Sollte Kritik am Islam unter Strafe gestellt werden?

Die wunderbare Welt der Kritik ,wer nicht mehr Kritikfähig ist hat große schwäche vorzuweisen.

Klar, Verbote sind immer toll!

Ich habe nicht mit Absicht auf JA geklickt, bitte eine Stimme abziehen. :(

Nein. Wird auch nie passieren. Nimmt auch niemand ernst und das zu Recht. Nächste Frage...

Wieso denn das?
Wenn man Kritik nicht vertragen kann sollte die Religion im Geheimen sein. :)

Btw, nur wenn Kritik an dem Christentum, Buddhismus oder sonstigem Abfall auch unter Strafe gestellt wird. :D

Kurz gesagt, Nein sollte es nicht. Jeder hat ein Recht auf freie Meinungsäußerung. Kritik zu verbieten wäre eine Diktatur.

In den arabischen Öl-staaten wie Saudi-Arabien usw ist Kritik am Islam unter Strafe gestellt .
Vielleicht sollte eher das Verbot der Kritik dort aufgehoben werden als es bei uns einzuführen.

Natürlich nicht, blöde Frage.

kritik an religionen jeder art sollte unter strafe gestellt werden. die mindeststrafe sollte nicht unter 5 rosenkränzen bestehen und die höchststrafe nicht über steinigung mit mehr als 1000 hostien

Demokratie ist das Gegenteil von Islam. Das zentrale Problem der Vereinbarkeit von Demokratie und Islam ist, dass bis heute die islamische Welt keine wirkliche Aufklärung erfahren hat.
Wenn jegliche Kritik am Islam unter Strafe gestellt wird, dann hätten wir ja Zustände wie in den Ländern aus denen die Moslems herkommen. Demokratie und Meinungsfreiheit Ade!

Angemessen ist die Kritik am Islam sicherlich nicht. Es ist eine Religion, wie jede andere! Das die Moslems heute so nieder gemacht werden, weil einige Idioten nicht mit Religion umgehen können, halte ich für äußerst unangebracht!

@ mindslaver


Nein, der Islam ist eben nicht eine Religion wie jede andere! Der Islam ist eine Ideologie mit einer religiösen Komponente. Allah steht über Allem auch über unserem Grundgesetz. Sharia mit Handabhaken, Säure, Ehrenmorde passen nun mal nicht in die westliche Welt. Es gibt über 200 Hassverse im Koran gegen uns "lebensunwürdige Ungläubige", also Christen und Juden.
Im Koran werden wir als Affen und Schweine betitelt.

@Mindslaver

Also ehrlich gesagt glaube ich, den Moslems wird sehr viel Toleranz und Respekt gegenübergebracht. Manche Beanstandungen richten sich auch oft gegen konkrete Sachverhalte, die kaum ein Mensch versteht am Islam. Aber die Opferrolle ist eben oft sehr viel bequemer, als zu sehen, dass man auch ein bisschen was geben oder mitmachen muss. Moscheen ziehen sich durch ganz Deutschland, was zu einer offenen Kultur gehört, aber wo ist das dankeschön? Der Islam ist eine Gastreligion neben dem Christentum, und Freizügigkeit und Wirken wird dem Islam gewährt, es ist nicht selbstverständlich. Aber meiner Meinung wird das von Muslimen ein bisschen zu arg als Selbstverständlichkeit betrachtet und sogar übertrieben mehr Forderungen gestellt, ohne einmal danke zu sagen oder dem Gastland bzw. der mehrheitlich christlichen Gesellschaft etwas entgegen zu kommen. Warum sollte man das nicht kritisieren?
Das ist wieder ein einerseits und ein andererseits. Motzen über die bösen, kritisierenden Deutschen, aber andererseits alle Wohlgefälligkeiten den aus der Hand reißen und gute Dinge nur seltenoder eigentlich gar nicht honorieren.

Ob Religion, Extremisten von links oder rechts, Fanatiker alles hat Deutschland selber. Wenn man zweifelhafte einzelne fanatische oder gewalttätige Individuen auch noch importiert bzw. ins Land gelassen hat, dann darf man doch mal nachfragen dürfen...^^

@Mindslaver
@Mallory66

Mindslaver schrieb:Angemessen ist die Kritik am Islam sicherlich nicht. Es ist eine Religion, wie jede andere! Das die Moslems heute so nieder gemacht werden, weil einige Idioten nicht mit Religion umgehen können, halte ich für äußerst unangebracht!

Kritik am Islam ist sehr wohl angebracht ... ABER: Das trifft auch auf andere Religionen zu. Der Islam ist eben nicht besser oder schlechter als sie.

@Mindslaver

Kritik an Religionen ist immer angebracht und wenn eine Religion so viele Fanatiker hervor bringt wie der Islam, dann scheint Kritik mehr als nur berechtigt

Es sollte sogar durchaus mehr Kritik geübt werden !!

