Die Reichen sind an allem schuld!
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Die Reichen sind an allem schuld!
17.07.2025 um 19:01@Bogdan60
Bei "mir" ist knallrot und dennoch seh ich hier in den Städten immer offener die steigende Armut und die zunehmenden Probleme. Gerade in den letzten Jahren hat auch die Zahl der "Verrückten" gefühlt deutlich zugenommen. Mal schreit einer grundlos hier, mal ist dort jemand voll auf Aggro oder bettelt aggressiv. Der Weg ist kein guter und ich bin froh, auf dem Land zu leben.
Bei "mir" ist knallrot und dennoch seh ich hier in den Städten immer offener die steigende Armut und die zunehmenden Probleme. Gerade in den letzten Jahren hat auch die Zahl der "Verrückten" gefühlt deutlich zugenommen. Mal schreit einer grundlos hier, mal ist dort jemand voll auf Aggro oder bettelt aggressiv. Der Weg ist kein guter und ich bin froh, auf dem Land zu leben.
Die Reichen sind an allem schuld!
17.07.2025 um 19:18In beiden BL auf dieser Karte sieht man vorallem die Wirtschaftszonen und ihre Einzugsgebiete.stereotyp schrieb:Boah ist das krass. Vor allem BW und Bayern….
Ganz besonders München ist ja brutal.
Der Speckgürtel geht gut 100km nach Osten und Süden.
Nach Westen schließt sich Augsburg an, nach Norden Ingolstadt mit Manching und Co. was wieder ne eigene Wirtschaftsballung darstellt mit entsprechender Abstrahlung.
Die Reichen sind an allem schuld!
18.07.2025 um 07:35Die gleiche Entwicklung gibt es bei mir in Augsburg.abberline schrieb:Bei "mir" ist knallrot und dennoch seh ich hier in den Städten immer offener die steigende Armut und die zunehmenden Probleme. Gerade in den letzten Jahren hat auch die Zahl der "Verrückten" gefühlt deutlich zugenommen. Mal schreit einer grundlos hier, mal ist dort jemand voll auf Aggro oder bettelt aggressiv. Der Weg ist kein guter und ich bin froh, auf dem Land zu leben.
Auch gibt es in Augsburg Anzeichen, dass sich der Unterschied zwischen Reichen-Viertel und
Viertel mit Tendenz zur Entwicklung hin zum Slam verstärken.
Die Reichen sind an allem schuld!
18.07.2025 um 13:39Die Arbeiterklasse sollte sich endlich mal bewusst werden, dass hier ein permanenter Klassenkampf von oben stattfindet.
Sie muss endlich verstehen, dass ein kapitalistisches System den Klassenkampf unweigerlich auf die Agenda ruft und dass Reiche, die abgekapselt in ihrer eigenen Parallelwelt leben, von dort aus mit dem Klassenkampf auf uns alle einwirken, indem sie Medien kontrollieren, indem sie Social Media Plattformen kontrollieren, indem sie Politiker lobbyieren oder Lobbyisten direkt auf Ministerposten setzen und indem sie uns über ihre Kanäle die ganze Zeit erzählen, dass wir gegeneinander gehen müssen.
Diesen Klassenkampf gibt es ja nahezu ausschließlich von oben nach unten und die (deutsche) Arbeiterschaft ist von diesem Klassenkampf von oben derartig bewegungsunfähig gemacht worden, dass sie überhaupt nicht mehr in der Lage ist, sich ansatzweise zu organisieren.
Die Arbeiterklasse sieht nicht, dass die Reichen alle paranoid sind, weil sie wissen, dass das System nicht gerecht ist.
Die wissen, dass das Proletariat grundsätzlich die Macht hat, denn, wenn das Proletariat nicht mehr arbeitet, dann läuft gar nichts mehr in dieser Welt.
Und wenn das Proletariat sagt, dass sie diese Ungerechtigkeit nicht mehr möchten und geschlossen auftritt und sich nicht ständig gegeneinander mit irgendwelchen sinnlosen
Kulturkämpfen aufhetzen lässt, dann ist vorbei mit Privatjet, mit der Yachten und mit der Villa in den Bergen und das wissen die Reichen und Mächtigen.
