Stirnsänger
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2024
dabei seit 2024
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Ich streite nicht ab das Reiche durchaus auch reicher werden... aber ich streite ab das ich Reichen Glauben schenke.Stirnsänger schrieb:Nee, du, das ist einfach eine offensichtliche Tatsache.
Nein. Tangiert mich nicht im geringsten.Stirnsänger schrieb:Scheint ja richtig furchtbar für dich zu sein, wenn die ausgesprochen wird.
Brutto? Netto? Mit vielen Überstunden? Weiterbildungen im Beruf? Viel Fleiß? Mut zu einem Start-Up oder einer anderen Selbstständigkeit?peekaboo schrieb:Niemand verteidigt Milliardäre besser als Leute, die 40.000 Euro im Jahr verdienen.
Die Eigentümer der Medien. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.Gwyddion schrieb:Und welche reichen Menschen ( wir nehmen mal die USA aus ) wollen es denn geschafft haben, der Bevölkerung linke Politik als Kommunismus zu verkaufen?
Das ist auch so ein Framing. Warum nennt man es nicht einfach Diktatur? Das hat doch nichts mit linker, sozialer Politik zu tun.Gwyddion schrieb:Es gibt immerhin auch andere linke Politik wie:
Und wie wird Wohlstand jetzt geschaffen?SvenLE schrieb:Das ist falsch - die erarbeiten nur Wohlstand für das Kapital und deren Eigner.
Ist das so? An sich beschwert man sich, soweit ich gelesen habe, eher über die Linkslastigkeit des z. B. ÖRR.SvenLE schrieb:Die Eigentümer der Medien. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Es gibt auch andere Gründe um zu arbeiten, außerdem definiert jeder Wohlstand für sich selbst. Wir leben im übrigen in einerSvenLE schrieb:Die Bevölkerung ist so verstrahlt, das sie glauben, durch Arbeit Wohlstand für sich zu erarbeiten
Oje.. dann mach es halt wie einst ÖffÖff und entziehe Dich der Konsumgesellschaft oder grundsätzlich der Arbeit wie Arno Dübel.SvenLE schrieb:Das ist falsch - die erarbeiten nur Wohlstand für das Kapital und deren Eigner.
Man kann es auch einfach Kommunismus nennen.. neee... das würde dem auch nicht gerecht. Linke Politik hat noch nie wirklich zum Glück aller Menschen in der Bevölkerung geführt.. eher im Gegenteil.SvenLE schrieb:Das ist auch so ein Framing. Warum nennt man es nicht einfach Diktatur? Das hat doch nichts mit linker, sozialer Politik zu tun.
es ist der linke Fehlgedanke dass man glaubt man müsse nur Geld umverteilen und schon werden Probleme wie bezahlbarer Wohnraum,etc. gelöst.vx110 schrieb:dabei seit 2021
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Die Reichen sind an allem schuld!
um 17:31
SvenLE schrieb:
Das ist falsch - die erarbeiten nur Wohlstand für das Kapital und deren Eigner.
Und wie wird Wohlstand jetzt geschaffen?
was meinst du wieviele ganz normale Arbeiter hier im ländlichen Raum nicht nur ihr Eigenheim sondern auch Mietshaus besitzen?SvenLE schrieb:Die Bevölkerung ist so verstrahlt, das sie glauben, durch Arbeit Wohlstand für sich zu erarbeiten. Das ist falsch - die erarbeiten nur Wohlstand für das Kapital und deren Eigner.
Wenn dann beschwert sich ständig die rechte Bubble, das ihre Fake-News nicht gesendet werden.Gwyddion schrieb:Ist das so? An sich beschwert man sich, soweit ich gelesen habe, eher über die Linkslastigkeit des z. B. ÖRR.
Nein, weil es das nicht ist.Gwyddion schrieb:Man kann es auch einfach Kommunismus nennen..
Diktaturen sind das und das sollte man auch so benennen.Gwyddion schrieb:Linke Politik hat noch nie wirklich zum Glück aller Menschen in der Bevölkerung geführt.. eher im Gegenteil.
Doch, das kann ich sehr wohl. Es ist heute ungleich schwerer, Kapital und Eigentum aufzubauen als vor 30, 40 Jahren. Real verdienst du heute weniger und das sieht man überall. Die einzigen, welche Zuwachs im Wohlstand hatten sind die Kapitaleigner.goldenerReiter schrieb:was meinst du wieviele ganz normale Arbeiter hier im ländlichen Raum nicht nur ihr Eigenheim sondern auch Mietshaus besitzen?
Ich glaube nicht dass man als Stadtbewohner dies beurteilen kann.
Was natürlich überhaupt nicht an einer Staatsquote von far 50% liegt.SvenLE schrieb:Doch, das kann ich sehr wohl. Es ist heute ungleich schwerer, Kapital und Eigentum aufzubauen als vor 30, 40 Jahren. Real verdienst du heute weniger und das sieht man überall
Ja weiß einem Break even Point gibt can wann man eher Zuwachs als Abgang hat.SvenLE schrieb:Die einzigen, welche Zuwachs im Wohlstand hatten sind die Kapitaleigner.
