USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

@bit:
dann stell ich die frage:
warum gibt es diese ghettos?? ist DAS nicht die frage ??

ich bleibe dabei: der killer number one ist das system! ...und nicht ein joe sixpack mit einer wumme unterm kissen wenn ich das mal so ausdrücke

herr_h_aus_k schrieb:ja nee klar, das volk entwaffnen und dafür militär und polizei aufrüsten! SUPER
überhaupt keine gefahr in eine tyrannei zu schliddern... NEIN NEIN

welches Volk wird entwaffnet? Und wie genau sollen Privatwaffen vor Tyrannei schuetzen?

Die USA sind frei, alte Cowboys!

Also im Gegensatz zur Siederzeit hat sich, bis heute ja irgendwie ja kaum etwas verändert.

Heutzutage gibt es keine 8 Gespann Kutsche mehr, son Teil heisst heute Ferrari :D

Ja und auch alles andere so ist ziemlich frei dort. Das Land und das Volk, wächst mit seiner Vergangenheit, und die war schon immer für den rest der Welt unakzeptabel, weil die meissten verbrächer aus der rest der Welt ausgewandert sind und die heutige USA darstellen.

Auch gerade im Hinblick auf die Korea verstimmung... sollte dort doch ein wenig zurückgefahren werden. Die USA ballern so los.

High NOON :D

@fuzzy

fuzzy schrieb:son Teil heisst heute Ferrari

Wohl kaum, das Teil heisst Ford GT... ^^

@herr_h_aus_k
Genau,das Schweinesystem hat dem Kerl den Oberschenkel perforiert

https://www.youtube.com/watch?v=p9afj1khMaQ (Video: I shot myself!)

Überall Counterschweine

@McNeal

McNeal schrieb:welches Volk wird entwaffnet? Und wie genau sollen Privatwaffen vor Tyrannei schuetzen?

Ich denke, die Amerikaner sehen sich vor Tyrannei ziemlich gut beschützt. Man könnte also antworten: "genau so, wie es in Amerika läuft".

@Tripane
Das sind keine wirklichen Antworten auf meine Fragen sondern eine Vermutung, wie sich die Amerikaner selbst sehen und ein Satz den man auf verschiedenste Weise interpretieren kann. Meinst du damit: die Amerikaner sind durch Privatwaffen vor Tyrannei geschuetzt?

Ich denke, dass eine große Mehrheit der Amerikaner das denkt, nicht wenige äussern sich auch so.
Und "wirkliche Antworten" wirst du auf deine Fragen nicht bekommen. Nicht in diesem Leben. Irgendwie ist alles Meinung oder Vermutung.

Ein Land das durch mord versklavung entstanden ist kann eben nicht anders

Also Obama gibt sich Mühe:

Emotionaler Appell an die Nation

Jede Woche wendet sich US-Präsident Barack Obama mit einer Radioansprache an die Bürger. Dieses Mal schwieg er. Für ihn sprach eine Frau, die bei dem Massaker von Newtown ihren Sohn verloren hatte.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Emotionaler-Appell-an-die-Nation/story/12457893

@Glünggi

Das wird sicher nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Eine Woche später weiß keine Sau mehr, daß die da gesprochen hat. Business as usual.

@El_Gato
Trotzdem engagiert er sich doch dafür, Anfang Woche hat ja Michele auch gesprochen, da sie ja selbst ne Freundin bei ner Schiesserei verloren hat. Man kann ihm zumindest nicht vorwerfen , nichts zu tun. Ob es etwas bringt steht natürlich auf einem andern Blatt.... aber wenn man nichts sagt, wird sich garantiert nichts ändern.

@Glünggi

Nun, nur zu labern würde ich nicht gleich "sich engagieren" nennen. Das tun die beiden Obamas sicher auch aus Imagegründen.
Man muss sich nicht mit der NRA anlegen und kann dem Volk dennoch das Gefühl geben, es wenigstens versucht zu haben.

also ich hab mal versucht in NYC Schusswaffen in super markt oder Baumarkt zu finden !?????

@levia33

In NYC kannste das auch knicken. Dort gibt es die striktesten Waffengesetze der USA.
Da musste schon in den mittleren Westen oder Bible Belt.

@El_Gato
das strikteste aber auch erst seit Januar......

@El_Gato
Haben sie doch gar nicht nötig? Ist ja eh die letzte Amtszeit.

Für Waffen empfehle ich Texas.

@Tussinelda

Schon vorher waren die Waffengesetze in NYC sehr streng für Amistandards.

@Glünggi

Das mag auch aus Gründen geschehen, die wir nicht gleich durchschauen.

@El_Gato
Wie gesagt.. die haben selbst Schussopfer in ihrem Bekanntenkreis.. also ich kauf ihnen das Engagement schon ab. In ihre Köpfe reinschauen kann ich aber auch nicht.

@Glünggi
erstens ist es die letzte Amtszeit, ganz genau, zweitens ist es schon mehr als deutlich, wenn der Präsident sich so positioniert, wie Obama es macht. Nichtsdestotrotz kann er dies nicht allein entscheiden, um also überhaupt etwas zu verändern, muss er einigermaßen gemässigt vorgehen, sonst dauert die Änderung entweder exakt so lange, wie er irgendwo die Mehrheit hätte oder kommt gar nicht Zustande, was aber nicht gleichbedeutend damit ist, es nicht ernsthaft versucht zu haben.