Dennoch hat sie besonders viel Zuspruch in zwei Gruppen: Nämlich bei Arbeitern und Arbeitslosen. Das ist echt absurd, denn die AfD bietet diesen Menschen nichts außer Armut, Leid und Perspektivlosigkeit.
Und warum? Nun ja, weil sie eine Partei der Kapital-Elite ist. Elon Musk zum Beispiel feiert ja die AfD, wie man unschwer am Parteitag und dem Interview mit der queeren Frau Weidel sehen konnte.
Und trotzdem wählen viele Arbeiter und Arbeitslose eine Partei, die gegen ihre eigenen Interessen handelt. Das ist wirklich verrückt.
Sie muss endlich verstehen, dass ein kapitalistisches System den Klassenkampf unweigerlich auf die Agenda ruft und dass Reiche, die abgekapselt in ihrer eigenen Parallelwelt leben, von dort aus mit dem Klassenkampf auf uns alle einwirken, indem sie Medien kontrollieren, indem sie Social Media Plattformen kontrollieren, indem sie Politiker lobbyieren oder Lobbyisten direkt auf Ministerposten setzen und indem sie uns über ihre Kanäle die ganze Zeit erzählen, dass wir gegeneinander gehen müssen.
Diesen Klassenkampf gibt es ja nahezu ausschließlich von oben nach unten und die (deutsche) Arbeiterschaft ist von diesem Klassenkampf von oben derartig bewegungsunfähig gemacht worden, dass sie überhaupt nicht mehr in der Lage ist, sich ansatzweise zu organisieren.
Die Arbeiterklasse sieht nicht, dass die Reichen alle paranoid sind, weil sie wissen, dass das System nicht gerecht ist.
Die wissen, dass das Proletariat grundsätzlich die Macht hat, denn, wenn das Proletariat nicht mehr arbeitet, dann läuft gar nichts mehr in dieser Welt.
Und wenn das Proletariat sagt, dass sie diese Ungerechtigkeit nicht mehr möchten und geschlossen auftritt und sich nicht ständig gegeneinander mit irgendwelchen sinnlosen
Kulturkämpfen aufhetzen lässt, dann ist vorbei mit Privatjet, mit der Yachten und mit der Villa in den Bergen und das wissen die Reichen und Mächtigen.
Die AfD ist eine Partei des Establishments. Sie kämpft nicht gegen das System, sie dient ihm. Ihr Steuerprogramm, millionenschwere Spenden aus der Wirtschaft und ihre Verbindungen zum Adel zeigen deutlich, dass die AfD die Interessen der Reichen und Mächtigen vertritt und nicht die des kleinen Mannes.Bogdan60 schrieb:die Wahlerfolge der AfD
Dennoch hat sie besonders viel Zuspruch in zwei Gruppen: Nämlich bei Arbeitern und Arbeitslosen. Das ist echt absurd, denn die AfD bietet diesen Menschen nichts außer Armut, Leid und Perspektivlosigkeit.
Und warum? Nun ja, weil sie eine Partei der Kapital-Elite ist. Elon Musk zum Beispiel feiert ja die AfD, wie man unschwer am Parteitag und dem Interview mit der queeren Frau Weidel sehen konnte.
Und trotzdem wählen viele Arbeiter und Arbeitslose eine Partei, die gegen ihre eigenen Interessen handelt. Das ist wirklich verrückt.
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18.07.2025 um 14:11Zum tausendsten Mal: die AfD wird nur gewählt, weil die Migration völlig aus dem Ruder gelaufen ist.peekaboo schrieb:Dennoch hat sie besonders viel Zuspruch in zwei Gruppen: Nämlich bei Arbeitern und Arbeitslosen. Das ist echt absurd, denn die AfD bietet diesen Menschen nichts außer Armut, Leid und Perspektivlosigkeit.
Die Reichen sind an allem schuld!
18.07.2025 um 14:26@peekaboo
Wer sind denn "die Reichen" und wer "die Arbeiter"?
