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Islam und Christentum ...

361 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Glauben, Christentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam und Christentum ...

12.12.2004 um 18:24
Octavios ...du musst dir einmal wirlkich überlegen ob diese Geschichte mit den Makromolekülen nicht sehr weit hergeholt ist ...

glaubst du wirklich dass DU aus so einem Molekül zufällig entstanden bist...

Es braucht erst den lebenshauch...die Liebe..und eine Seele damit aus der Materie ein Mensch wird....

Die Welt und die Menschen sind zu perfekt ...das können nicht alles nur zufälle sein ...

Warum haben sich nur die Menschen so weit entwickelt ...und kein anderes Lebewesen kann nicht einmal annähernd mit uns mithalten ...

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Islam und Christentum ...

12.12.2004 um 20:36
SOLI INVICTO

@samson

Schwimme nicht gegen den Strom!!!

Verlange nicht, daß die Dinge gehen, wie du es wünschest, sondern wünsche sie so, wie sie gehen, und dein Leben wird ruhig dahin fließen.

Sei ein Tor vor der Welt. Willst du Fortschritte machen, so laß es dir gefallen, daß man dich in Bezug auf äußere Dinge für dumm und einfältig hält. Du mußt nicht scheinen wollen, als wissest du etwas. Wenn auch gewisse Leute etwas auf dich halten, so traue dir selbst nicht. Wisse nemlich, daß es nicht leicht ist, die naturgemäßen Grundsätze, die du hast, und zugleich die äußeren Dinge im Auge zu behalten. Vielmehr, wer für das eine sorgen will, muß ganz nothwendig das andere vernachläßigen.

Gruß Octavios

SOLI INVICTO


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Islam und Christentum ...

12.12.2004 um 23:02
Octavios@

Aus dem Link:
>>>Die Frage ist experimentell überprüfbar. Experimente hierzu (Simulationsexperimente) wurden in den fünfziger Jahren im Laboratorium von H. C. UREY seinerzeit University of Chicago) durchgeführt. Eine der Versuchsanordnungen, die UREYs Mitarbeiter S. L. MILLER konstruierte, ist oben wiedergegeben.<<<

- Was der Autor des Textes aber anscheinend nicht mit bekommen hat ist das S.L. Miller schon lange zugegeben hat das sein Expriment die wirklichen zustände damals auf der Erde nicht nach simmulieren kann. Das Expriment ist also wissenschaftlich gesehen ungültig.

Die Wahrheit ist das bis heute keiner beobachten konnte wie aus toter Materie Leben ensteht.

Das sollte man wissen:
- Es gibt seid dem sturz des Osmanischen Reiches kein echtes islamisches Staat mehr.
- Der Islam sieht KEINE Zwangsheirat vor.
- Heute haben die Frauen im Islam nicht mehr die Rechte die der Islam für sie eigentlich vorsieht, aufklärung über Islam ist notwendig.



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Islam und Christentum ...

12.12.2004 um 23:11
Zum Expriment von S.L. Miller:


ERGEBNISLOSE BEMÜHUNGEN IM 20. JAHRHUNDERT

Der erste Evolutionist, der im 20. Jahrhundert das Thema über den Ursprung des Lebens behandelte, war der bekannte russische Biologe Alexander I. Oparin. Er versuchte, mit einigen Thesen, die er im Jahre 1930 vorgebracht hatte, zu beweisen, dass die Zelle eines Lebewesens zufällig entstanden ist. Aber diese Arbeiten endeten in der Erfolglosigkeit und Oparin war gezwungen, sich einzugestehen: " Leider bleibt der Ursprung der Zelle weiterhin eine unbeantwortete Frage, die in der Tat der dunkelste Punkt in der gesamten Evolutionstheorie ist."

Die Evolutionisten, die Oparin folgten, versuchten Experimente durchzuführen, durch die das Thema über den Ursprung des Lebens gelöst werden könnte. Die, die größte Anerkennung findende Studie über den Ursprung des Lebens ist ein Versuch, der unter dem Namen Millers Experiment in die Annalen einging, und der von dem amerikanischen Forscher Stanley Miller im Jahr 1953 durchgeführt wurde. Miller synthetisierte einige organische Moleküle (Aminosäuren), die in den Strukturen der Proteine verwendet werden, indem er die Gase, von denen er vermutete, sie seien in der ursprünglichen Atmosphäre vorhanden gewesen, in einem Experiment vereinigt und dieser Mischung Energie zufügt.

In den folgenden Jahren sollte klar werden, dass dieses Experiment, das in jenen Jahren als ein wichtiger Schritt angesehen wurde, keinerlei Gültigkeit besitzt und dass die Atmosphäre, die im Experiment verwendet wurde, sich von den tatsächlichen Bedingungen der Erde ganz und gar unterscheidet.

Nach einer langen Zeit des Schweigens hat auch Miller selbst eingestanden, dass die Atmosphäre, die er im Experiment verwendet hat, nicht realistisch war.

Alle evolutionistischen Bemühungen, die im 20. Jahrhundert durchgeführt wurden, um das Problem über den Ursprung des Lebens zu erklären, endeten immer mit Erfolglosigkeit. Die folgende Aussage des Geochemikers Jeffrey Bada vom Scripps Institute in San Diego macht die Hilflosig-keit der Evolutionisten bezüglich dieses Engpasses deutlich:

Heutzutage, am Ende des 20 Jh. stehen wir immer noch dem selben größten ungelösten Problem gegenüber das uns zu Beginn des 20 Jh. konfrontierte: Wie begann das Leben auf der Erde?
______________________________________________


Und hier eine noch ausführlichere Erklärung zu Millers Expriment:

Millers Experiment

Stanley Millers Ziel war es, einen experimentellen Nachweis zu erbringen, der zeigen würde, dass Aminosäuren, die Grundbausteine der Proteine, "durch Zufall" auf der unbelebten Erde vor Billionen Jahren zustande gekommen waren.

