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Euer Verhältnis zum Kommunismus

5.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus, Sozialismus, Gesellschaftsform ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:18
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ihr definiert Kommunismus einfach als eine ziemlich ideale und mitfühlende Gesellschaft in der Menschen füreinander da sind und Gemeinnutz vor Eigennutz geht.
Was ich zudem für absolut widersprüchlich (um nicht zu sagen. verkappt feindselig) halte, ist das Dogma, dass dieser "bessere Mensch" durch massiv staatlichen Druck, nach den nicht vorhandenen Vorstellungen einiger weniger geschaffen werden soll.

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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:22
Zitat von TripaneTripane schrieb:Was ich zudem für absolut widersprüchlich (um nicht zu sagen. verkappt feindselig) halte, ist das Dogma, dass dieser "bessere Mensch" durch massiv staatlichen Druck, nach den nicht vorhandenen Vorstellungen einiger weniger geschaffen werden soll.
Wer bitteschön denkt denn heute noch sowas? Das war die Denke von Leuten vor 100 Jahren.
Sowas als Argument für die Ablehnung einer heutigen Diskussion über eine zukünftige Gesellschaft her zu nehmen ist doch absurd.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:24
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich hätte gar nichts gegen eine solche Gesellschaft, verstehe aber nicht warum man den für millionenfachen Mord schon extrem verbrannten Begriff des Kommunismus dafür aufwenden sollte.
Nachvollziehbares Argument.
Aber wie sollte man eine solche Gesellschaft sonst definieren?
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:sonst muß er sich wie ein Sklave fühlen, der nur zum Ausbeuten da ist, diesmal halt durch die "Gesellschaft" als Sklaventreiber.
Wer sich als Teil einer großen Gemeinschaft versteht und bereit ist dieser aus voller Überzeugung seine Energie und Arbeitskraft zu spenden, ..der ist weit davon entfernt sich als Sklave zu fühlen.
Wenn Du "Sklaven" finden willst, ..dann suche sie im Kapitalismus!


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:31
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Jetzt mal abseits von der Polemik, kannst du mir denn einen guten grund nennen, warum Literaturanalyse in Klasse 7+ sinnvoller ist als Editing, womit man heutzutage SOFORT von der Uni weg einen Job bekommt, der gut bezahlt ist?
Wie wäre es, beides zugleich zu lehren? Wer keine Textanalyse kennt, steht später da wie ein Ochs vom Berg, wenn er ein Behördenschreiben oder einen Steuerbescheid erhält und nicht fähig ist, Beamtendeutsch zu lesen, das Paradebeispiel für Textanalyse. Und der Steuerberater, der das gelernt hat, kostet Geld. Geld das sich sparen läßt, wenn man in der Schule mal ein bißchen aufgepaßt hätte. So ganz ohne Grund ist das nämlich nicht Teil des Lehrplans!
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Über welche Allgemeinbildung reden wir also hier? Warum ist es wichtiger, zu wissen, wie bestimmte Werke in der deutschen Literaturgeschichte einzuordnen sind als z.b. sich mit japanischen Theater zu beschäftigen? Dafür gibt es keinen konkreten Grund.
Weil wir zufällig in Deutschland leben, und unser Land eine Vergangenheit hat, über die man wenigstens ein bißchen was wissen sollte? In Japan wäre das dortige Theater mit seiner historischen und gesellschaftlichen Bedeutung wichtiger, denn dort ist man sehr geschichtsbewußt und auch stolz darauf (außer wenn es um die Gräuel des 2. Weltkriegs geht, ein nationales Tabu-Thema).
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Nun, das haben grundlegende Veränderungen nun mal so an sich.. Sie sind und waren nie leicht!
Das sie aber funktionieren, ..hat ja die Vergangenheit gezeigt.
Funktionieren in welche Richtung. Längst nicht jede Veränderung in der Vergangenheit hat sich bis heute gehalten. Längst nicht jede Veränderung war positiv. Oder wer möchte den explodierenden Antisemitismus im 3. Reich, man könnte ihn als "heißen" Krieg gegen jüdische Mitbürger (!) bezeichnen nach dem jahrhundertelangen "kalten Krieg" des zeitgemäß "üblichen" Antisemitismus, etwa als positive Veränderung betrachten?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:32
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Wer bitteschön denkt denn heute noch sowas? Das war die Denke von Leuten vor 100 Jahren.
Sowas als Argument für die Ablehnung einer heutigen Diskussion über eine zukünftige Gesellschaft her zu nehmen ist doch absurd.
Wenn das absurd wäre, hätten wir gar keine Diskussion. Es würde von den "Willigen" im Rahmen unserer vorhanden Freiheiten einfach umgesetzt werden. Davon sehe ich aber nichts. Stattdessen gibt es ein unentwegtes Hinnörgeln an die "anderen" sie mögen doch endlich verzichten, abgeben und wo das nicht freiwillig geschieht, muß eben enteignet werden. mehr Realität haben diese "guten" kommunistischen Ansätze bis heute nicht. Der Gedanke der Revolution ist immer noch in diesen Kreisen allgegenwärtig. Sag mir also bitte nicht, die Protagonisten dieser in der Tat vorgestrigen totalitären Denke, hätten das nicht im Portfolio.

