger und Aktivisten von Linksparteien, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen versammelten sich in Paris, um dagegen zu protestieren und mehr Mitspracherecht bei der EU zu fordern. t
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/09/30/International/Tausende-Franzosen-wollen-mitreden (Archiv-Version vom 04.10.2012)
Also Frankreich, Portugal, Spanien und Griechenland waren dieses Wochenende auf der Strasse.
Verletzte gabs soweit ich weis nur in Spanien.. oder hab ich da was übersehn?.


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Politik in Europa

30.09.2012 um 19:41
Man sollte sich mal ein Beispiel an Island nehmen, die der Forderung von Brüssel, Banken mit viel Geld zu retten, einfach den Mittelfinger gezeigt haben. Ja, obwohl so Antidemokraten wie Barroso Island sehr unter Druck gesetzt haben, hat man sich einfach verweigert Garantien für ausländische Investoren zu geben, welche ihr Zocken durch Steuergelder abgesichert haben wollen.


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01.10.2012 um 01:31
@Ben_Nemsi
Nun ist ein Land wie Island weder wirtschaftlich noch global-politisch mit einem Kaliber wie der EU zu vergleichen, zumal die auch keinen Euro haben ;)


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01.10.2012 um 06:58
@jimmycanuck

Eben weil sie den Euro nicht haben, konnten sie auch frei agieren.
Aber der Druck, welcher gegen sie aufgebaut wurde, war in etwa vergleichbar. Die sich dort angesiedelten Banken vervielfachten mit ihren Umsätzen das dortige Bruttosozialprodukt und man sprach, falls sie keine Garantien für die ausländischen Einlagen geben würden, die gleichen Horror- und Schreckenszenarien aus, wie bei uns.
Es geht ja nicht um die Wirtschaft dort, sondern es geht jetzt darum, welche der Schreckenszenarien denn jetzt für die Bewohner eingetreten sind.
Also, fallen dir welche ein?


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02.10.2012 um 19:30
Rajoy dementiert einen baldigen EU Rettungsschirm zu beantragen

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In einer heutigen Presseerklärung dementierte Rajoy, das Spanien einen baldigen EU Rettungsschirm beantragen wird.

El presidente del Gobierno, Mariano Rajoy, ha negado hoy, en la rueda de prensa celebrada tras la Conferencia de Presidentes, que España vaya a pedir el rescate a Europa de forma inminente.

Der Staatschef dementierte die Meldungen über Spanien dass sie bereit wären einen Rettungsschirm am Wochenende zu beantragen

El jefe del Ejecutivo ha desmentido así las informaciones que apuntaban que España estaba dispuesta a pedir el rescate este fin de semana.

Auf Fragen die in die Richtung gingen(Rettungsschirm) antworte Rajoy mit Späßen ala "Ich glaube, ich tue es nicht" und 'bei einigen wird mich das unpopulär machen'.

Después, cuando ha vuelto a ser preguntado por las noticias y supuestas filtraciones que se suceden sobre España y un posible rescate, Rajoy ha bromeado con los medios al señalar que él jamás ha hecho una filtración: “No pienso hacerla”, ha continuado, “y eso me convierte en un ser impopular para muchos".

http://politica.elpais.com/politica/2012/10/02/actualidad/1349196253_417588.html


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Politik in Europa

02.10.2012 um 21:39
Mal wieder ein kleiner Stimmungsbericht aus Griechenland:
Höhere Steuern, tiefere Löhne, explodierende Preise

In ihrem Haushaltsentwurf geht die Regierung von Ministerpräsident Antonis Samaras davon aus, dass 2013 mit 24,7 Prozent fast jeder Vierte im Land arbeitslos sein wird. Experten rechnen gar mit einer Quote von 27 Prozent.

Dazu kommt: Abgesehen von den Mieten sind viele Preise nicht gesunken, im Gegenteil. Vieles ist sogar teurer als in westeuropäischen Ländern.