In seinem Versuch benützte Miller ein aus Ammoniak, Methan, Wasserstoff und Wasserdampf bestehendes Gasgemisch, von dem er annahm, es wäre in der ursprünglichen Welt vorhanden gewesen (was sich später als unrealistisch herausstellte). Da diese Gase unter natürlichen Bedingungen nicht miteinander reagierten, führte er dem Milieu Energie zu, um eine Reaktion zu stimulieren. In der Annahme, dass diese Energie von meteorologischen elektrischen Entladungen in der primordialen Atmosphäre herrühren könnte, verwendete er zur Bereitstellung derselben eine künstliche elektrische Entladungsquelle.

Miller setzte das Gasgemisch eine Woche lang einer konstanten Erhitzung von 1000C unter zusätzlicher Zuführung eines elektrischen Stroms aus. Nach Ablauf der Woche analysierte Miller die chemischen Substanzen, die sich am Boden des Testkolbens niedergeschlagen hatten und stellte fest, dass sich drei der 20 Aminosäuren, welche die Grundbausteine der Proteine darstellen, synthetisiert hatten.

Dieses Experiment löste große Euphorie unter den Evolutionisten aus und wurde als einer der größten Erfolge gefeiert. In trunkenem Eifer überschrieben verschiedene Herausgeber ihre Publikationen mit Schlagzeilen wie "Miller erschafft Leben". Die Substanzen jedoch, die Miller in der Lage war zu synthetisieren waren lediglich ein Häufchen "unbelebter" Moleküle.

Angespornt durch dieses Experiment, schufen die Evolutionisten sogleich neue Szenarien. Hypothesen über Stufen, die denen der Aminosäuren folgen sollten, wurden eiligst formuliert. Angeblich sollen sich die Aminosäuren dann später zufällig in der richtigen Reihenfolge verbunden haben um Proteine zu bilden. Einige dieser zufällig entstandenen Proteine ließen sich dann in Zellmembran-ähnlichen Strukturen nieder, die "irgendwie" entstanden waren, und bildeten die erste primitive Zelle. Im Lauf der Zeit schlossen sich dann die Zellen zusammen und wurden zum ersten lebenden Organismus. Millers Experiment jedoch war nichts weiter als trügerischer Schein und hat sich mittlerweile in vielen Gesichtspunkten als fehlerhaft erwiesen.

Millers Experiment war bloße Spiegelfechterei

Millers Experiment sollte beweisen, dass sich Aminosäuren unter urzeitlichen Umweltbedingungen selbst bilden könnten, doch es litt in einer Anzahl von Punkten an Folgewidrigkeit:

1. Unter Verwendung eines Mechanismus, der als "Kühlfalle" bekannt ist isolierte Miller die Aminosäuren aus ihrer Umgebung, sobald sie sich gebildet hatten. Hätte er dies nicht getan, wären die Moleküle in den Milieubedingungen unter denen sich die Aminosäuren gebildet hatten sofort wieder zerstört worden.

Zweifellos war solch ein bewusster Trennungsmechanismus in den vorzeitlichen Umweltbedingungen nicht vorhanden. Selbst wenn sich eine Aminosäure gebildet hätte, wäre sie ohne einen derartigen Mechanismus sogleich wieder zerstört worden. Der Chemiker Richard Bliss erläutert diesen Widerspruch folgendermaßen: "Ohne diese Kühlfalle wären die chemischen Verbindungen in der Tat durch die elektrische Spannung zerstört worden."114

Tatsächlich gelang es Miller in vorhergehenden Versuchen nicht, unter Verwendung der gleichen Materialien, jedoch ohne den Kühlfallen-Mechanismus, eine einzige Aminosäure herzustellen.

2. Die primordialen atmosphärischen Umweltbedingungen, die Miller in seinem Experiment zu simulieren versuchte waren unrealistisch. In den 80er Jahren stimmten Wissenschaftler in der Ansicht überein, dass anstelle von Ammoniak und Methan eher Stickstoff und Kohlendioxyd in dieser künstlichen Umgebung vorhanden sein hätten sollen. Nach langem Schweigen gestand auch Miller selbst, dass das atmosphärische Milieu das er in seinem Versuch verwendet hatte, nicht realistisch gewesen sei.115

Warum hatte Miller auf diese Gase bestanden? Die Antwort ist sehr einfach: Ohne Ammonium wäre es nicht möglich gewesen eine Aminosäure zu synthetisieren. Kevin Mc Kean berichtet darüber in einem Artikel, der in der Zeitschrift Discover veröffentlicht worden war:

Miller und Urey imitierten die vorzeitliche Atmosphäre der Erde mit einem Gemisch von Ammoniak und Methan. Ihren Ansichten entsprechend war die Erde eine echte homogene Mischung von Metall, Gestein und Eis. Aus jüngsten Studien jedoch geht hervor, dass die Erde zu jener Zeit sehr heiß war und sich aus einer Nickel- und Eisenschmelze zusammensetzte. Daher dürfte die chemische Atmosphäre zu jener Zeit hauptsächlich aus Stickstoff (N2), Kohlendioxyd (CO2) und Wasserdampf (H2O) bestanden haben. Diese jedoch sind weniger geeignet zur Herstellung organischer Moleküle als Methan und Ammoniak.116

Die amerikanischen Wissenschaftler J.P. Ferris und C.T. Chen wiederholten Stanley Millers Experiment in einem atmosphärischen Milieu, das Kohlendioxyd, Wasserstoff, Stickstoff und Wasserdampf enthielt, und waren nicht in der Lage auch nur ein einziges Aminosäure-Molekül zu gewinnen.117

3. Ein weiterer wichtiger Punkt, der Millers Experiment ungültig macht ist, dass zu dem Zeitpunkt als die Aminosäuren sich angeblich gebildet haben sollen, genügend atmosphärischer Sauerstoff vorhanden war um sie alle zu zerstören. Diese Tatsache, die Miller übersah, tritt durch Spuren von oxydiertem Eisen und Uranium zu Tage, welche an Gesteinsproben deren Alter auf 3,5 Billionen Jahre geschätzt wird gefunden wurde.118

Es gibt noch andere Funde, die zeigen, dass das Sauerstoffvorkommen in jener Phase weitaus höher war als ursprünglich von den Evolutionisten angenommen wurde. Aus einigen Studien geht auch hervor, dass die Intensität der Ultraviolett Ausstrahlung, der die Erde ausgesetzt war, das 10000 fache dessen betrug, was die Evolutionisten geschätzt hatten. Diese intensive UV Ausstrahlung hätte eine unvermeidbare Freisetzung von Sauerstoff verursacht, durch den Abbau von Wasserdampf und Kohlendioxyd in der Atmosphäre.