Wäre es anders, würde ich ernsthaft raten, auf den Begriff Kommunismus zu verzichten und stattdessen ein paar knackige, überzeugende Konzepte vorzulegen.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:34
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:sensibilisiert werden kann, wenn er nicht bereit ist mit anderen zu teilen, sich selbst etwas weniger wichtig und sich ein Beispiel an den Philanthropen der Welt zu nehmen, dann wird der Sozialismus/Kommunismus ohnehin keine Chance haben sich zu entwickeln.
Thema erledigt.. Wie gesagt du steigst von der falschen Seite aufs Pferd.
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Selbst Gladiatorenkämpfe, öffentliche Verbrennungen, Zirkusveranstaltungen in denen Menschen nur zur Belustigung anderer von Tieren gefressen wurden, gehörten, wie auch das allgegenwärtige Sklaven-heer ohne die das Leben damals quasi undenkbar war, in der Antike zum Alltag. Dennoch hat sich der Mensch im Laufe der Jahrhunderte signifikant gewandelt.
Nope. Du wirfst die ganze antike in einen Topf.

Und immer noch nicht hat im Ansatz mit deiner Idee zu tun.

Du musst erstmal schauen was für Dinge in welcher Gesellschaft welche Funktion haben (abgesehen davon das es sogar immer noch echte Sklaverei gibt so das nicht mal sowas global beseitigt ist)


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:35
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Wer sich als Teil einer großen Gemeinschaft versteht und bereit ist dieser aus voller Überzeugung seine Energie und Arbeitskraft zu spenden, ..der ist weit davon entfernt sich als Sklave zu fühlen.
Die Suche nach dem "Heiligen Idioten"... Jeder ruft den andern auf, es zu sein, selber anfangen will keiner. Merkt niemand wie albern das eigentlich ist?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:36
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Individuum bereit einen beträchtlichen Teil seiner Energie und Arbeitskraft der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Es definiert sich über seine Leistung die es der Gemeinschaft zuführt. Denn je besser es der Gemeinschaft geht, desto besser geht es einem selbst
Schon wieder ein zirkelschluss.

Menschen denken so nicht.. Funktionieren so nicht.

Und du willst es aber so "programmieren"