Besorgniserregend sind auch die von der Gewerbeaufsicht veröffentlichten Zahlen für Schwarzarbeit. Im ersten Halbjahr 2012 arbeitete laut Statistik jeder dritte Arbeitnehmer schwarz. Die Zahlen wurden aus 18'698 Kontrollen erhoben. 57,2 Prozent betreffen Griechen, 48,2 sind Ausländer.

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Teures Griechenland

Griechen zahlen bis zu 31% mehr für Milch, Käse, Eier sowie Unterhaltungselektronik als die übrigen Europäer. Das sind Spitzenwerte in der Eurozone. Die neusten Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat zeigen weiter: Bei Preisen für Brot, Fisch, Spirituosen und Kleidung gehört Griechenland ebenfalls zu den Top 10 der teuersten Länder.
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«Die Grenze des Ertragbaren ist erreicht», schreibt die Zeitung «To Vima» in ihrer täglichen Kolumne zur Lage der Nation. Und bald würden auch die Portugiesen, Spanier, Italiener, Franzosen und Gott weiss wer an diese Grenzen stossen.

In der konservativen Zeitung «Kathimerini» titelt Kolumnist Ilias Maglinis «Das Volk kocht vor Wut». Dabei sei aber nicht die «700 Euro-Generation» gemeint. Betroffen seien inzwischen auch diejenigen Arbeitnehmer, die über 1000 Euro verdienen. Diejenigen also, schreibt Magnilis weiter, die sich selber eigentlich als «Glückliche» bezeichnen dürfen.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/10/02/International/Krise-im-Euro-Land/Griechenland-und-die-Grenze-des-Ertragbaren?WT.zugang=ts_top


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02.10.2012 um 22:55
Zitat von cancan schrieb:Rajoy dementiert einen baldigen EU Rettungsschirm zu beantragen
Sehr glaubhaft :)


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03.10.2012 um 19:34
Eine Untersuchung über das Vorgehen der Polizei zum '25.9' wird nun geöffnet

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.. wird irgendeine Fehlverhalten (der Polizei) festgestellt, werden Disziplinarverfahren geöffnet.

La Dirección General de la Policía ha abierto una "información interna" para investigar la actuación de la policía en el interior de la estación de Atocha durante los altercados que se produjeron el pasado 25 de septiembre durante las manifestaciones celebradas bajo el lema Rodea el Congreso. Si de la información interna, de la que se ocupará la Comisaría General de Seguridad Ciudadana, se desprendiera algún tipo de actuación irregular, se podría abrir un expediente sancionador.

Es gibt mindestens zwei Videos die zeigen wie die Polizei durch Sicherheitskräfte unterstützt, Menschen jagen. Bei einem Jungen sieht man wie er blutet und sich beklagt, dass man ihn ohne Grund verprügelt habe. 'Es gibt Aufnahmen von Personen die auf den Zug warten und Schläge bekommen' kritisiert der Abgeordnete Ricardo Sixto.

Hay al menos dos vídeos que muestran a los policías persiguiendo a gente ayudados por los vigilantes de seguridad. En uno de ellos, se ve a un chico sangrando y quejándose de haber sido golpeado sin motivo. “Hay imágenes de personas que esperan un tren y que reciben palos”, criticó entonces el diputado Ricardo Sixto, portavoz de Izquierda Plural.

Die Ausführungen der Polizei dagegen behaupten, dass die Polizisten in den harten Kern der Demos ausgeschwärmt wären, nachdem sie Meldungen bekommen haben, dass die Einrichtung der 'Cercanías de Atocha'(Bus/Zugstation) zerstört wird und daher hätte man vorsichsthalber Zäune an der Station und der nahe gelegenen Tankstelle angebracht, um den Verkehr zu stören. Als die Beamten an den Tatort eintrafen, hätten Personen Steine auf die Station geworen.

