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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

6.384 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, USA, Mord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 17:53
@Tussinelda

Ich seh richtig vorm geistigen Auge, wie die Schulklasse den Typen mit AK-47 unter Sperrfeuer nimmt... that's how it's done. Vermutlich.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 17:53
@Thawra
es werden auch gerne Dinge gesagt wie: wir haben Gott aus unseren Schulen entfernt, somit konnte die Gewalt Einzug halten (mit meinen Worten ausgedrückt....) so einfach kann man es sich machen


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 17:54
Zitat von neecheeneechee schrieb:sind alle amis die eine waffe besitzen simpler als wir .. oder gar böser ?
warum hegen die den wunsch und andere völker nicht ..
tradition ? erziehung ?
Die amerikanischen Gründerväter bestanden auf dem Waffenrecht, damit die Amerikaner sich gegen einen unterdrückerischen Staat oder einen Tyrannen wehren konnten.
Das ist deshalb verständlich, weil in der Geschichte das Gewaltmonopol, der Staat, des öfteren sein Gewaltmonopol missbraucht hat, um seine Bürger zu unterdrücken, die meistens wehrlos waren.
Die Amerikaner wollten sich halt von der alten Welt, Europa, voll von Monarchien und unterdrückerischen Regimen abgrenzen und nicht wehrlos sein.

Das Recht auf Waffen für Bürger schränkt die Macht des Staaten und der Beamten ein. Das ist der Hintergedanke

Und vermutlich spielt auch der Unabhängigkeitskrieg eine Rolle in der amerikanischen Mentalität in Bezug auf Waffen.


Ich denke, dass Waffen alleine nicht das Problem sind, sondern die soziale Not an vielen Orten in den USA. Wenn es eine Reindustrialisierung und eine wirtschaftliche Verbesserung gäbe, käme es weit weniger zu solchen Fällen.
Eventuell müsste man die Anzahl an Waffen für eine Familie einschränken und Waffen auch nicht an jeden verkaufen (Kriminelle, Psychopathen etc.).
Allerdings bin ich dagegen, komplett das Recht auf Waffen zu verbieten.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 17:57
@al-mekka
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Das ist der Hintergedanke
Ja. Und wie unglaublich dumm dieser ist, sollte eigentlich den Leuten auch mal klar werden. Wie soll das funktionieren, die Macht des Staates mit Waffen in Grenzen zu halten?

Widerstand unter Waffen ist etwas, was kein Staat tolerieren kann. Somit ist das immer eine Art versuchte Revolution, da gibt's kein Mittelweg. Wie genau soll das die Bürger schützen oder die Macht 'einschränken'?


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 18:00
@al-mekka
es müsste aber bekannt sein, dass man kriminell ist oder unter einen psychischen Störung leidet, dass heisst, man muss ja erst einmal offiziell aufgefallen sein......da geht es also schon los.....und wenn jeder eine Waffe haben darf, so zur Selbstverteidigung, dann können das in einer Familie schon mal ruckzuck mehrere Waffen werden......
in Texas darfste auch Waffen besitzen, wenn Du unter 18 bist, muss nur Papi zustimmen (oder Mami)


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 18:00
Zitat von ThawraThawra schrieb:Widerstand unter Waffen ist etwas, was kein Staat tolerieren kann. Somit ist das immer eine Art versuchte Revolution, da gibt's kein Mittelweg. Wie genau soll das die Bürger schützen oder die Macht 'einschränken'?
Aus deiner Meinung lässt sich schließen, dass du einen absoluten und totalitären Staat bevorzugst, der keiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung unterliegt!


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15.12.2012 um 18:01
@Bananengrips

Und aus deinem Satz lässt sich schliessen, dass du überhaupt nichts verstanden hast.


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15.12.2012 um 18:05
@Thawra

Nein, deine Aussage heißt nichts weiteres, als das man keinen aktiven Widerstand gegen einen Staat ausführen soll und darf!


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15.12.2012 um 18:10
@Bananengrips

Natürlich nicht. Ein Staat kann nur funktionieren, wenn andere Meinungen durch andere Kanäle geleitet werden als offenen Widerstand mit Waffen.

Wie stellst du dir eigentlich den idealen Staat vor? Die Bürger rennen mit Schnellfeuerwaffen zum Bürgermeister, wenn ihnen etwas nicht passt?