Diese Situation macht Millers Experiment, das den Sauerstoff total außer Acht gelassen hatte, vollkommen bedeutungslos. Falls Sauerstoff in dem Versuch eingesetzt worden wäre, wäre das Methan in Kohlendioxyd und Wasser aufgesplittet worden, und das Ammoniak in Stickstoff und Wasser. Wäre demgegenüber kein Sauerstoff vorhanden gewesen, hätte es auch keine Ozonschicht geben können, und die Aminosäuren wären daher ohne Schutz einer sehr intensiven UV Ausstrahlung ausgesetzt gewesen, die sie sofort zerstört hätte. In anderen Worten, mit oder ohne die Gegenwart von Sauerstoff in der vorzeitlichen Welt, das Ergebnis wären in jedem Fall destruktive Umweltbedingungen für die Aminosäuren gewesen.

Am Ende von Millers Experiment hatten sich viele organische Säuren gebildet, deren Eigenschaften unzuträglich für die Struktur und Funktionen von Lebewesen waren. Wären die Aminosäuren nicht isoliert, sondern mit diesen Chemikalien im gleichen Milieu gelassen worden, so wäre ihre Zerstörung oder Umwandlung in andere Verbindungen durch chemische Reaktionen unvermeidbar gewesen.

Außerdem bildeten sich am Ende des Experiments eine beträchtliche Anzahl von rechtsdrehenden Aminosäuren.119 Das Vorhandensein dieser Aminosäuren widerlegt die Theorie innerhalb ihrer eigenen Beweisführung, denn rechtsdrehende Aminosäuren gehören dem Typ von Aminosäuren an, die im Aufbau der Proteine unbrauchbar sind. Es kann daher gefolgert werden, dass die Umstände unter welchen sich Aminosäuren in Millers Experiment gebildet hatten ungeeignet für jegliches Leben waren. In Wirklichkeit nahm das Medium die Form einer säurehaltigen Mischung an, die jegliche brauchbaren Moleküle zerstörte die sich gebildet haben mögen.

All diese Tatsachen weisen auf eine konkrete Wahrheit hin: Millers Experiment kann keinen Anspruch erheben, bewiesen zu haben, dass sich Lebewesen durch Zufall unter primordialen Umweltbedingungen gebildet haben. Der ganze Versuch ist nichts weiter als ein zweckdienliches und kontrolliertes Laborexperiment zur Synthese von Aminosäuren. Die Mengen und Arten der im Versuch verwendeten Gase wurden in der Weise gewählt, dass sie ideal für die Entstehung der Aminosäuren waren. Die Energie, die dem Modell zugeführt wurde, war weder zu hoch, noch zu niedrig, sondern genau auf das Eintreten der erwünschten Reaktionen abgestimmt. Die Versuchsanordnung wurde entsprechend isoliert, um das Durchsickern irgend welcher schädlichen, destruktiven oder anderweitig, der Bildung von Aminosäuren unzuträglichen Substanzen zu vermeiden, die jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit in den urzeitlichen Umwelt-bedingungen vorhanden gewesen wären. Keine Elemente, Mineralien oder Verbindungen, die in den vorzeitlichen Umweltbedingungen vorhanden waren, und den Verlauf der Reaktionen beeinträchtigt hätten, waren in dem Experiment eingeschlossen. Sauerstoff, der die Bildung der Aminosäuren durch Oxydation verhindert hätte, ist nur eines dieser destruktiven Elemente. Selbst unter idealen Laborbedingungen war es ohne die Hilfe des Kühlfallen-Mechanismus unmöglich die gebildeten Aminosäuren beständig zu erhaltenen und ihren Zerfall zu verhindern.

Mit diesem Experiment widerlegen die Evolutionisten die Evolution in der Tat selbst, denn wenn dieses Experiment überhaupt irgend etwas beweist, so ist es, dass Aminosäuren nur in einem kontrollierten Labormilieu hergestellt werden können, wo alle Bedingungen durch bewusstes Eingreifen spezifisch ausgelegt sind, und das bedeutet, dass die Macht, die Leben ins Dasein bringt nicht in unbewusstem Zufall liegen kann, sondern eher in bewusster Schöpfung.

Der Grund warum die Evolutionisten diese offensichtliche Realität nicht akzeptieren ist ihr blindes Festhalten an Vorurteilen, die absolut unwissenschaftlich sind. Interessanter Weise ist es Harold Urey, der das Miller Experiment zusammen mit seinem Studenten Stanley Miller organisiert hatte, der das folgende Geständnis zu dem Thema machte:

Wir alle, die den Ursprung des Lebens studieren, finden, dass je tiefer wir hineinblicken, desto mehr fühlen wir, dass es zu komplex ist um sich irgendwo evolutiv entwickelt zu haben. Wir halten alle als ein Glaubensbekenntnis daran fest, dass sich das Leben auf diesem Planeten aus toter Materie entwickelt habe. Das Problem ist nur, dass seine Komplexität so gewaltig ist, dass es uns schwerfällt, uns vorzustellen, dass das tatsächlich der Fall ist.120


Quelle: Aus Harun Yahas Werken
www.evolutionsschwindel.com

Das sollte man wissen:
- Es gibt seid dem sturz des Osmanischen Reiches kein echtes islamisches Staat mehr.
- Der Islam sieht KEINE Zwangsheirat vor.
- Heute haben die Frauen im Islam nicht mehr die Rechte die der Islam für sie eigentlich vorsieht, aufklärung über Islam ist notwendig.