Jupp, die die unweigerlich höhere Preise nicht so locker zahlen können und nicht so einfach das Land wechseln können.
Wer sind denn "die Reichen" und wer "die Arbeiter"?
Und wer ist dann als Erstes in den Po gepiekt?peekaboo schrieb:Die wissen, dass das Proletariat grundsätzlich die Macht hat, denn, wenn das Proletariat nicht mehr arbeitet, dann läuft gar nichts mehr in dieser Welt.
Jupp, die die unweigerlich höhere Preise nicht so locker zahlen können und nicht so einfach das Land wechseln können.
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18.07.2025 um 14:48Am besten Du schaust Dir mal das Interview mit dem Soziologen Michael Hartmann an. Falls Du es suchst, ich habe das Interview auf der vorigen Seite verlinkt.emanon schrieb:Wer sind denn "die Reichen" und wer "die Arbeiter"?
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18.07.2025 um 15:02Zum tausendsten Mal:stereotyp schrieb:Zum tausendsten Mal: die AfD wird nur gewählt, weil die Migration völlig aus dem Ruder gelaufen ist.
Wer Faschisten wählt, kann sich Ausreden echt schenken.
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18.07.2025 um 15:16man muss auch mal Fürsprache halten für einige Reiche
neben meines Eltern Haus wohnt eine Familie mit einem Universitätsprofessor. ich denke der verdiente nicht schlecht, könnte man auch anhand des Typ des Autos vermuten. na auf jeden Fall denke ich die gehören zu den Wohlhabenderen des Volkes. was ich erzählen wollte über diese Familie. die hat einen Maler beauftragt ein riesiges Kunstwerk an eine Seite ihres Hauses zu malen. etwas eigentlich völlig Überflüssiges aber die dachten sich vermutlich sie bringen mal etwas Geld unter die Leute und verschaffen jmd. einen Job für ein paar Tage..
ich denke es gibt viele Reiche die Leute anstellen für Dinge die man auch weglassen könnte.. Jobmotor
neben meines Eltern Haus wohnt eine Familie mit einem Universitätsprofessor. ich denke der verdiente nicht schlecht, könnte man auch anhand des Typ des Autos vermuten. na auf jeden Fall denke ich die gehören zu den Wohlhabenderen des Volkes. was ich erzählen wollte über diese Familie. die hat einen Maler beauftragt ein riesiges Kunstwerk an eine Seite ihres Hauses zu malen. etwas eigentlich völlig Überflüssiges aber die dachten sich vermutlich sie bringen mal etwas Geld unter die Leute und verschaffen jmd. einen Job für ein paar Tage..
ich denke es gibt viele Reiche die Leute anstellen für Dinge die man auch weglassen könnte.. Jobmotor
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18.07.2025 um 15:20@peekaboo
Die Fragen habe ich dir gestellt und niemandem sonst.
Aber kein Ding, warum sollte es dir ausgerechnet jetzt gelingen selbst mal sinnvolle Antworten zu geben ...
Passt schon. :D
Die Fragen habe ich dir gestellt und niemandem sonst.
Aber kein Ding, warum sollte es dir ausgerechnet jetzt gelingen selbst mal sinnvolle Antworten zu geben ...
Passt schon. :D
:merle:
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18.07.2025 um 15:30Aktuell heißt es ja wieder aus und wie nicht anders zu erwarten konservativ-neoliberalen Kreisen und Politik, man müsse an Sozialausgaben (Grundsicherung, Wohngeld bspw. und auch Rentner und Alleinerziehende betreffend) und auch an Sozialabgaben (Kranken- und Pflegeversicherung) sparen.ashert schrieb am 19.10.2004:Es heißt immer es wäre kein Geld da, also ja vorallem für die Armen, Kranken und Alten.
Den Reichen (pauschal schon gar nicht) möchte ich gar keine Schuld geben, sollten sie nicht gerade durch bspw. fleißige Parteispendengelder auch Einfluss auf die Politik bzw. Einfluss auf die Politik einer ganz bestimmten konservativ-neoliberalen Regierungspartei damit nehmen wollen, damit auch weiterhin Politik zu ihren Gunsten gemacht werden würde.
