Die Reichen sind an allem schuld!

Durch verzinsung und geschickte Anlage hat er das Geld dann vermehrt.... und dashaben
alle reichen die aus nichts heraus angefangen haben... ein Mensch mit einemguten
Geschäftssinn verdient eben Kapital.

Ja sag ich ja auch, aber demgehört ja
wohl ein Riegel vorgeschoben, denn das ist und bleibt ja nun keine Lösungfür alle! Diese
Geschickten beuten auf diese Weise die Welt aus und sie sind auch nochalle ersetzbar,
Millionen Mittelständler würde die Position der Reichen genausobesetzen auch für viel
weniger!

Wen man Monopoly in real spielt, wird sichschon jemand für den
Gewinnerplatz finden, vorallem ja auch wenn 6 Mrd Menschen amBrett sitzen!

also ich bräuchte kein geld, leider wollen die anderen( versicherungen, staat,elektrizitätswerke,u.a...)soviel von mir....

aber ich? tzzzz

Ähh,
mal wieder meine Standardfrage: Ab wann ist eigentlich jemand "reich"?
Jahreseinkommen ab 10.000, 20.000, 50.000, 100.000, 500.000 EUR? Oder wenn er mehrGeld hat, als er verfressenb und versaufen kann?
Kommt es nicht immer auf diePerspektive an? Aus Sicht der Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten geht selbst einbundesrepublikanischer Hartz-IV-Empfänger noch als reicher, nichtsnutziger Ausbeuterdurch.
Manch ein Mitglied finanzstarker Familien aus den Golfstaaten würde über dasDurchschnittsgehalt eines bundesrepublikanischen Top-Managers nur verhalten lachen.
Also: Wer sind "die Reichen" - und warum sind sie es?

@Doors:
>mal wieder meine Standardfrage: Ab wann ist eigentlich jemand "reich"?
Jahreseinkommen ab 10.000, 20.000, 50.000, 100.000, 500.000 EUR? Oder wenn er mehrGeld hat, als er verfressenb und versaufen kann? <

Das ist ne gute Frage...Dasfrage ich mich auch...

Ja sag ich ja auch, aber dem gehört ja
wohl ein Riegel vorgeschoben, denn das ist undbleibt ja nun keine Lösung für alle! Diese
Geschickten beuten auf diese Weise dieWelt aus und sie sind auch noch alle ersetzbar,
Millionen Mittelständler würde diePosition der Reichen genauso besetzen auch für viel
weniger!

Wen manMonopoly in real spielt, wird sich schon jemand für den
Gewinnerplatz finden,vorallem ja auch wenn 6 Mrd Menschen am Brett sitzen!<<

Der Riegel sollteChancengleichheit heißen... Der Riegel sollte Erbschaftsteuer und Ausgeglichenheit derLänder heißen... Der Riegel sollte Mindestlöhne heißen. Wenn du das alles befolgst werdendie Reichen ohnehin nicht mehr soviel haben wie früher... aber es werden nach wie vorReiche geben...

Ähh,
mal wieder meine Standardfrage: Ab wann ist eigentlich jemand "reich"?
Jahreseinkommen ab 10.000, 20.000, 50.000, 100.000, 500.000 EUR? Oder wenn er mehrGeld hat, als er verfressenb und versaufen kann?

Reich ist jeder der mehrverdient als der Durchschnitt, und arm ist jeder der weniger verdient als derDurchschnitt.

33.854 Euro war das Bip-Pro-Kopf 2005 in Deutschland.
Wikipedia: Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf

Um den Durchschnittsverdienst für alle zu steigern, muss man die Spitzeneinkommen,jenseits 33.853 Euro demnach steuerlich auch höher belasten, und alle Einkommen darunter,weniger!

Am Bip pro Kopf, ist die Grenze von Arm zu Reich, Ausgebeuteten zuAusbeuter!
Wer Einkommen fördert über dem BIP pro Kopf, senkt die Massenkaufkraft,und wer Einkommen fördert unter dem BIP pro Kopf, steigert die Massenkaufkraft und damitdie Umsätze in den Firmen!

Beides zusammen geht nicht! Wenn Politiker schonsagen "wir müssen sie Steuern senken" arbeiten sie schon auf der falschen Seite, dennwenn man die Steuern für alle senkt, sparen die Leute über dem BIP pro Kopf natürlichschon mehr als die unter dem BIP pro Kopf, die Gesamteinkommen sinken! Das war z.BSchröders Steuerreform!

Der Riegel sollte Mindestlöhne heißen. Wenn du dasalles befolgst werden die Reichen ohnehin nicht mehr soviel haben wie früher...

