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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.06.2022 um 23:44
jetzt erneuerbare Energien massiv ausbauen die dann auch kurzfristig zu Verfügung stehen. Aber gleichzeitig jetzt mit den Bau von AKWs anfangen die dann in 20 Jahren lauffähig sind. Um bei massiv gestiegenen Energiebedarf nicht wieder überascht zu werden.

Gab es vor diesem Krieg eigentlich einen Plan aus Gas komplett auszusteigen? Oder wollte man die Emissionen langfristig in Kauf nehmen?

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 01:08
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Was wäre denn eine vernünftige Entscheidung?
Wind und Sonne, wenn die nichts liefern gibt es keinen Strom.
Offenbar ist die Bevölkerung da aber nicht ganz bereit für, denn es hapert ja schon daran, wenn Putin den Gashahn im Winter mal zudreht und dann die Heizung oder die Dusche kalt bleibt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 04:20
@Röhrich

NUklearenergie macht nicht so viel sinn, wie es zunächst scheint:

https://www.dw.com/en/fact-check-is-nuclear-energy-good-for-the-climate/a-59853315

WEnn man die gesamte laufzeit eines kraftwerks mit einberechnet, ist nukleare energie zwar umweltfreundlicher als kohle usw., aber sie ist auch wesentlich co2 intensiver als windkraft und sonne und dazu enorm teuer.
Außerdem ist sie auch nicht so verlässlich, wie man denkt, sonst wären in frankreich jetzt nicht die energieprobleme auch da.

Es macht wesentlich mehr SInn, einfach ernsthaft erneuerbare energie zu pushen und da zur Not eben auch da WIndkraftanlagen zu bauen, wo ein Teil der BEvölkerung sie nicht haben will. Das zahlt sich auf lange Sicht mehr aus.

Da brauchen wir keine Resourcen für NUklearenergie zu verschwenden.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 05:09
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Da brauchen wir keine Resourcen für NUklearenergie zu verschwenden.
Außerdem ist der Drops gelutscht - bis der erste neue Meiler am Netz ist, wird die Energiewende ohne Atomkraft gelaufen sein.
Da hätte man schon vor mindestens 10 Jahren mit dem Bau anfangen müssen. Und wir planen ja noch nicht einmal…


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 05:23
@Fichtenmoped

GEnau das. Die ganze Diskussion darum macht einfach schrecklich wenig Sinn. Da wäre es sinnvoller, zusätzlich zum Ausbau der Erneuerbaren über Energiesparmaßnahmen zu reden, wenn man glaubt, der Ausbau ginge zu langsam.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 05:47
Ich habe nicht den Eindruck das dieses Thema in Deutschland noch seriös diskutiert werden kann. Daher lese ich auch keine Deutschen Quellen mehr.

man nehme diesen Artikel der Heinrich Böll Stiftung als Beispiel voller Populismus:
https://eu.boell.org/en/2021/04/26/7-reasons-why-nuclear-energy-not-answer-solve-climate-change

Hier ein wichtiger Satz von der UN:
https://news.un.org/en/story/2021/08/1097572
As nuclear power plants produce both low-carbon electricity and heat, they also offer opportunities to decarbonise energy intensive industries
Ein Industriestandort braucht viel günstige Energie


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 05:53
In contrast, Belgium and Germany have announced phasing out nuclear power, in 2025 and 2023 respectively.

Over 70 reactors have been shut down since 2000, for political, economic or technical reasons.