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Islam und Christentum ...

12.12.2004 um 23:23
Eines der schlimmsten dinge in der Evolutionstheorie ist das die Evolutionisten immer noch an wiederlegten teiltheorien der Evolutionstheorie festhalten.
Denn die wiederlegung der Evo.theorie bringt für sie als Atheisten eine sehr unangenehme Alternative hervor nämlich die Schöpfungstheorie. Aber die Evolutionisten haben bewiesen das ihr Unglaube stärker ist als ihr Verstand bzw. ihr wissenschaftlicher Geist. Denn sie halten an den wiederlegten Thesen fest und propagieren diese noch.


Viele Atheisten glauben das die Evo.thorie eine bewiesen Sache sei, dies ist aber nicht der fall, nur wenig kritik kommt aber an die Evolutionisten. Denn kommt einer mit wiederlegungen stempeln die Evolutionisten ihre Theorien als unwissenschftlich bzw. als unkorrekt ein und schon hört kaum jemand von diesem Menschen, Zeitschriften, Bücher usw. sie alle werden von den Evolutionisten dominiert wenn es um die Evolutionstheorie geht, was soll man auch tun Medien Menschen sind keine Wissenschaftler, sie lassen sich von den Evolutionisten beraten und daher hört man so wenig kritik über diese Theorie.



Die Evolutionstheorie ist nicht irgendeine Theorie, sie ist ein grundelement des Atheismus, es ist eine große stütze für die Atheistische lehre. Ihre wiederlegung in vieler hinsicht anzunehmen ist für Atheisten unmöglich, denn für ihn gäbe es als Ungläubiger Mensch keine alternative Anwort, denn sie lehnen die Schöpfungsgeschichte lachend, naiv und blind einfach ab.

Ob man es als Atgeist und Evolutionist glauben will oder nicht, Evolutionisten sind so fanatisch in ihrem Atheistischen Glauben das die meisten von ihnen die wiederlegungen ihrer Theorie einfach ignorieren und es weiter propagieren.

Das sollte man wissen:
- Es gibt seid dem sturz des Osmanischen Reiches kein echtes islamisches Staat mehr.
- Der Islam sieht KEINE Zwangsheirat vor.
- Heute haben die Frauen im Islam nicht mehr die Rechte die der Islam für sie eigentlich vorsieht, aufklärung über Islam ist notwendig.



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Islam und Christentum ...

13.12.2004 um 00:14
SOLI INVICTO

@Lightstorm

die Philosophie+Wiesenschaft nichts anderes ist als das Streben nach Weisheit und Wahrheit, so sollte man vernunftgemäss erwarten dürfen, dass die, welche am meisten Zeit und Mühe auf dieselbe verwendet haben, sich einer grösseren Ruhe und Heiterkeit des Gemüthes, einer grösseren Klarheit und Sicherheit der Erkenntniss erfreuen und weniger durch Zweifel und Bedenken beunruhigt werden, als andere Menschen.


die antwort über dein quelle + texte kriegst du morgen,bin müde muss ins bett gehen.


Gruß Octavios

SOLI INVICTO


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magnusfe Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Islam und Christentum ...

13.12.2004 um 01:18
Bezüglich Erfolg Islam und somit kein falscher Prophet ->

In der Bibel steht nirgendwo dass Erfolg ein Kriterium für einen Propheten ist
Auch der künftige Antichrist wird sehr erfolgreich sein laut Bibel, er wird fast die gesamte Welt beherrschen und seine "Religion" wird wohl Weltreligion sein, jeder der ihn nicht anbetet darf nicht mehr kaufen oder verkaufen (Offenbarung)

Das Christentum passt auf das Judentum weil das NT synchron zum AT verläuft, viele Stellen dort ergänzen sich

Die jüdischen Feiertage sind ein Symbole auf Jesus hin
Die jüdischen Opfergesetze sind ein Smybol auf Jesu Tod hin

Der Koran passt aber nicht zum AT/NT, sondern es gibt Widersprüche, weswegen die Muslime behaupten, die Bibel wäre verfläscht worden, was aber der Koran und Mohammed nie behauptet hat, Koran sagte lediglich dass die Christen damals die Bibel falsch ausgelegt = verstanden haben was auch in manchen Gegenden zutreffend war, aber dass mit Koran was nicht stimmt erkennt man daran, dass er mit Bibel viele Widersprüche hat und Muslime behaupten müssen, Bibel wäre gefälscht, damit der Widerspruch geschluckt wird

Auf meiner homepage (link unten links bei meinem 1. posting in diesem threat) habe ich genügend übereinstimmungen zwischen at und nt die zeigen dass
jesus und nt sehr konform und gut zum at passen
unter Menüpunkt "Bibelbeweis erfüllte Prophezeihung" auf meiner page





jesus.de.vu


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Islam und Christentum ...

13.12.2004 um 02:34
@Lightstorm

Solange sich die Evolutionskritiker darauf versteifen, daß die Radio-Carbon-Datierung nicht verwendbar sei um das Alter von Fossilien und allen oranischen Materialien zu bestimmen und keinen wissenschaftlich fundierten Beleg für diese These anzubieten haben, solange halte ich diese Sorte Wissenschaftskritik für unseriös.

Da diktiert der Glaube das Wissen. Und das ist bei Dir genauso der Fall, wie bei fundamentalen Christen.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Islam und Christentum ...

13.12.2004 um 02:46
Link: www.uni-hohenheim.de (extern) (Archiv-Version vom 10.10.2004)


@Lightstorm und andere Freunde des Kreationsimus

link zur Dendrochronologie



Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Islam und Christentum ...