Wo ist das Problem? Die Höhe der Staatsausgaben hat doch nichts mit Wohlstand zu tun.Fedaykin schrieb:Was natürlich überhaupt nicht an einer Staatsquote von far 50% liegt.
Kleiner Exkurs in Sachen Sozialismus/Kommunismus:SvenLE schrieb:Diktaturen sind das und das sollte man auch so benennen.
Die Liste sozialistischer Staaten führt gegenwärtige und historische souveräne Staaten auf, die in der wissenschaftlichen Literatur als sozialistisch eingestuft werden. Charakteristika für viele dieser Staaten sind eine Einparteienherrschaft einer kommunistischen beziehungsweise sozialistischen Partei, die Verstaatlichung der wichtigsten Produktionsmittel sowie eine sozialistische Staatsideologie, die in der Regel auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus beruht.[1] Das Wirtschaftssystem ist durch Planwirtschaft oder deutliche planwirtschaftliche Elemente gekennzeichnet. Das Selbstverständnis als sozialistischer Staat schlägt sich meist in einem Bekenntnis zum Sozialismus an zentraler Stelle in der Verfassung nieder. Als Fremd- und Selbstbezeichnung dieser Staaten dient häufig der Begriff Realsozialismus.Quelle: Wikipedia: Liste sozialistischer Staaten
Natürlich weil er es sich bei mir Kraft des Gewaltmonopols einzieht.SvenLE schrieb:Wo ist das Problem? Die Höhe der Staatsausgaben hat doch nichts mit Wohlstand zu tun.
Das gilt erst recht für alle anderen Staaten.Gwyddion schrieb:so bezweifele ich, das dort der Wohlstand für Alle ausgebrochen war/ist.
Ich denke, dass diejenigen am heftigsten den Sozialstaat verteidigen bzw. sogar noch eine Ausweitung des Sozialstaats fordern, die am meisten von ihm profitieren.SvenLE schrieb:Wo ist das Problem? Die Höhe der Staatsausgaben hat doch nichts mit Wohlstand zu tun.
Ja, in den 80gern ging das auch noch, versuche mal im ländlichen Raum um München ein Mehrfamilienhaus zu kaufen :DgoldenerReiter schrieb:was meinst du wieviele ganz normale Arbeiter hier im ländlichen Raum nicht nur ihr Eigenheim sondern auch Mietshaus besitzen
Japp das wird es richten.Cthulhus_call schrieb:Fakt ist, wir brauchen eine Vermögenssteuer für Superreiche
Ich sage lediglich wer von mir Geld abkassiert ohne das ich es beeinflussen kann.Cthulhus_call schrieb:Leute wie @Fedaykin glauben es liegt nur an der deutschen Regierung, weil die soooo böse ist und Steuern
Davon sehe ich eher wenig. Wie sind nicht die USA, ich will Trump nicht mit Olaf Scholz vergleichen.Cthulhus_call schrieb:Zum einen konzentriert sich in der Hand der Superreichen durch das Vermögen sehr viel politischer Einfluss, wie man gerade in den USA sehen kann. Das ist auch bei uns so.
Das nennt man investieren.Cthulhus_call schrieb:Zweitens, wenn das Vermögen der Superreichen schneller steigt, als die Wirtschaftsleistung, muss das Geld ja irgendwo herkommen
Nicht wirklich, zumal vieles Verhältnis günstiger wird wenn ich den Konsumgüter betrachte.Cthulhus_call schrieb:Steigende Preise sind die Folge davo
Da gibt es sehr viele Einflussfaktoren, die nicht wirklich Rendite bedingt sind.Cthulhus_call schrieb:Steigende Mieten, steigende Lebensmittelpreise, steigende Immobilienpreise
Ja Angebot und Nachfrage bei Immobilien. Erschreckender ist wie die Eigenheimquote in Deutschland so mies sein kann, zb im. Vergleich sogar mit dem UK.Cthulhus_call schrieb:Mittelschicht konkurriert mit den Reichen um Assets, die Reichen können sie sich leisten und daher können sie die Preise für Assets auch bestimmen.
Original anzeigen (0,3 MB)Die sind eh nicht hier, aber egal..Cthulhus_call schrieb:Wir müssen aufhören ein Steuerparadies für Milliardäre zu sein.
Ich sehe davon eher viel.Fedaykin schrieb:Davon sehe ich eher wenig.
Wenn das Vermögen schneller steigt, als die Wirtschaftsleistung, dann muss das Geld irgendwo herkommen.Fedaykin schrieb:Das nennt man investieren.
Doch wirklich.Fedaykin schrieb:Nicht wirklich
Rendite ist der wichtigste. Steigende Assetpreise weltweit, also nicht nur deutsches Baurecht und die Grünen.Fedaykin schrieb:Da gibt es sehr viele Einflussfaktoren
Weil es eben durch steigende Assetpreise eben immer schwieriger wird, eine Immobilie zu erwerben. Wenn man nicht das Glück hat zu erben, wird es schwierig.Fedaykin schrieb:Erschreckender ist wie die Eigenheimquote in Deutschland so mies sein kann
Doch, natürlich sind sie das, aber egal...Fedaykin schrieb:Die sind eh nicht hier, aber egal..