Die Schuld sehe ich bei der Politik selbst, die je nach Partei die besonders Vermögenden zu sehr schonen möchte (am liebsten sogar noch entlasten) und das obwohl die Vermögen mal wieder stark gestiegen, angewachsen sind und vieles davon auch nicht mehr auf erbrachte Arbeitsleistung zurückzuführen ist.
Es müsste an Sozialausgaben und damit an Menschen, die es auch spüren würden, nicht gespart werden, würde man einfach nur die stärker zur Kasse bitten, die es nicht mal spüren würden, würden sie mehr abgeben und stärker belastet werden.
Geld aber auch anderes Vermögen, aus direkter eigener Arbeitsleistung erbracht, ok, könnte meinetwegen so besteuert bleiben, wie es ist oder von mir aus auch wie von der SPD angedacht gewesen die Summe, ab wann der Spitzensteuersatz greift nach weiter oben zu verschieben - da ihn dann aber auch leicht zu erhöhen.
Was Deutschland dringend braucht, ist vor allem hohes Vermögen zu besteuern, welches nicht mehr aus reiner-direkter Arbeitsleistung resultiert.
Genauso wie man Habecks-Vorschlag umsetzen sollte, Sozialabgaben auf sehr hohe Kapitalerträge zu erheben.
Wie immer, ist es die Politik, besonders die konservativ-neoliberale Politik zusammen mit ihren fleißigen konservativen Medien, die sich dagegenstellen.
Schuld gebe ich auch den Wählern (werden bestimmt nicht alle reich sein), die diese Parteien wählen, die mehr die Interessen der wohlhabenden Unternehmer und darüber hinaus aller anderen sehr Vermögenden bevorzugt vertreten und vertreten wollen.
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18.07.2025 um 15:34Die Mittel gibt man in Zukunft für Rüstung aus.ashert schrieb am 19.10.2004:Es heißt immer es wäre kein Geld da, also ja vor allem für die Armen, Kranken und Alten. Nur wieso war es dann früher da? Geld verschwindet bekanntlich nicht im Ofen. Die Milliarden die der Staat früher für uns mehr ausgegeben hat, können doch heute nicht weg sein. Wo ist dieses Geld heute, weswegen es der Staat demnächst nicht mehr in der selben Höhe wieder verwenden kann?
Viele Reiche werden sich dadurch weiter goldene Nasen verdienen.
Nicht umsonst hat Merz fast zeitgleich mehr Geld für Rüstung und erste Vorschläge
zur Kürzung von Sozialausgaben gemacht.
Tja, Kanonen statt Butter wird es wohl in Zukunft heißen.
ein Beispiel:
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kritik-merz-buergergeld-100.html
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18.07.2025 um 15:39@Stirnsänger
Bei der faschistischen AfD wären am meisten auch nur die Gutverdiener und sehr Vermögenden geschont und entlastet worden. Denen hätte dadurch auch Geld gefehlt und auch diese hätten dann als erstes bei der Grundsicherung und anderen Sozialausgaben Einsparungen vorgenommen.
Bei der faschistischen AfD wären am meisten auch nur die Gutverdiener und sehr Vermögenden geschont und entlastet worden. Denen hätte dadurch auch Geld gefehlt und auch diese hätten dann als erstes bei der Grundsicherung und anderen Sozialausgaben Einsparungen vorgenommen.
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18.07.2025 um 15:52und das passiert durch welche Maßnahmen die im Parteiprogramm der AfD stehen?Rhapsody3004 schrieb:Bei der faschistischen AfD wären am meisten auch nur die Gutverdiener und sehr Vermögenden geschont und entlastet worden. Denen hätte dadurch auch Geld gefehlt und auch diese hätten dann als erstes bei der Grundsicherung und anderen Sozialausgaben Einsparungen vorgenommen
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18.07.2025 um 16:34Auch wenn es nicht mir galt, möchte ich trotzdem darauf antworten. Weil es eine Kernproblematik in Diskussionen ist, wenn die Leute mit den selben Worten von unterschiedlichen Dingen reden. Arm und Reich ist so ein bisschen wie hässlich und schön, jeder hat da so seine Vorstellung. Dazu kommt, dass das alles dynamisch ist und vom Kontext abhängt. Wer in Deutschland "weitläufig" als arm gilt, gälte in einem anderen Kontext als reich. Für den einen ist jemand mit einer Million "pervers reich" bei einem anderen fängt das bei einer Milliarde an. Oder bei einem positiven Kontostand.emanon schrieb:Wer sind denn "die Reichen" und wer "die Arbeiter"?