In most cases, these have been replaced at least partly by fossil-fuel power generation. The report argues that this represents a setback for climate mitigation efforts. Preventing the premature closure of further nuclear power plants is seen by the International Energy Agency and the International Atomic Energy Agency (IAEA) as an urgent priority for addressing climate change, it states.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 07:04
@LookAtTheMoon

Aber die Frage ist doch, in wie weit das jetzt hilfreich ist. Nuklearenergie verursacht mehr co2 (und andere probleme) als die Erneuerbaren und ist auch teurer.
Man kann auch nicht so schnell Atomkraftwerke bauen wie Windräder. Dass man Atomkraftwerke weiter benutzt, die einmal stehen, ist ja in oRdnung (in deutschland gibt es aber gute Gründe dagegen), aber als Handlungsoptionen, die uns jetzt offen stehen, können Atomkraftwerke nicht gelten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 07:52
Zitat von LookAtTheMoonLookAtTheMoon schrieb:Gab es vor diesem Krieg eigentlich einen Plan aus Gas komplett auszusteigen? Oder wollte man die Emissionen langfristig in Kauf nehmen?
Gas war meine ich als Back-Up für den Zappelstrom (Dunkelflaute etc.) gedacht. Wenn jetzt das Gas teurer wird, oder schlicht nicht mehr in genug Mengen zur Verfügung steht bin ich gespannt. Blindlinks Windräder zu bauen wird nichts bringen, denn die produzieren nicht kontinuierlich Strom.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 08:18
@militarynerd

Aber mit Solarkraft, die kontinuierlich Strom produziert und Windkraft, die auch Nachts läuft, können wir unsere Stromversorgung kontinuierlich decken, wenn wir genug davon haben.

Dazu mal eine Quelle https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/szenarien-zur-energieversorgung-100-prozent-erneuerbare-so-koennte-es-klappen/27441770.html
Ganz auf fossile Brennstoffe, auf Braunkohle, Steinkohle, Erdgas und auch Atomkraft zur Energieversorgung verzichten – das geht offenbar doch. Deutschland könnte seinen Bedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien decken, wenn das Ausbautempo bei Wind- und Solarenergie stark gesteigert wird, ergeben Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.

Das gab die Energieökonomin Claudia Kemfert, Leiterin der DIW-Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt, bekannt. Möglich werde das in zehn bis 15 Jahren nicht nur für die Stromnachfrage, sondern für die gesamte Energienachfrage.



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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 08:22
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Gas war meine ich als Back-Up für den Zappelstrom (Dunkelflaute etc.) gedacht. Wenn jetzt das Gas teurer wird, oder schlicht nicht mehr in genug Mengen zur Verfügung steht bin ich gespannt. Blindlinks Windräder zu bauen wird nichts bringen, denn die produzieren nicht kontinuierlich Strom.
Gas war als Brücke gedacht und sollte am Ende durch Wasserstoff, der aus Ökostromüberschüssen gewonnen wird, ersetzt werden. Beziehungsweise über die Schiene CO2-Abscheidung aus der Luft (die ja schon funktioniert) und Methanisierung als „klimaneutrale“ Speicherung weiter geführt werden. (Vorteil wäre, dass man die bestehende Erdgas-Infrastruktur ohne Umbau einfach weiter nutzen kann.)

Aber durch die ganze Problematik haut es uns gerade einen wichtigen Pfeiler der Energiewende weg. Die Fehler sind in den letzten 20 Jahren gemacht worden.
- einseitige Abhängigkeit von einem Lieferland
- Verpennen des LNG-Booms was uns breiter aufgestellt hätte und uns nicht diesem Klumpenrisiko ausgesetzt hätte
- gleichzeitig eine Reduzierung des Ausbaus der erneuerbaren Energien
- kein Aufbau von Speichermöglichkeiten

Tja, jetzt stehen wir hier und können nicht anders…


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 08:25
PV produziert auch nicht planbar Strom, vor allem auch im Winter nicht genug. Im Moment herrschen da auch Engpäße, zumindest wenn man privat eine PV Anlage montieren will.