Speziell hier in D fahren wir immer noch mit angezogener Handbremse und nutzen Samthandschuhe wo häufig der eiserne Besen eher angebracht wäre.

Man muss nur immer höllisch aufpassen - der Islam als solcher ist weder besser, schlecht oder sonstwas als das Christentum oder die Satzung des hiesigen Kleingeflügelvereins. Wenn Kritik nötig ist, dann eben gegen solche "Subjekte" die glauben, daß sie mittels des Totschlagsargumentes Religion unser hiesiges Rechtssystem umgehen bzw. aushebeln könnten.

@ kofi


Ich bin ganz Deiner Meinung!

@ Pallas


Wie der Islam aussieht, sieht man an den Ländern aus denen sie kommen. Außerdem wandern hier nur Unterschichten ein. Und ein Verbot islamkritischer Äußerungen heißt Kapitulation.

vorübergehend schrieb:Speziell hier in D fahren wir immer noch mit angezogener Handbremse und nutzen Samthandschuhe wo häufig der eiserne Besen eher angebracht wäre.

Schon. Das finde ich ja immer das kuriose an dem Vorwurf, es gäbe keine Meinungsfreiheit in Deutschland. Und auch sonst keine Freiheiten. Wenn es keine Meinungsfreiheit geben würde, wären zahlreiche radikale Muslime oder eben diese "Hassprediger", die nur Chaos stiften längst abgeschoben, wieder in ihren Heimatländern und die Deutschen unter ihnen vielleicht in einem "islamischen Paradies" wie Saudi- Arabien, weil die Gesellschaft deutlich macht, doch keine Millionen Steuergelder mehr für Hartz4, Beobachtung durch den Verfassungsschutz und Polizeieinsätze ewig für jene ausgeben zu wollen. Radikal bitte außerhalb Deutschlands, friedlich bitte innerhalb Deutschlands.

@Mallory66

Ach, und ist das in der Bibel, die dem Christentum repräsentiert und aus der die westliche Gesellschaft entstanden ist, nicht auch? o.O

kofi schrieb:aber wo ist das dankeschön?

Ich gehe gern anatolisch essen! ^^ Als würden Moslems keinen Beitrag für die Gesellschaft leisten... Tzz...

kofi schrieb:Der Islam ist eine Gastreligion neben dem Christentum, und Freizügigkeit und Wirken wird dem Islam gewährt, es ist nicht selbstverständlich.

Ach, was du nicht sagst? Jetzt stellst du auch noch das Christentum über den Islam. Somit bist du nicht besser, als die ganzen Moslems die sagen: "Allah über alles!" Eine funktionierende Gesellschaft kann mit Moslems und Christen gleichzeitig funktionieren... Die Frage ist nur, wie blöd und bescheuert sich das gemeine Volk anstellt, dies auch einzusehen.

kofi schrieb:ohne einmal danke zu sagen oder dem Gastland bzw. der mehrheitlich christlichen Gesellschaft etwas entgegen zu kommen.

Und wo kommen sie uns nicht entgegen? Und komm mir jetzt ja nicht mit RTL-Bertelsmann-Stiftung-Hetzpropaganda gegen schwächere Schichten!^^

Pallas schrieb: ABER: Das trifft auch auf andere Religionen zu. Der Islam ist eben nicht besser oder schlechter als sie.

So könnte man es stehen lassen, ja!!

Moslems sind keine bösen Menschen! Und Idioten gibt es bekanntlicher weise überall! ^^

Und ich gestehe JEDEM MENSCHEN das Recht ab, über etwas zu urteilen, worüber er sich NICHT SELBST informiert hat. Und damit meine ich keine Informationen á la westlicher Medien, die einem in den Mund gelegt werden! Ich meine wirklich: Selber informieren!!! Das heißt, sich mit dem Islam näher beschäftigen, sich mit Moslems über ihre Religion unterhalten, und mal selber herausfinden, wie viele Moslems in Wirklichkeit die Dinge, die Taliban und andere extremistische Gruppen praktizieren, als gut befinden.

Kritik an Religionen sollte wohl generell erlaubt sein. Wer aber einen Kreuzzug aus purer Verblendung gegen andere Menschen und ihre Weltanschauungen startet, die auch noch mit Stammtisch-Argumenten auf BILD-Zeitungsniveau geführt werden, so muss ich definitiv dagegen einen Einwand starten!!

Wir sind alle Kinder dieser Erde, sind alle gleicher Natur, auch wenn wir von unterschiedlichen Kulturen geprägt sind. Hat jemand gegen diese Aussage einen Einwand, so möge er den ersten Stein werfen!!!

Ich denke, es ist alles gesagt, was zu sagen ist!