Ein wichtiger Grundpfeiler eines JEDEN Staates ist das Gewaltmonopol. Nur der Staat ist aufgrund seiner Vertretung des öffentlichen Interesses legitimiert, Gewalt anzuwenden und Rechte aufzuheben. Richtlinien, Einschränkungen etc. werden von der Verfassung und den Gesetzen gegeben. Das alles ist dadurch begründet, dass der Staat ja vom Volk gewählt wird bzw. die Besetzungen der Ämter von Wahlen beeinflusst werden. Das ist ja auch der Grund, wieso die Legitimierung von Diktaturen ein 'bisschen' schwierig ist - denn wodurch begründet sich das Gewaltmonopol eines dahergelaufenen Wichtsacks, der mal eben Chef sein will?

Was aber definitiv nicht als Grundlage für einen funktionierenden Staat ausgegeben werden kann, ist eine schwer bewaffnete, gewaltbereite Bevölkerung.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 18:11
Zitat von ThawraThawra schrieb:Widerstand unter Waffen ist etwas, was kein Staat tolerieren kann.
Ähm, doch. Von wem hat denn der Staat die Legitimation auf das Gewaltmonopol?

Vom Volk.

Und was passiert, wenn dieser Staat sein Gewaltmonopol missbraucht? Was passiert, wenn ein Staat immer interventionistischer wird? Wie soll man sich dann wehren?

Ich kann auch keinen Haufen von Bürokraten tolerieren, die ich vemutlich nie gewählt habe, und die ihre Macht missbrauchen, um meine Freiheit einzuschränken.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Somit ist das immer eine Art versuchte Revolution, da gibt's kein Mittelweg.
Diese Revolution gegen Tyrannen wurde den Amerikanern auch durch ihre Gründerväter erlaubt.


Guck dir die bolschewistische Revolution als Beispiel an, wie ein Staat unterdrückerisch werden kann, und was mit Minderheiten oder der Bevölkerung passiert, wenn sie sich nicht wehren können.


Der Staat selbst ist von Natur aus etwas unterdrückerisch.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:jeder eine Waffe haben darf, so zur Selbstverteidigung, dann können das in einer Familie schon mal ruckzuck mehrere Waffen werden......
Eben das könnte man zum Beispiel beschränken.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:in Texas darfste auch Waffen besitzen, wenn Du unter 18 bist, muss nur Papi zustimmen (oder Mami)
Auch das könnte man reformieren. Zum Beispiel, dass man nur ab 21 Jahren eine Waffe erwerben darf und nicht vorher, egal ob mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten. Vorher könnte man sich den Werdegang und die sozialen Umstände des Interessenten anschauen.
Deswegen bin ich dafür, dass das System reformiert wird.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 18:12
@Bananengrips
wozu eine Demokratie, wenn sich der Bewaffnetere durchsetzt?


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15.12.2012 um 18:13
@al-mekka
erwerben darfste ja erst ab 18.....außer die Eltern stimmen zu......da die Eltern aber dem Sohn zum 3 Geburtstag (spätestens) eine Waffe schenken, erübrigt sich das sowieso


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 18:16
@al-mekka
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Ähm, doch.
Ähm, nein. Ein Staat, der an der Macht bleiben will, kann bewaffneten Widerstand nicht tolerieren. Sonst ist er weg vom Fenster.
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Wie soll man sich dann wehren?
Wenn du dich mit Waffengewalt wehrst, dann ist das eine Revolution. Dadurch wird aber kein Staat in seiner Macht beschränkt, dadurch wird der Staat vernichtet.
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Diese Revolution gegen Tyrannen wurde den Amerikanern auch durch ihre Gründerväter erlaubt.
Ja, und? Deswegen bleibt das Argument, man könne mit einer bewaffneten Bevölkerung Staatsmacht 'einschränken', trotzdem Schwachsinn. Normalerweise kommt dann so was wie bei Waco heraus.
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Guck dir die bolschewistische Revolution als Beispiel an, wie ein Staat unterdrückerisch werden kann, und was mit Minderheiten oder der Bevölkerung passiert, wenn sie sich nicht wehren können.
Die Bevölkerung 'wehrt' sich aber nicht mit Waffen. Das ist IMMER noch eine Revolution. Du musst dich als Staat egal welcher Art drauf verlassen können, dass die Bevölkerung minimal kooperativ ist und nicht jeden Moment deine Beamten niederschiesst.