Mit den Mindestlöhnen steigen auch wieder die Preise für Immobilien, Aktien, Strom,Öl etc. wenn die Massenkaufkraft und Nachfrage steigt, wird auch das Angebot teurer. Einechter Umverteilungsaspekt ist da nicht drin, die Mindestlöhne können nicht für allesteigen, wenn nicht auch die Maximaleinkommen der Aktionäre und Managergehälter paralleldazu gekürzt werden über höhere Steuern, da ist doch der Wurm drin!

Wenn dieLöhne um 10% steigen, dann wird in der Regel auch 10% der Belegschaft dagegen entlassen,oder Zukunft garnicht erst eingestellt! Man muss an die Gelder der Reichen direkt ran umes den Armen zu geben, dann sinken die Preise für alles auch schon bei nurgleichbleibenden Löhnen. Die laufen einem davon, solange man sie nicht beim Namen nennt!

Um den Durchschnittsverdienst für alle zu steigern...

Korrektur: "für dieMehrheit" Die Reichen sind dann natürlich die Verlierer, es gibt ja leider keine Politik,die keine Verlierer auf der ein oder anderen Seite erzeugt!

die frauen die viel geld verdienen kriegen mehr kindergeld..

das findich krass...

ne frau die nich viel verdient und kaum mit ihrem arsch hoch kommtkriegt weniger...
also .. und sonst?

pfff

müssen vielverdienernoch mehr in hintern reingeschoben bekommen?!

HmmZz..

AlSo das Thema ist guT..
Dein ReSultat wirklich schlechT..

Du kannSt nicht einfach sagen dasS die Reichen an allem Schuld sind..o.O
Ist esdein HasS oder deine VerZweiflung die dich gegen Leute aufbringt, die etwas mehr Geldbekommen o.O?!!!

Geld sollte vor allem so verteilt werden, dasS diejenigen mehrbekommen die auch guTe Arbeit leisten..
Je besSer die erbrachte Leistung, destogrößer der Gewinn..
Je schwieriger die Arbeit, und je größer die Vorraussetzungensind, dest ohöher der Gewinn..
Das ist alles sogesehn nur fair..

Jedoch istdas System an sich..
Nicht fair..
Es kann nicht sein dasS 1000 von Leuten sterbenweil sie kein Geld haben sich Lebensmittel zu kaufen..
Da treffen die "Triebe" dieder Mensch von Geburt aus hat, wie zum Beispiel die Aufnahme von EsSen..auf die Normenund Moral der Bevölkerung..
Und schon entstehn Probleme..

Wenn ein Menschkein Geld hat..
MuSs er sich irgendwoe was zu Essen holen..
Es bleibt nur"stehlen" übrig..
DasS ist aber moralisch gesehn nicht in Ordnung..
Somit muSsdieser Punkt auch beseitigt werden..

Wie schon vorher angesprochen muSs man eineWelt ohne Geld schaffen..
Das geht aber nur, wenn auch mindestens 80 ProZent derbevölkerung ihrer Arbeit nachgehn ohne einen Gewinn zu verlangen..
Dafür bekommen sieKleidung, EsSen und Dienstleistungen..
Besondere Wünsche und BedürfnisSe können gegengute Arbeit eingetauscht werden..
Dies ist ein Model zur Bewältigung dieserProbleme..
Jedoch nicht optimal..
Es wird immer Leute geben die sich einem Systemnicht anschließen wollen..
..


Kamui..

@therevenger
Wenn ein Mensch kein Geld hat..
MuSs er sich irgendwoe was zuEssen holen..
Es bleibt nur "stehlen" übrig..


Oder arbeiten...aberdarauf muss man erst mal kommen

Die reichen und das Geld sind an allem schuld:

https://www.youtube.com/watch?v=3-zZJUw0giU

Es gibt keine gute oder schlechte Arbeit, man kann einen Menschen für alles bezahlen undgenau das macht er dann auch, egal ob als Vorsitzender einer Bank, Großunternehmer oderPutze im Bahnhofsklo, der einzige Unterschied ist bestenfalls in der Anzahl derArbeitsstunden und dem gesundheitlichen Risiko! In Indien verkaufen Menschen für ein paarDollar, sogar ihre Organe.

Wenn in einer Armee der General geht, rückt einOberst nach, und dem der Major etc. die sogenannten Leistungsträger sind doch überallnichts anderes, als die Spitze der Warteschlange von Millionen Menschen! Es gibtüberhaupt keinen Grund, wesentliche Unterschiede zu machen, die führen nur zuUngerechtigkeiten und Anmaßung was besonderes zu sein!

Die Reichen definierensich durch ihren Reichtum, und nicht durch Fleiß oder nur Arbeit. Den Fleiß bringenvorallem Millionen Menschen und nicht die Bosse die nur über ihnen stehen, die sind nochalle in jeder Position beliebig durch den Nachwuchs austauschbar. Niemand kann in einerhöheren Position "fleißig" sein, ohne das er Millionen anderen vorher diesen Fleißverwehrt. Jeder Marktleiter in der Welt, ist schon die Auslese aus 100 niederenAbteilungsleitern gewesen. Da ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, die sind allenicht anderes als ein Produkt der Marktes, genau wie Tütenmilch und Butter auch!