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:36
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Wenn Du "Sklaven" finden willst, ..dann suche sie im Kapitalismus!
Aha, Ausbeutung ist im Kapitalismus Sklaverei, im Kommunismus aber Voraussetzung damit das System überhaupt läuft.
Ein System das auf privatem Masochismus basiert, ist aber von vornherein zum Zusammenbruch verdammt. Weil kein Mensch sich selber kaputtrackert, damit andere davon profitieren können, sowas macht nur, wer nicht ganz richtig im Kopf ist.
Kennst Du das Buch "Farm der Tiere"? Vermutlich nicht, daher unbedingt lesen!
Kommunismus funzt nur, wenn alle Tiere, ohne Ausnahme, Pferde sind. Sobald aber Schweine darunter sind (und die sind leider unvermeidbar, die menschliche Natur ist dem Schwein näher als dem Pferd) scheitert das System.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:42
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Wer sich als Teil einer großen Gemeinschaft versteht und bereit ist dieser aus voller Überzeugung seine Energie und Arbeitskraft zu spenden, ..der ist weit davon entfernt sich als Sklave zu fühlen
Nope.. Auch da gibt es Grenzen. Klar wie sich die Leute fühlen kann man natürlich indoktrinieren.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:46
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Längst nicht jede Veränderung in der Vergangenheit hat sich bis heute gehalten. Längst nicht jede Veränderung war positiv.
Offensichtlich!
Deswegen schrieb`ich ja auch dass Veränderungen nie leicht sind und waren.
Sie brauchten und brauchen noch viel Zeit.
Das sich diese Wandlungen aber in vielen Bereichen schon mehr als gelohnt haben ..kannst Du doch nicht ernsthaft in Frage stellen?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:48
Zitat von TripaneTripane schrieb:Weil der Kapitalismus schlecht ist? Nö, ich finde nicht dass er schlecht ist. Ich bin damit sehr zufrieden und kann mir im Prinzip nichts besseres vorstellen. Friede, Freiheit, Demokratie und Marktwirtschaft. Wir brauchen mehr davon, nicht weniger.
Sagen Unternehmensbosse und überhaupt Menschen, die von ihm über jedes gesunde Maß hinaus profitieren auch ständig, dass sie Kapitalismus geil finden und sich noch mehr Freiheiten wünschen.

Zugegeben, wir hier in Deutschland haben es zum Glück noch gut und wir zügeln, bremsen den Kapitalismus und Individualismus, setzen im klare Grenzen, Regeln, was in Teilbereichen ruhig noch weiter geschehen kann, aber schaue ich bspw. in die USA rüber, dann weiß ich wofür alles Gute aber auch Schlechte Kapitalismus und Individualismus stehen kann. Tolle Freiheit (ja, für einige wirklich toll) und Frieden. Frieden insbesondere auf den sozialen Frieden bezogen.

Aber auch hier sei zugegeben, dass es ein Teil der US-Amerikaner gar nicht anders wollen. Selbst unter denen, die darunter leiden und vom Kapitalismus nicht profitieren.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:51
Manche Veränderungen waren allerdings auch störend und unproduktiv. Der 30jährige Krieg war eine gewaltige Veränderung für Mitteleuropa. Mit einer Reduzierung der Bevölkerung um ein Drittel, zerstörten Dörfern und Städten, mit Hunger, Epidemien und Elend.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:aber schaue ich bspw. in die USA rüber, dann weiß ich wofür alles Gute aber auch Schlechte Kapitalismus und Individualismus steht. Tolle Freiheit und Frieden. Frieden insbesondere auf den sozialen Frieden bezogen.

Aber auch hier sei zugegeben, dass es ein Teil der US-Amerikaner gar nicht anders wollen. Selbst unter denen, die darunter leiden und vom Kapitalismus nicht profitieren.
Die USA haben auch eine ganz andere Vergangenheit als Deutschland. Was vor 200 Jahren bei denen gut lief, als es viele Einwanderer gab und reichlich Platz zum Siedeln, tut es das heute, mit viel mehr Bevölkerung, nicht mehr zwangsläufig. Wie das Sozialsystem, das nach heutigem Maßstab an das eines Drittweltlandes erinnert und dringend reformbedürftig ist, was aber regelmäßig von den Republikanern, der Partei der reichen weißen Männer, verhindert wird.