Darum ist auch in Libyen ein SEHR wichtiger Punkt die Entwaffnung der Zivilbevölkerung (und der 'Rebellen'-Haufen). Solange da Horden mit AK-47 rumlaufen, kann man keinen geordneten Staat haben. Und da ist es ganz egal, welche Art Staat du anstrebst.


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15.12.2012 um 18:19
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:erwerben darfste ja erst ab 18.....außer die Eltern stimmen zu......da die Eltern aber dem Sohn zum 3 Geburtstag (spätestens) eine Waffe schenken, erübrigt sich das sowieso
Das ist natürlich traditionell und generell der Fall, dass Eltern in der USA, ihren Sprösslingen eine M16 oder AK zum Geburtstagsgeschenk machen!


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15.12.2012 um 18:32
Zitat von ThawraThawra schrieb:Ähm, nein. Ein Staat, der an der Macht bleiben will, kann bewaffneten Widerstand nicht tolerieren. Sonst ist er weg vom Fenster.
Wenn ein Staat an der Macht bleiben will, dann sollte es sich an die Verfassung halten und sein Gewaltmonopol nicht missbrauchen. Und eventuell sollte es auch nicht interventionistisch sein und den Leuten vorschreiben, wie sie zu leben haben. Dann hat dieser Staat auch nichts zu befürchten.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Wenn du dich mit Waffengewalt wehrst, dann ist das eine Revolution. Dadurch wird aber kein Staat in seiner Macht beschränkt, dadurch wird der Staat vernichtet.
Eben die Angst des Staates, bekämpft werden zu können, bringt den Staat wieder in seine Schranken.
Das heißt nicht konsequenterweise, dass alle staatlichen Strukturen und Institutionen vernichtet werden.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Die Bevölkerung 'wehrt' sich aber nicht mit Waffen. Das ist IMMER noch eine Revolution. Du musst dich als Staat egal welcher Art drauf verlassen können, dass die Bevölkerung minimal kooperativ ist und nicht jeden Moment deine Beamten niederschiesst.
Kein Vernünftiger würde einen Beamten niederschießen, wenn dieser moralisch richtig handelt.
Wie soll man sich aber deiner Meinung nach gegen korrupte Beamte oder staatliche Organe wehren, die selbst Verbrechen begehen, sich gegenseitig decken und jegliche Kritik durch ihr Gewaltmonopol ersticken.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Darum ist auch in Libyen ein SEHR wichtiger Punkt die Entwaffnung der Zivilbevölkerung (und der 'Rebellen'-Haufen). Solange da Horden mit AK-47 rumlaufen, kann man keinen geordneten Staat haben. Und da ist es ganz egal, welche Art Staat du anstrebst.
In Libyen gibt es zu viele gegensätzliche Gruppierungen, die alle eine unterschiedliche Definition vom Staat haben und einen anderen Staat nach ihren Prinzipien errichten wollen.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 18:36
@Thawra
Zitat von ThawraThawra schrieb:Natürlich nicht. Ein Staat kann nur funktionieren, wenn andere Meinungen durch andere Kanäle geleitet werden als offenen Widerstand mit Waffen.
Das sag den Menschen in Syrien, die frei Leben möchten!
Zitat von ThawraThawra schrieb:Wie stellst du dir eigentlich den idealen Staat vor? Die Bürger rennen mit Schnellfeuerwaffen zum Bürgermeister, wenn ihnen etwas nicht passt?
Waffen zum Selbstschutz und zum aktiven Widerstand gegen einen Unrechtsstaat, sind für mich legitim und gerechtfertigt!

Das nicht jeder Spinner, der sich über Quatsch aufregt, mit gezogener Pistole zum Bürgermeister rennen soll, ist denke ich auch klar....