13.12.2004 um 02:47
magnusfe@

Frage: Ich weiß das Jesus ein echter Prophet Gottes war weil es auch der Koran so sagt, aber versuche du mir mal zu beweisen das Jesus kein falscher Prophet war?

>>>Der Koran passt aber nicht zum AT/NT, sondern es gibt Widersprüche<<<

- Wenn ich mich nicht irre gibt es auch wiedersprüche zwischen AT und NT, ich habe sogar mal gelesen das es sogar bei den einzelnen Evangelien untereinander wiedersprüche gibt, aber genaues kann ich dazu auch nicht sagen.

>>>Der Koran passt aber nicht zum AT/NT,<<<

- Jeder der das AT, NT und den Koran liest wird die ähnlichkeit bemerken, ohne nachzudenken kann man erkennen das es sich beim Koran sowie auch bei der Bibel um eine Heilige Schrift handelt. Es gibt keinen Menschen auf dieser Erde der ein Fantasie Buch schreiben könnte, den man zum AT, NT und Koran einordnen könnte.

>>>weswegen die Muslime behaupten, die Bibel wäre verfläscht worden,<<<

- Du solltest dich besser informieren. Nicht DESWEGEN behaupten wir Muslime das die Bibel verfälscht ist sondern WEIL es im Koran so steht.

>>>was aber der Koran und Mohammed nie behauptet hat,<<<

- Hast du den Koran gelesen oder woher hast du diese Info in dem Satz?.

Koran Sure 3, Vers 3: Er hat das Buch mit der Wahrheit auf dich herabgesandt als Bestätigung dessen, was vor ihm war. Und Er hat die Thora und das Evangelium herabgesandt
Koran Sure 5, Vers 46: Und Wir ließen ihnen Jesus, den Sohn der Maria, folgen; zur Bestätigung dessen, was vor ihm in der Thora war; und Wir gaben ihm das Evangelium, worin Rechtleitung und Licht war, zur Bestätigung dessen, was vor ihm in der Thora war und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen.
Koran Sure 5, Vers 13: Deshalb, weil sie ihren Bund brachen, haben Wir sie verflucht und haben ihre Herzen verhärtet. Sie entstellten die Schrift an ihren richtigen Stellen und sie haben einen Teil von dem vergessen, woran sie gemahnt wurden. Und du wirst nicht aufhören, auf ihrer Seite - bis auf einige von ihnen - Verrat zu entdecken. Also vergib ihnen und wende dich (von ihnen) ab. Wahrlich, Allah liebt jene, die Gutes tun.




Aber an dem Koran kann man runig festhalten denn:

Koran Sure 41/41-42: Wahrlich, diejenigen, die nicht an die Ermahnung glaubten, als sie zu ihnen kam (,werden bestraft). Und wahrlich, es ist ein ehrwürdiges Buch.
Falschheit kann nicht an es herankommen, weder von vorn noch von hinten. Es ist eine Offenbarung von einem Allweisen, des Lobes Würdigen.

Es gibt auch mehr Koranverse die belegen das Gott den Koran vor veränderungen beschützt hat und immer noch beschützt.

Die Bibel also das AT und NT besteht jaselbst aus einzelnen mehreren Büchern. Gott hat seine gesamte Offenbarung nicht auf einmal an die Menschen geschicht sondern mit der Zeit teilweise und der Koran lehrt den Menschen das der Islam das letze stück der Offenbarung Gottes ist, damit ist das Werk Gottes für die Menschen vollendet, der Koran hat neue Offenbarungen gebracht, auf alte hingewiesen und falsche in den alten korrigiert:

Koran Sure 5, Vers 3: Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt.


Das sollte man wissen:
- Es gibt seid dem sturz des Osmanischen Reiches kein echtes islamisches Staat mehr.
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Islam und Christentum ...

13.12.2004 um 03:01
Schade: Link funtioniert nicht.

Naja, anhand der unter

http://www.uni-hohenheim
.de/~pkdb/dendro/hoh_jahrkalender.
htm#Stand%20der%20Hohenheimer
%20Jahrringchronologien

dargestellten Tabellen ist folgendes ersichtlich:

Jedes Jahr wird ein Baum um einen Jahrring dicker. Wie breit dieser Jahrring wird, hängt von der jährlichen Witterung und vom Standort ab.

Im jährlichen Zuwachs zeichnen Bäume sozusagen Informationen über ihre Umweltbedingungen auf. Daher sind Jahrringe einerseits wichtige Umwelt- und Klimaarchive, aus denen sich wiederum frühere Umweltbedingungen rekonstruieren lassen, andererseits können damit Hölzer aus historischen, archäologischen oder geologischen Kontexten datiert werden.

Unter dem Mikroskop lässt sich die Breite dieser Jahrringe auf dem Baumquerschnitt vermessen und als Jahrringkurve darstellen. Die Kurven von zwei zeitgleich gewachsenen Bäumen sind sich sehr ähnlich.

Ältere und früher gefällte Bäume zeigen im gemeinsamen Wachstumszeitraum vergleichbare Jahrringmuster, reichen aber weiter in die Vergangenheit zurück.

Durch schrittweises Übereinanderlegen von Jahrringkurven immer älterer Bäume und Holzproben gelangt man zu einer zusammenhängenden Gesamtkurve, die bis weit in die Vergangenheit zurück reicht. Sie wird als Standardkurve oder Chronologie bezeichnet.

Wie alt ein Stück Holz ist, lässt sich durch den Vergleich seiner Jahrringkurve mit dieser Standardkurve auf ein Jahr genau bestimmen.

Der Hohenheimer Jahrringkalender

Im Jahrringlabor des Instituts für Botanik an der Universität Hohenheim ist es gelungen, einen ununterbrochenen Jahrringkalender aufzubauen, der von heute rund 12.500 Jahre bis an das Ende der letzten Eiszeit zurück reicht. Derzeit wird an einer Verlängerung bis 14.400 vor heute gearbeitet.