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16.04.2021 um 16:52
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Sagen Unternehmensbosse und überhaupt Menschen, die von ihm über jedes gesunde Maß hinaus profitieren
Da ist wieder dieses Subjektivität. Wer bestimmt immer das gesunde Maß?
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:geschehen kann, aber schaue ich bspw. in die USA rüber, dann weiß ich wofür alles Gute aber auch Schlechte Kapitalismus und Individualismus steht
Oh wenn du richtig bösen Kapitalismus sehen willst rate ich den Blick nach China zu richten.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:53
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Zugegeben, wir hier in Deutschland haben es zum Glück noch gut und wir zügeln, bremsen den Kapitalismus und Individualismus, setzen im klare Grenzen, Regeln, was in Teilbereichen ruhig noch weiter geschehen kann, aber schaue ich bspw. in die USA rüber, dann weiß ich wofür alles Gute aber auch Schlechte Kapitalismus und Individualismus steht. Tolle Freiheit und Frieden. Frieden insbesondere auf den sozialen Frieden bezogen.
Trotzdem bauen die USA eine Mauer, um die fern zu halten, die reinwollen. Die sozialistischen/kommunistischen Versuchszonen brauchen stets Mauern, damit die eigene Bevölkerung nicht davonläuft.

Wem willst du hier also was genau vormachen?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:54
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Oh wenn du richtig bösen Kapitalismus sehen willst rate ich den Blick nach China zu richten.
Stimmt, die nennen sich Kommunisten wegen ihrer alleinherrschenden Einheitspartei, aber die Wirtschaft ist reinrassiger Raubtierkapitalismus. Keine gezähmte soziale Marktwirtschaft wie bei uns.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 16:58
Zitat von TripaneTripane schrieb:Sag mir also bitte nicht, die Protagonisten dieser in der Tat vorgestrigen totalitären Denke, hätten das nicht im Portfolio.
Keine Ahnung, kann natürlich sein, das es soche Leute irgendwo gibt. Es gibt ja auch Leute, die glauben an Engel.
Zitat von TripaneTripane schrieb:Wäre es anders, würde ich ernsthaft raten, auf den Begriff Kommunismus zu verzichten und stattdessen ein paar knackige, überzeugende Konzepte vorzulegen.
Das sehe ich allerdings auch so.
Zitat von TripaneTripane schrieb:Es würde von den "Willigen" im Rahmen unserer vorhanden Freiheiten einfach umgesetzt werden.
Dürfte schwierig werden. Wie der Kap. mit alternativen Entwürfen umgeht, die real umgesetzt werden, konnte man ja schon öfters "bewundern". Siehe Kuba, Vietnam oder andere. Heute würde man evtl. nicht mehr gleich einmaschieren, aber da gibts ja noch andere Methoden, sowas in die Knie zu schießen, z.B. Embargos.
Daher wohl die Idee der "Weltrevolution". Die halte ich allerdings auch für unsinnig...


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 17:02
Kuba, wen interessiert noch Kuba, bitteschön? Das war mal Thema als die Sowjets ihre Atomraketen dort stationieren wollten, aber mit was will das böse Kuba heute die arme USA unterminieren? Mit ihren Zigarren? (Bis heute, soviel ich weiß, in USA offiziell verboten und nur als Schmuggelware unterm Ladentisch zu bekommen.) Auf diesen Quatsch von wegen Embargo hätte die USA schon vor Jahren verzichten können, spätestens als Fidel abgekratzt ist, das war 2016. Eine historische Altlast die schon längst hätte abgewickelt werden müssen imho.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 17:07
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Kuba, wen interessiert noch Kuba, bitteschön?
War nur ein Beispiel. Nehmen wir halt was neueres: https://www.dw.com/de/die-lange-liste-der-sanktionen-gegen-venezuela/a-47543131
Nicht, das ich Maduro verteidigen will, aber mit Sanktionen das Volk "weichklopfen", damit unliebsame Anführer los wird und statt dessen USA-hörige ans Ruder kommen, ist ja weit verbreitet.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

16.04.2021 um 17:17
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Menschen denken so nicht.. Funktionieren so nicht.
Ja, noch nicht!
Vor 2000 Jahren hat man auch gedacht das die Menschen ohne Sklaven und willkürlicher Ausbeutung nicht überleben könnten.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und du willst es aber so "programmieren"
Blödsinn! Die Menschheit ja über die Jahrtausende, auch ohne dabei "programmiert" zu werden, exorbitante Fortschritte gemacht.


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