Wir produzieren in absehbarer Zeit weniger (AKW vom Netz, Kohleausstieg soll ja auch irgendwann kommen) und teureren Strom (Gas wird teurer), gleichzeitig will die Politik den Verkehr und die Gebäudeheizung auf Strom umstellen, das kann ja nur in die Hosen gehen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 08:33
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:PV produziert auch nicht planbar Strom, vor allem auch im Winter nicht genug. Im Moment herrschen da auch Engpäße, zumindest wenn man privat eine PV Anlage montieren will.

Wir produzieren in absehbarer Zeit weniger (AKW vom Netz, Kohleausstieg soll ja auch irgendwann kommen) und teureren Strom (Gas wird teurer), gleichzeitig will die Politik den Verkehr und die Gebäudeheizung auf Strom umstellen, das kann ja nur in die Hosen gehen.
Das sieht zumindest das DIW (siehe link) anders.
Die Vollversorgung sei dadurch nicht gefährdet. Darauf ließen Berechnungen schließen, bei denen die Forscher:innen Stromerzeugung und Stromverbrauch im Winter zum Zeitpunkt der niedrigsten Einspeisung von Sonnen- und Windenergie gegenüberstellten.



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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 08:37
Wunschdenken und Rechenspiele von BWlern, aus deinem eigenen Artikel:
Malte Küper vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln sieht die Studie indes kritisch: „Das DIW hat Potenziale beleuchtet, die tatsächliche Umsetzung bei gleichzeitigem Erhalt der Versorgungssicherheit ist aber sehr ambitioniert, zumal allein die Anzahl der neuen Windräder in den letzten Jahren viel zu langsam gestiegen ist“, erklärt der IW-Referent für Energie auf Anfrage.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/szenarien-zur-energieversorgung-100-prozent-erneuerbare-so-koennte-es-klappen/27441770.html


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 09:02
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Windräder oder PV Platten muss man auch nur aufstellen und dann liefern die 1000 Jahre...
Gibt es Windräder, die schon seit 60 Jahren Strom erzeugen in Deutschland?
Warum sollte dies bei Wind und PV anders sein, da sind teilweise noch geringe Zyklen wie bei der Atomkraft. Wir befinden uns auch bald in einer Phase wo alte Anlagen regeneriert werden müssen, dann wird der Anteil Rückbau größer und wenn wir so weitermachen dann haben wir bei EE's evtl. einen kleiner gleich Zubau, weil der Rückbau alles auffressen wird. Wenn es über EE laufen soll dann benötigen wird einen derartigen Zyklus, von Aufbau, Nutzung, Rückbau, Recycling, Aufbau.... und dies für die benötige deutlich höhere Menge des Primärenergieverbrauchs.
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Außerdem ist der Drops gelutscht - bis der erste neue Meiler am Netz ist, wird die Energiewende ohne Atomkraft gelaufen sein.
Da hätte man schon vor mindestens 10 Jahren mit dem Bau anfangen müssen. Und wir planen ja noch nicht einmal…
Theoretisch stimmt dies, praktisch fehlen halt bei den EE's auch noch 84% bis wir komplett umgestellt sind. Insofern wir befinden uns auch bei den EE's noch im Tiefschlaf...
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Gas war meine ich als Back-Up für den Zappelstrom (Dunkelflaute etc.) gedacht. Wenn jetzt das Gas teurer wird, oder schlicht nicht mehr in genug Mengen zur Verfügung steht bin ich gespannt. Blindlinks Windräder zu bauen wird nichts bringen, denn die produzieren nicht kontinuierlich Strom.
Gibt auch Biogas und Geothermie, generell ist es aber so wenn der Zubau ausreicht um unseren Primärenergieverbrauch weitgehend aus EE's zu decken, dann produzieren EE's auch bei Dunkelflauten durchaus einiges. Gas als Back-Up funktioniert dann auch nur wenn dieses Gas aus P2G oder anderweitig klimaneutral ist.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 09:27
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/lng-usa-101.html
Mithilfe von verflüssigtem Erdgas will Europa unabhängig werden von russischen Gas-Importen. Die Nachfrage nach LNG steigt, die USA wollen liefern. Doch die vermeintlich saubere Energie belastet Mensch und Umwelt.
Es scheint mir, als wenn wir vom Regen in die Traufe kommen.
Es ist vermeintlich gut das Flüssiggas.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 09:30
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Wunschdenken und Rechenspiele von BWlern, aus deinem eigenen Artikel:
Moment mal.
Das DIW ist ein seriöses Institut mit Reputation. Mögen das wissenschaftliche Überlegungen sein, so kannst du trotzdem nicht einfach so die rechnungen in zweifel ziehen. NAtürlich kann man planbar aus solar und wind 100% versorgung gewährleisten. Die Frage ist, wie schnell das geht.