Diese lange Chronologie besteht aus einer sehr großen Zahl von Bäumen und Holzproben aus Mitteleuropa, darunter 6000 sogenannte Mooreichen und Kiefern aus Kiesgruben der süd- und ostdeutschen Flüsse.

Dieser Jahrringkalender ist heute der längste der Welt.

Der HOHENHEIMER JAHRRINGKALENDER ist für die letzten 12.500 Jahre ein einzigartiges Archiv, das uns Jahr für Jahr Informationen über ehemalige Wetterabläufe liefert. Er ist deshalb heute neben dem Gletschereis und den Meeres- und Seesedimenten ein bedeutendes Weltklimaarchiv.
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Kreationiste bestreiten natürlich auch munter die Beweiskraft dieser Datierungsmethode. Aber bislang habe ich außer lapidaren Ablehnungen keine mich überzeugenden Gründe für die Unrichtigkeit kreationistischer Kritik gefunden.

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13.12.2004 um 03:56
Schöpfung und Evolution bei Pierre Teilhard de Chardin (Link: Schöpfung und Evolution bei Pierre Teilhard de Chardin (extern))

In neuerem und umfassenderem Verständnis kann Evolution und Schöpfung auch so gesehen werden:

"Die breite Aufnahme des evolutiven Weltbilds in der Theologie der großen christlichen Konfessionen wurde zunächst möglich durch das tiefere Verständnis der Bibel.

Daß die Ur- und Schöpfungsgeschichte nicht als Buch der Naturgeschichte gelesen werden kann, sondern als mythologische Deutung unseres Wesens und unserer Gottesbeziehung verstanden werden muß, bestreiten heut nur noch fundamentalistische Sekten, vor allem in den USA.

Das Buch Genesis gewinnt dagegen für den Gläubigen, der zu unterscheiden versteht, neue Schönheit und tiefere Wahrheit, weil es von manchen Mißverständnissen befreit ist. Nicht mehr ein historischer Mensch der Frühzeit trägt die unerklärliche Schuld am Verlust des Paradieses, sondern der "Adam" und die "Eva" aller Epochen sind Empfänger der göttlichen Verheißung – und verantwortlich für ihren Umgang in und mit dem Geschenk der Schöpfung.

aus: "Schöpfung und Evolution bei Pierre Teilhard de Chardin"

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13.12.2004 um 03:58
Der ganze Artikel ist unter:

http://www.stefanus.de/wb990401.htm (Archiv-Version vom 09.12.2004)

zu finden. (link funktioniert nicht)


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13.12.2004 um 04:07
Korrektur:

mein Satz:

Aber bislang habe ich außer lapidaren Ablehnungen keine mich überzeugenden Gründe für die Unrichtigkeit kreationistischer Kritik gefunden.

= natürlich falsch! Es muß statt "Unrichtigkeit" Evidez oder Richtigkeit heißen.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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13.12.2004 um 08:45
@Lightstorm

Der Grund warum so viele Menschen an die Evolutionstheorie glauben ist auch der, dass man es heute in der Schule nicht anders gelehrt bekommt...Hauptbestandteil der Entwicklungsgeschichte der Menschheit ist im Unterricht, zumindestens in Berlin,die Evolutionstheorie...Die Schöpfungstheorie wird nur kurz angeschnitten!
Für mich klingt die Evolutionstheorie logisch, aber auch die Schöpfungstheorie ist logisch, glaubt man an einen allmächtigen Gott! Was entspricht nun der Wahrheit? Hat man keinen Glauben an Gott, so bleibt einem nur der Glaube an die Evolutionstheorie als Ursprung des menschlichen Lebens!
Meiner Ansicht nach, kann man beide Theorien in Frage stellen...Je nach dem an was man glaubt!

Ich für meinen Teil kann jedenfalls sagen, dass ich an eine Schöpfungstheorie a lá Bibel leider nicht glauben kann!!!


Wer kann seinen Glauben von seinen Handlungen trennen oder seine Überzeugung von dem, was er tut?
(Khalil Gibran)



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13.12.2004 um 08:47
@Lightstorm

Das heißt aber nicht, dass ich an die Evolutionstheorie glaube! ;)

Wer kann seinen Glauben von seinen Handlungen trennen oder seine Überzeugung von dem, was er tut?
(Khalil Gibran)



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Islam und Christentum ...

13.12.2004 um 10:53
Wenn man mehr über die Herkunft der Evolutionstheorie erfahren möchte, sollte man
einmal nachsehen, was Malthus verzapft hat und wie Darwin sich diese gedankliche
Vorgabe für seine Beobachtungen zurechtgebogen hatte. Malthus war der Ansicht,
soziale Fürsorge zugunsten wirtschaftlicher Stabilität einzustellen. Daß diese Theorien
sich in einer von wirtschaftlichen Sachzwängen geknechteten Welt sogar an Schulen
verbreiten lassen, verwundert nicht.

Wer sich die ersten Verse der Bibel durchliest, sollte fast von selber drauf kommen, daß
die Bibel mit der Schöpfungsgeschichte womöglich mehr auf die geistig seelische
Entwicklung eines Menschen abzielt und das Untertanmachen von individuellen
seelischen Leidenschaften, als eine tatsächliche Entstehung der Erde in 7 Tagen,
wogegen unzählige wissenschaftliche Beobachtungen sprechen.

"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war
finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser." Stellt Euch mal
angesichts dieses Textes den inneren seelischen Zustand eines Babies und
Kleinstkindes vor ...
"Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag." Ist da nicht jedes Mal ein
womöglich absichtlich eingebauter Fehler drinnen, wenn aus Abend und Morgen ein
Tag werden soll? Liegt zwischen Abend und Morgen nicht die Nacht?
Diese ersten Schöpfungsverse haben vermutlich mehr mit der Entwicklung
seelisch/geistiger Begrifflichkeit und dem daraus folgenden Handeln zu tun, als mit
dem, was Kreationisten sich vorstellen.