La explicación de la policía es que los agentes desplegados en la zona de la manifestación recibieron el aviso de que había grupos de manifestantes que estaban destrozando mobiliario en la estación de Cercanías de Atocha y que, previamente, habían colocado vallas entre la estación y la gasolinera situada en las proximidades para interrumpir el tráfico. Cuando los agentes acudieron al lugar, un grupo de personas les lanzó piedras desde la estación.

http://politica.elpais.com/politica/2012/10/03/actualidad/1349271623_522757.html


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07.10.2012 um 15:44
Die Gewerkschaften beschuldigen die Regierung dass sie zu einem "Autoritätsstaat abdrifetn'

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Tausende Menschen sind diesen Morgen in über 57 Städten in Spanien auf die Straßen gegangen um ein sozialen Gipfeltreffen einzuberufen. Jene sind durch die zwei Hauptgewerkschaften und über 150 Organisationen vertreten, um ihre Unzufriedenheit gegen die Vorhaben der Regierung auszudrücken..

Miles de personas han salido esta mañana a las calles en 57 ciudades españolas, convocadas por la Cumbre Social -integrada por las dos principales centrales sindicales y por casi 150 organizaciones-, para mostrar el descontento de los ciudadanos con los Presupuestos del Gobierno, que, según los convocantes, reflejan una política "antieconómica y antisocial".

Toxo und Méndez (die beiden Führer der Hauptgewerkschaften) bitten der vollziehenden Gewalt, ein Referendum über die Kürzungen einzuberufen, bevor die Situation "explosiv und unaufhaltbar" wird.

Toxo y Méndez han pedido al Ejecutivo que convoque un referéndum para que los ciudadanos puedan opinar sobre los recortes,Toxo y Méndez han pedido al Ejecutivo que convoque un referéndum para que los ciudadanos puedan opinar sobre los recortes, antes de que la situación se vuelva "explosiva e insostenible""

'Mehr Krisen, mehr Arbeitslosigkeit, weniger sozialen Schutz und öffentliche Leistungen ist eine düstere Gleichung für die Mehrheit in diesem Land, die nur die Wirtschafts/Finanzelite rettet, die sich unter den Maßnahmen der Regierung versteckt und Unterschlupf findet', steht es weiter im Text.

"Más crisis, más desempleo, menos protección social y menos servicios públicos es una ecuación funesta para la mayoría de las personas de este país de las que solo se salvan las élites económico-financieras, que se cobijan al reguardo de la acción del Gobierno", destaca el texto.

http://politica.elpais.com/politica/2012/10/07/actualidad/1349584083_420012.html


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07.10.2012 um 19:33
Nach Anschlag: Hollande kündigt «totale Mobilisierung» gegen Terrorismus an

Der französische Präsident François Hollande will die «totale Mobilisierung» gegen den Terrorismus durchsetzen. Dies, nachdem einer Razzia gegen islamische Extremisten ein blutiges Ende genommen hat.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/10/07/International/Nach-Anschlag-Hollande-kuendigt-totale-Mobilisierung-gegen-Terrorismus-an?WT.zugang=ts_na3


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08.10.2012 um 08:36
Da es für die Europäische Energieversorgung relevant ist poste ich das mal hier rein :
Festakt für eines der wichtigsten Energieprojekte Europas: Im russischen Ort Portowaja wird heute die zweite Röhre der Ostseepipeline Nord Stream freigegeben.

Zur Feier nahe dem Ostseehafen Wyborg werden unter anderem Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der das Projekt 2005 mit Kremlchef Wladimir Putin auf den Weg brachte, und Gazprom-Chef Alexej Miller erwartet.
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Die Ostsee-Pipeline steht seit ihrer Idee in der Kritik – aus zahlreichen Gründen:

- Viele Osteuropäer werten die neue «deutsch-russische Achse» als bedrohliches Symbol. Die Transitländer Weissrussland, Ukraine, Polen und die baltischen Staaten werden übergangen.