@ashert:
"Am Bip pro Kopf, ist die Grenze von Arm zu Reich, Ausgebeuteten zuAusbeuter!"
Okay, ich gebe es zu, mein Einkommen liegt darüber. Ich bin einAusbeuter.
Gut zu wissen, auf welcher Seite der Front man zu stehen hat. Dann geh ichmal rasch ein paar Menschen versklaven oder Existenzen vernichten.

Wir leben leider im dualen System, da geht sowas Ok.

@ashert:
Das duale System ist doch das mit den gelben Säcken, wenn ich nicht irre(oder waren das die Chinesen?)?
Dem Fachblatt für geistigen Dünnpfiff, "BILD",entnahm ich heute, dass eine Putzfrau in einem deutschen Hotel einen Stundenlohn von 1,92EUR hat. Das werde ich mal meiner Olga (15,- EUR/nt.) kopieren.

Dem Fachblatt für geistigen Dünnpfiff, "BILD", entnahm ich heute, dass eine Putzfrau ineinem deutschen Hotel einen Stundenlohn von 1,92 EUR hat. Das werde ich mal meiner Olga(15,- EUR/nt.) kopieren.

Daran könnte sich ja der Rest der Bevölkerung einBeispiel nehmen

Laut BIP pro Kopf sind ca. 16€/h für jeden drin, das die kaum einer real bekommtliegt nur an den Einkommensmillionären die die Statistik nach oben ziehen, daran sollteman alle Einkommen orientieren und nicht 1,92.-

Wer sowenig verdient, solltesofort kündigen und sein Hartz fordern, das ist ja schon mehr!

Genau, exekutiert alle Reichen!
Nieder mit der Bourgouasie!
:P

Die Macht der Reichen stützt sich auf das Steuersystem, mit dem sie sich noch nachSteuern mehr genehmigen, als alle anderen!

Das von ihnen dafür korrumpiertepolitische System, läßt man im wesentlichen dann auch nur noch erzählen dass ihr Geldalso das was man ihnen über zu niedrige Kapitalsteuern zuvor geschenkt hat, einfachgarnicht mehr da ist und der Staat daher auch immer mehr Schulden macht und alles zuteuer ist, vorallem die Masse der Armen.

Die Gehirnwäsche vom fehlenden Geldüberall, wegen der sich schon Millionen Menschen schämen, wenn sie betteln müssen ist diegrößte Stütze für die Reichen!

Wenn sich jeder nur bewusst wäre, das nicht erzu teuer ist, sondern eben die Reichen die man sich für die eigene Armut auch haltenmuss, würde die Welt längst ganz anders aussehen!

Die Reichen präsentieren sichmeist, als die Schönen und Weisen in der Öffentlichkeit, während man das einfach Volk,nur repräsentiert als Krimminellen, Fetisch-Ali, Säufer und Verwirrte oder genauso dumm,als den fleißigen Rentner der mit 70 auch für keinen Lohn, nicht ohne Arbeit lebenkann... Das hat Prinzip und nimmt Millionen Menschen die Würde überhaupt noch einenAnspruch zu stellen, man gibt dann alles an die scheinbar Klügeren ab und misstraut jedemNachbar!

Man muss einfach auch wieder lernen zu sehen, das hinter der Schminkeauch ein Gesicht ist und das sieht vielleicht ganz anders aus und hinter demAutogrammschreiber, ist vielleicht auch nur einer, der sich denkt, soll er doch den Wischmit Namen kriegen, hauptsache er zahlt den Eintritt. Da leben wir auch in der Scheinweltder Reichen und deren Licht macht viele blind zu sehen, wer denen wirklich die Lampehält!

Naja als wähler der Freien Demokraten muss ich eher sagen das ich die meinungen nicht soganz teile. ;) Ne ich bin eher ein zimlicher Feind von den massiven Spitzensteuersätzen.Die meisten wohlverdiener mit einem top Gehalt haben lange studiert und gelernt. Siesollen für diesen Zeitverlust auch einen ausgleich haben. Wer arbeitet muss von derarbeit leben können... und er sollte es nicht nötig haben Existensängste zu besitzen...dem stimme ich zu aber nach wie vor respektiere ich die Leistung mancher Reichen Menschendas ein Raketenforscher das 4 Fache gehalt verdient als einfachere Berufe ist meinerMeinung nach logisch... doch wieviele Raketenforscher kennt ihr? Fähigkeiten die andereMenschen rar machen sollten zu Gunsten des Individuums gelten.