Und dann könnten wir wieder die Evolution heranziehen - die allmähliche Entwicklung,
wo eines aus dem anderen hervorgeht - sowohl in der äusseren Schöpfung, wo
Lebensammelstufen auf Lebenssammelstufen bis hinauf zum Menschen folgen, ebenso
wie in der geistig/seelischen Entwicklung im Inneren eines Menschen. Oder noch
weitgreifender gesagt: Was sich äusserlich evolutionär über lange Zeitläufe entwickelt,
findet seine Fortsetzung in der inneren Welt statt. Jesus sagte ja, sein Reich sei nicht
von dieser Welt. Womit man begreifen könnte, daß die uns sichtbare äussere Welt ein
Produkt einer geistigen Entwicklung ist, eines Schöpfungsprozesses, der seinen
Anfang bei einer Idee nahm. So kennt es ja jeder Mensch auch von sich selber: Er hat
eine Idee und nach dieser Idee handelt er dann. Damit wäre die eigentlich Welt die
geistige Welt oder die Welt der organisierten Energien.
Nehmt Ihr das, was die Welt ausmacht, habt Ihr nichts als Energie in Händen, denn
alles, was wir Materie nennen, besteht aus Energie. Das wären die Entdeckungen der
Atom- bzw. Quantenphysik.
Wäre nur noch die Thermodynamik hinzuzuziehen die einen dahingehend nachdenklich
machen könnte, daß nämlich Energie aus sich selbst heraus weder entstehen kann
noch sich intellignet organisieren kann zu dem was wir als Welt oder Schöpfung
erkennen. Energie für sich genommen tendiert zur Entropie. Wer also organisiert diese
Energien zu intelligenten und vielfältigsten Konzepten, die man ohne Zweifel als
Schöpfungen bezeichnen müsste?


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Islam und Christentum ...

13.12.2004 um 11:15
LeSoleil...
Schön beschrieben!
Alles letztendlich Energie..seh ich auch so<
Flowers

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...


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Islam und Christentum ...

13.12.2004 um 15:26
@magnusfe

In der Bibel steht nirgendwo dass Erfolg ein Kriterium für einen Propheten ist
Auch der künftige Antichrist wird sehr erfolgreich sein laut Bibel, er wird fast die gesamte Welt beherrschen und seine "Religion" wird wohl Weltreligion sein, jeder der ihn nicht anbetet darf nicht mehr kaufen oder verkaufen (Offenbarung) <<

Ja was meinst du warum der Antichrist erfolgreich sein wird? Weil allah ihm die Kraft dafür gibt! Denn das ist die letzte große Prüfung an die Menschen, allah wird ihm besonderer fähigkeiten geben, damit der antichrist so viele Menschen wie möglich vom Islam abringt. Das heisst seinem trug verfallen. So testet allah die menschen die einen starken und einen schwachen glauben haben. So ist es im Islam ...hier ein kleiner Text:

(Kurz Info: DAdjal ist arabisch und heisst antichrist)

..Al-Dadjal...er wird für die Menschen eine gewaltige Prüfung und Belastung sein, wie sie noch nie ein Lebewesen erlebt hat....

Al-Dadjal,
der erst behaupten wird, ein Prophet und später sogar ein Gott zu sein, wird gewaltige Zeichen mit sich bringen, um die Menschen von seiner (falschen) Göttlichkeit zu überzeugen - Zeichen und Fitan, die bis jetzt nur Allah swt kennt. Die Zeit, in der Al-Dadjal auf der Erde sein wird, wird für die Menschen eine gewaltige Prüfung und Belastung sein, wie sie noch nie ein Lebewesen erlebt hat. Der Prophet (savs) sagte, dass die Welt seit der Erschaffung von Adam (as) kein größeres Trübsal erlebt hat, als das von Al-Dadjal und dass es keinen Propheten gab, der sein Volk nicht vor ihm gewarnt hätte. Die meisten seiner Anhänger werden Juden sein, die in ihm den Messias, den Sohn Davids, sehen werden. Er wird ihnen als ein Mirakel erscheinen und ihnen auch das Königreich zurückbringen. Doch seine Absicht wird sein, die Menschen zu täuschen, sie in die Irre gehen zu lassen und die Islamische (militärische) Macht zu zerschlagen, wobei ihm die Ungläubigen folgen werden. Er wird zu einer Zeit kommen, in der die Muslime auf einem großen Siegeszug sein werden. Die Christen werden besiegt sein, doch wird es anschließend zu einer abscheulichen Schlacht kommen, aus der nur Einer von Hundert überleben wird, wodurch sich die Anzahl der Muslime an diesem Tag stark verringert. Die Muslime werden jedoch nicht aufgeben, sonder sich vielmehr auf den Kampf mit Al-Dadjal vorbereiten, da es die Pflicht eines jeden Muslims ist, sich dem Kampf gegen die Armee von Al-Dadjal und der Erhaltung des Islam anzuschließen, wenn man Zeuge dieser Zeit sein sollte.
Doch wenn Al-Dadjal sich nähert, ja Bruder und Schwester im Islam, dann flüchte. Flüchte in die Berge und die Wälder. Flüchte vor den Fitan des Dadjal, wie der Prophet Muhammad (sas) uns warnte: "Wer auch immer von dem Eintreffen von Dadjal hört, sollte sich von ihm fernhalten, denn bei Allah, ein Mann kann zu ihm kommen und denken, man sei ein Gläubiger mit starkem Iman, doch dann wird er ihm aufgrund der Grossen Fitna und Zweifel, die er ausbreitet, folgen." [Abu Dawud]

Er wird auf der ganzen Welt herumgehen und jeden Platz innerhalb von 40 Tagen erreichen, außer Mekka und Medina, die er nicht fähig ist zu betreten.