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15.12.2012 um 18:41
@al-mekka
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Dann hat dieser Staat auch nichts zu befürchten.
Ja... und?
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Eben die Angst des Staates, bekämpft werden zu können, bringt den Staat wieder in seine Schranken.
Unsinn. Das funktioniert nicht.
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Das heißt nicht konsequenterweise, dass alle staatlichen Strukturen und Institutionen vernichtet werden.
Wenn du von Waffen gebraucht machst, wirst entweder du vernichtet oder der Staat wird gestürzt. Ich sehe kaum andere Optionen.
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Wie soll man sich aber deiner Meinung nach gegen korrupte Beamte oder staatliche Organe wehren, die selbst Verbrechen begehen, sich gegenseitig decken und jegliche Kritik durch ihr Gewaltmonopol ersticken.
Es geht nicht darum, wie man sich wehren soll! Es geht darum, ob das Volk standardmässig bewaffnet sein soll. Und es wird ja immer davon geredet, man könne sich sowieso eine Waffe besorgen, wenn man eine wolle... wozu muss dann die Bevölkerung immer schwer bewaffnet sein?
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:In Libyen gibt es zu viele gegensätzliche Gruppierungen, die alle eine unterschiedliche Definition vom Staat haben und einen anderen Staat nach ihren Prinzipien errichten wollen.
Und kein einziger dieser geplanten Staaten wird Realität werden, wenn die Bevölkerung schwer bewaffnet herumrennt.


@Bananengrips

Du hast es immer noch nicht kapiert, oder?
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Das sag den Menschen in Syrien, die frei Leben möchten!
Erstens traue ich momentan keiner Seite im syrischen Bürgerkrieg. Zweitens ist das ja auch kein funktionierender Staat, oder? Es findet eine Revolution statt, der Staat soll gestürzt werden. Nichts mit 'die Macht in Grenzen halten'.
Zitat von BananengripsBananengrips schrieb:Waffen zum Selbstschutz und zum aktiven Widerstand gegen einen Unrechtsstaat, sind für mich legitim und gerechtfertigt!
Es ist aber nicht jeder Staat ein Unrechtsstaat. Und präventiv die Bevölkerung mit Waffen für den eventuellen Widerstand zu versorgen, führt zu genau dem, was im Moment in den USA zu beobachten ist.








Sagt mal - im Verkehr wird immer geflucht, die anderen könnten nicht autofahren oder parkieren. Aber einen sicheren Umgang mit Waffen traut ihr ihnen dann schon zu?


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 18:54
Zitat von ThawraThawra schrieb:Unsinn. Das funktioniert nicht.
Nein,
Bürger sollen nicht Angst vor dem Staat haben,
der Staat soll Angst vor den Bürgern haben.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Wenn du von Waffen gebraucht machst, wirst entweder du vernichtet oder der Staat wird gestürzt. Ich sehe kaum andere Optionen.
Dann sag mir, wie man sich bei so einem Fall wehren soll.
http://www.fr-online.de/vorwuerfe-gegen-polizei/polizei-frankfurt-rassismus-der-naechste-fall-wevelsiep-,20810664,21114470,view,asFirstTeaser.html
Zitat von ThawraThawra schrieb:Und kein einziger dieser geplanten Staaten wird Realität werden, wenn die Bevölkerung schwer bewaffnet herumrennt.
Sie können auch einen Staat aufbauen, wenn sie ihre Waffen einfach zu Hause lassen und beim Aufbau mithelfen. Der Tyrann ist tot. Das Problem scheint zu sein, dass einige falsche Gruppierungen Waffen besitzen.

Allerdings bin ich dafür, dass man dor das Recht auf Waffen erst später wiedereinführt, wenn ein funktionierender Staat aufgebaut ist, gewisse Gruppierungen verschwunden sind und die Leute einen gewissen Grad an Bürgerlichkeit sich angeeignet haben.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 18:56
@al-mekka
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:der Staat soll Angst vor den Bürgern haben.
Nicht down the barrel of a gun, nein.
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Dann sag mir, wie man sich bei so einem Fall wehren soll.
Alles klar, die Polizisten zu erschiessen wird das Problem lösen.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

15.12.2012 um 19:05
Zitat von ThawraThawra schrieb:Alles klar, die Polizisten zu erschiessen wird das Problem lösen.
Das beantwortet nicht meine Frage.
Aber dennoch:
Elektroschocker können genauso zur Selbstverteidigung benutzt werden.
Eine Waffe alleine heißt nicht, dass man jemanden erschießt. Das Androhen, sich mit der Waffe zu verteidigen, könnte einen vor Polizeigewalt schützen.

Aber noch einmal, wie sollte man sich bei so einem Fall verhalten.
Einfach über sich hergehen lassen und darauf hoffen, dass man später Anzeige erstattet? Und was, wenn es an Beweisen mangelt, Beweise von der Polizeit verfälscht oder vernichtet werden oder die Polizei es ignoriert?
Zitat von ThawraThawra schrieb:Nicht down the barrel of a gun, nein.
Sondern? Die allerwenigsten Revolutionen waren friedlich.


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