- Die Rolle Gerhard Schröders, der als deutscher Kanzler die Pipeline förderte und nun als Chefaufseher von Nord Stream arbeitet, ist umstritten.

- Mehrere Staaten, vor allem Schweden und Finnland, durch deren Gewässer ein Grossteil der Röhre führt, melden Bedenken wegen des Umweltschutzes an. Am 10. Oktober 2010 hat Nord Stream einen Bericht vorgelegt, nach dem die Auswirkungen des Pipeline-Baus auf die Umwelt nicht signifikant sein sollen.

- Auch die Tatsache, dass das Konglomerat seinen Sitz im steuergünstigen Schweizer Zug hat, sorgt für kritische Stimmen.

Vor allem die Umweltschutz-Bedenken sorgten dafür, dass der Baubeginn immer wieder verschoben werden musste.

Stern, Zeit, Süddeutsche Zeitung
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/10/08/International/Festakt-fuer-Ostseepipeline-Zweite-Roehre-wird-freigegeben?WT.zugang=ts_na11
Klar sind die Transitländer nicht erfreut.. es geht n bisserl Kohle flöten und man nimmt ihnen ein politisches Druckmittel... zum Thema Schröder sag ich mal nix.
Klar es macht die Energieversorgung ein bisschen sicherer, doch die Abhängigkeit zu Russland bleibt bestehen. Um sich davon zu lösen bräuchte es Nabucco, inkl Verträgen mit diktatorischen Regimen in Aserbaitschan und Turkmenistan...Iran kann man ja im Moment eh rauchen... doch das sprengt nun den Diskussionsrahmen


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08.10.2012 um 19:19
Neues aus Katalonien

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Der Justizminister, Alberto Ruiz Gallardón, hat nach einem Treffen mit katalonischen Unternehmern über die Debatte einer möglichen Unabhängigkeit Kataloniens folgendes gesagt: 'Weder ist Spanien das Problem, noch eine Unabhängigleit'(Kataloniens). Er zeigt die möglichen Abspaltung von Katalonien als einen besonderen und 'unverzüglichen' Austritt aus der Europäischen Union mit der Konsequenz dass ihr Exporte verzollt werden.

El ministro de Justicia, Alberto Ruiz Gallardón, ha abordado hoy en un encuentro con empresarios catalanes el debate sobre la independencia y ha alertado del “error” de pensar que con la secesión de Cataluña se solucionarían los problemas económicos de Cataluña. “Ni España es el problema ni la independencia la solución”, ha dicho el ministro, quien ha incidido en la idea de que la secesión de Cataluña significaría la “inmediata” salida de esta comunidad de la Unión Europea con el consiguiente establecimiento de aranceles a sus exportaciones.

Nach einem zwei Stunden Gespräch mit Unternehmern hat Gallardón in einer Presseerklärung zugesichert, das Katalonien Spanien genauso braucht wie Spanien Katalonien. 'Eine mögliche Unabhängigkeit Kataloniens bedeutet nicht das Katalonien von Spanien herauszunehmen ist bzw zu betrachten ist, sondern die Beendigung(der Beziehungen) mit Spanien, weil Spanien ohne Katalonien kein Sinn macht, betont er. In diesem Sinne prohezeit er, falls Katalonien den Prozess der Unabhängigkeit gewinnt, könnte Spanien nicht weiter im Euro bleiben.

Tras dos horas de debate con los empresarios, Gallardón ha asegurado en rueda de prensa que Cataluña necesita tanto a España como España a Cataluña. “Una hipotética independencia de Cataluña no significaría sacar a Cataluña de España, sino acabar con España, porque España no tiene sentido sin Cataluña”, ha remarcado. En esta línea ha vaticinado que si triunfara el proceso independentista catalán, España no podría seguir en el euro.

http://ccaa.elpais.com/ccaa/2012/10/08/catalunya/1349710828_688237.html


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