Doch was soll ich tun, wenn mich mein Schicksal auf Al-Dadjal treffen lässt? Was soll man tun? Dann, ja Muslim, sei standhaft. Sei standhaft in deinem Glauben, denn er hat gewaltige Prüfungen. Und lerne über ihn und seine Prüfungen. Eine der Prüfungen ist, dass er die Leute einlädt an ihn zu glauben und alle, die seiner Einladung folgen, werden in Reichtum und Gutem leben. Sie werden seine Versorgung genießen und so wird er nur für sie, mit der Erlaubnis Allahs, Regen herbeibringen. Doch jene, die ihn ablehnen und an Allah den Erhabenen glauben, werden keine Hilfe und keinen Reichtum von Al-Dadjal erhalten und in Armut und Hunger leben.
Huzaifa, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: "Der falsche Messias hat ein blindes linkes Auge. Er ist behaart und hat ein Paradies und eine Hölle bei sich. Seine Hölle ist ein Paradies und sein Paradies ist eine Hölle."
Er wird den Menschen befehlen, sein Paradies zu betreten. Wer ihm jedoch gehorcht ist verloren und wird ein Ungläubiger sein, denn sein Paradies ist die Hölle und sein Feuer das Paradies. Wer sich seinem Befehl widersetzt und in sein Feuer eintritt, den wird Allah schützen und das Feuer wird die Eigenschaft von kaltem Wasser haben, das er trinken wird. Allahu akbar. So wird niemand standhaft sein können, außer mit der Erlaubnis Allahs.
Und er hat eine dritte große Fitna, von seinen vielen Fitan, bei sich, mit der er zu den Menschen kommen wird. Er wird den Menschen befehlen an ihn zu glauben, doch manche unter ihnen werden dies verneinen. Dann wird er die verstorbenen Eltern des Gläubigen auferstehen lassen, die dann ihr Kind auffordern werden an Al-Dadjal zu glauben, da er es ja war, der sie auferweckt hat und er somit auch Gott sei. Doch sei standhaft, wisse, oh Muslim, dass dies nur zwei Schayatin (Teufel) sind, die die Gestalt deiner Eltern angenommen haben.

Dann wird Al-Dadjal vor die Tore Medinas kommen und dort eintreten wollen, wie es in einem weiteren Hadith steht:
Abu Sa`id Al-Khudriy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

"Eines Tages erzählte uns der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, vom falschen Messias. Von dem, was er uns erzählt hatte, sagte er: "Er (der falsche Messias) wird kommen. Aber es wird ihm verboten sein Medina durch ihren Eingang zu betreten. Er wird dann weitergehen, bis er ein salzhaltiges Marschenland in der Nähe von Medina erreicht. An jenem Tag wird zu ihm ein Mann kommen, der der Beste unter allen Menschen ist oder zu den besten Menschen gehört. Dieser wird sagen: "Ich bezeuge, dass du der falsch Messias bist, von dem uns der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, erzählt hat. Daraufhin wird Al-Dajal entgegnen: "Wie findet ihr es denn, wenn ich ihn töte und ihn dann wieder belebe? Bezweifelt ihr dann diese Sache?
Sie werden mit "nein" erwidern.
Der falsche Messias wird ihn daraufhin töten und anschließend wieder beleben. Doch der Mann wird sagen: "Bei Allah, ich habe keinen besseren Beweis, dass du der falsche Messias bist, als das, was ich jetzt sehe. Daraufhin wird ihn der falsche Messias erneut töten wollen, doch Allah wird dies verhindern."

Der Prophet (sas) hat uns weiter berichtet, wie wir uns vor Al-Dadjal schützen können. Er befahl den Muslimen Zuflucht vor Al-Dadjal in jedem Gebet bei Allah swt zu suchen. Er (sas) sagte selbst am Ende jedes Gebetes, nach dem letzten Tashahud, folgendes Bittgebet:

"O Allah, mein Gott, ich nehme meine Zuflucht bei Dir vor der Peinigung im Grab und vor der Peinigung im Höllenfeuer und vor der Versuchung zu Lebzeiten und beim Tod und vor den Wirren des falschen Messias" [Muslim].

Der Prophet (savs) empfahl uns auch in einer Überlieferung von [Muslim], dass jeder Zeitzeuge von Al-Dadjal, die letzten zehn Ayat der Surat Al-Kahf [18] auswendig lernen und lesen soll, um so vor Al-Dadjal geschützt zu sein. Außerdem berichtet der Prophet Muhammad (sas), dass es die beiden heiligen Städte sind, in denen man vor Al-Dadjal sicher sein wird, indem er folgendes sagte:

"Es gibt kein Land, ohne dass der falsche Messias nicht darin eintritt, außer Mekka und Medina. Und es gibt keinen Eingang von ihren Eingängen, ohne dass sich nicht die Engel auf ihnen in Reihen aufstellen, um sie zu schützen. Er (der falsche Messias) erreicht ein salzhaltiges Marschenland; und Medina wird dann dreimal beben. Danach wird zu ihm von Medina jeder Ungläubiger und Heuchler kommen." [Bukhari, Muslim]

In dieser Zeit, in der Al-Dadjal die Muslime töten und die Welt zerstören wird, wird sich die Armee des Al-Mahdi in ihrem Kampf in Damaskus, in der großen Moschee befinden, als gerade der Gebetsruf des Fajr-Gebetes ertönen wird und sie sich bei dem östlichen Minarett für das Gebet versammeln werden. Anschließend wird Isa (Jesus) durch den Befehl Allahs von zwei Engeln herabgesandt.

Abû Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat:
"Dieser Glaube ist gewiss einfach. Kein Mensch soll sich in Extremen verlieren, was die Angelegenheiten des Glaubens anbelangt, sonst wird ihn die Religion überwältigen. Darum übertreibt nicht und untertreibt nicht, und seid damit zufrieden und sucht Allâhs Hilfe im Gebet am Morgen und Abend und im letzten Teil der Nacht."



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Islam und Christentum ...

13.12.2004 um 15:31
Sonny-Black,
Das der " Antichrist - Gegenchrist" Macht von " Gott " erhält, für ne bestimmte Zeitspanne, ist im Christentum genauso....

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...


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