Es bringt wenig, hier schon allzu konkret zu werden. Also eine fixe Grenze zu definieren Stand heute wäre es erst mal wichtig, sich die Trends anzusehen. Und auch die Extreme. Ein Herr Bezos ist (vermutlich kann man hier von einem Konsens ausgehen?) viel zu reich und beteiligt sich viel zu wenig an seinen sozialen Pflichten. So etwas dürfte es nicht geben. So viel Einfluss durch Geld bei einer Einzelperson kann nicht sozial verträglich sein. Und von dieser Art gibt es doch einige. Im anderen Extrem kann man von jemandem als "extrem arm" sprechen, der in einfachsten Verhältnissen lebt und keine Ersparnisse hat. Und dann muss man sich von den Extremen zum "Normalfall herantasten. Auch das geht nur vage, aber eine exakte Definition kann es hier kaum geben.
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18.07.2025 um 16:41Was trifft denn die Ärmeren besonders hart:Bogdan60 schrieb:und das passiert durch welche Maßnahmen die im Parteiprogramm der AfD stehen?
- Abschaffung von Vermögens- und Erbschaftssteuer
- Leugnung des Klimawandels
- Abschaffung des Euro
- Abschaffung der Schulpflicht
- geringe Regulierung der Marktwirtschaft
- Kürzung der Staatsausgaben
- Rückkehr zur Atomenergie
Und das nur auf die Schnelle. Das sind alles Dinge, die Gutverdienern entgegen kommen bzw. worunter Gutverdiener weniger zu leiden haben.
Die Reichen sind an allem schuld!
18.07.2025 um 16:43Hier stellt das Institut der deutschen Wirtschaft dar, wer zur Oberschicht (Reich) gehörtemanon schrieb:Wer sind denn "die Reichen" und wer "die Arbeiter"?
und wer zur Mittelschicht.
Arbeiter ist aus meiner Sicht ein ungenauer Begriff aus der Vergangenheit.
Abhängig Beschäftigte bis zur Mittelschicht trifft es aus meiner Sicht besser.
Die Reichen sind an allem schuld!
18.07.2025 um 16:53@Bogdan60
Ach, noch eins habe ich in der Liste glatt vergessen:
Die Beschränkung der Migration ist für Ärmere auch eher eine teure Sache. Wer macht denn viele der "einfacheren" Tätigkeiten? Wenn die Migranten weniger werden, werden viele Dinge (Lebensmittel, Dienstleistungen, Pflege ...) sehr viel teurer. Das ist natürlich keine ganz so einfache Rechnung, Zuwanderung kostet auch Geld. Aber unterm Strich dürfte keiner für eine Beschränkung der Zuwanderung im Sinne der AfD sein, der gerne mal eine Rente kassieren möchte und im pflegebedürftigen Alter nicht verlassen in seiner Wohnung an den eigenen Exkrementen ersticken möchte.
Ach, noch eins habe ich in der Liste glatt vergessen:
Die Beschränkung der Migration ist für Ärmere auch eher eine teure Sache. Wer macht denn viele der "einfacheren" Tätigkeiten? Wenn die Migranten weniger werden, werden viele Dinge (Lebensmittel, Dienstleistungen, Pflege ...) sehr viel teurer. Das ist natürlich keine ganz so einfache Rechnung, Zuwanderung kostet auch Geld. Aber unterm Strich dürfte keiner für eine Beschränkung der Zuwanderung im Sinne der AfD sein, der gerne mal eine Rente kassieren möchte und im pflegebedürftigen Alter nicht verlassen in seiner Wohnung an den eigenen Exkrementen ersticken möchte.
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