Das hat auch Malte Küper gar nicht in Abrede gestellt, der meinte nur, dass der momentane Ausbau dafür nicht schnell genug geht. Aber die Richtung, die einzuschlagen ist, ist simpel und klar: So viele Windräder und so viel Solar, wie es nur eben geht.
Und dieser Strom ist sehr wohl planbar und er ist deutlich günstiger und co2 ärmer als nuklear.

Also ja, blindlings so viele windräder wie es geht wäre eine gute sache.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 09:34
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Es scheint mir, als wenn wir vom Regen in die Traufe kommen.
Es ist vermeintlich gut das Flüssiggas.
Tja, irgendeinen Tot muss man sterben. Wir haben aktuell die Alternativen Gas aus Russland, lokale Gaslagerstätten in Europa ausbeuten auf die Gefahr von Erdbeben hin oder eben LNG von weit weg.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 09:41
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Tja, irgendeinen Tot muss man sterben
Finde ich sehr hart und negativ formuliert und sehe ich überhaupt nicht so.
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Alternativen Gas aus Russland
Das, wird schon von russischer Seite eingeschränkt. Also, auch hinsichtlich des Ukraine Krieges keine Alternative.
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:lokale Gaslagerstätten in Europa ausbeuten auf die Gefahr von Erdbeben
Dazu hätte ich gerne einen Beleg.
War nicht der Hintergrund bspw Öl aus der Ostsee zu fördern das es zu teuer war und es günstiger sein sollte?
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:LNG von weit weg
Das "von weit weg"... Ist es dann nicht mehr so gefährlich, weil es weiter weg ist und uns nicht tangiert, oder wie meinst du das?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 10:22
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Dazu hätte ich gerne einen Beleg.
Bitte schön:
Schon in den 1980-er Jahren hat es im Fördergebiet kleinere Erdbeben gegeben, aber einen Zusammenhang zwischen Gasförderung und den Erschütterungen wurde bis in die 1990-er Jahre von NAM abgestritten. Inzwischen besteht kein Zweifel mehr, dass die Gasbohrungen für die seismologischen Aktivitäten in der Provinz verantwortlich sind. Das Problem wird zudem immer drängender, denn die Beben treten häufiger und stärker auf.

127 teilweise starke Erdbeben wurden in 2013 im Gasfeld Groningen gezählt

Die Gasgewinnung verursacht Spannungsunterschiede im Boden, die sich entlang von Bruchlinien in Form von Erdstößen entladen. Das Ganze passiert in drei Kilometern Tiefe, wo auch das Erdgas lagert, deutlich näher an der Oberfläche als tektonische Erdbeben. Auch leichte Stöße sind daher vergleichsweise gut wahrnehmbar. Waren es in den 1980-er Jahren zunächst um die 20 Beben pro Jahr, sprang ihre Zahl um die Jahrtausendwende auf 50 und rund zehn Jahre später auf 80. Das bisher stärkste Beben im August 2011 hatte einen Wert von 3,6 auf der Richter-Skala. 2013 wurden 127 Beben gezählt, manche davon erreichten einen Wert von 3,0 oder mehr.
Quelle: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/gasfoerderung-verursacht-erdbebenserie-in-niederlanden/


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