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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.124 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 11:39
Zitat von LookAtTheMoonLookAtTheMoon schrieb:jetzt erneuerbare Energien massiv ausbauen die dann auch kurzfristig zu Verfügung stehen. Aber gleichzeitig jetzt mit den Bau von AKWs anfangen die dann in 20 Jahren lauffähig sind. Um bei massiv gestiegenen Energiebedarf nicht wieder überascht zu werden.
Und wenn man dann in 20 Jahren feststellt, dass man die AKW gar nich braucht, weil man mit den EE hinkommt (worauf die aktuelle Studienlage hinweist), dann hat man jede menge AKW, die einen riesen Haufen geriebenes verschlungen haben und sehr teuren Strom produzieren, den eigentlich niemand braucht.
Das klingt dann für mich dann eher nich nach einer vernünftigen Entscheidung!

Dabei wurde ja noch komplett ausgeblendet, dass in Deutschland eine große Mehrheit AKW ablehnt, weswegen ein massiver AKW Aufbau (was anderes würde ja keinen Sinn machen) ohnehin illusorisch is, selbst wenn es vernünftig wäre, was es aber offensichtlich nich is.
Zitat von LookAtTheMoonLookAtTheMoon schrieb:In contrast, Belgium and Germany have announced phasing out nuclear power, in 2025 and 2023 respectively.

Over 70 reactors have been shut down since 2000, for political, economic or technical reasons.

In most cases, these have been replaced at least partly by fossil-fuel power generation. The report argues that this represents a setback for climate mitigation efforts. Preventing the premature closure of further nuclear power plants is seen by the International Energy Agency and the International Atomic Energy Agency (IAEA) as an urgent priority for addressing climate change, it states.
Dass man die vorhandenen AKW hätte weiterlaufen lassen sollen, hätte ich auch für vernünftig gehalten, aber wenn der Großteil der Bevölkerung gegen AKW is, dann wirds in einer Demokratie halt schwierig die trotzdem weiter zu betreiben.
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Malte Küper vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln sieht die Studie indes kritisch: „Das DIW hat Potenziale beleuchtet, die tatsächliche Umsetzung bei gleichzeitigem Erhalt der Versorgungssicherheit ist aber sehr ambitioniert, zumal allein die Anzahl der neuen Windräder in den letzten Jahren viel zu langsam gestiegen ist“, erklärt der IW-Referent für Energie auf Anfrage.
Also wenn man die EE zur deutschen Energieversorgung der Zukunft kritisch sieht, allein weil deren Ausbau zu langsam geht, dann braucht man doch AKW überhaupt nich zu erwähnen, denn deren Ausbau is in den letzten Jahren sogar negativ.
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Es scheint mir, als wenn wir vom Regen in die Traufe kommen.
Hast du denn eine alternative zu russischem Gas, bei der wir nich vom Regen in die Traufe kommen? Lass hören.

kuno

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 11:59
Zitat von LookAtTheMoonLookAtTheMoon schrieb:Aber gleichzeitig jetzt mit den Bau von AKWs anfangen die dann in 20 Jahren lauffähig sind.
Dazu habe ich noch ein paar Fragen.

01. Wer übernimmt die Kosten für den Neubau der AKWs?

02. Wie viel kostet ein Neubau eines AKWs?

03. Wie schützt man die AKWs vor Tornados, oder vor Terroranschlägen?

04. Woher nimmt man das viele Kühlwasser im Falle einer großen Dürre? (Kernkraftwerke werden immer am Wasser gebaut)

05. Wohin leitet man das durch die Brennstäbe erwärmte Wasser ab? In den angrenzenden Fluss oder wohin soll es abgeleitet werden?

06. Wie schützt man das AKW vor Hochwasser? (Kernkraftwerke werden immer am Wasser gebaut)

07. Da sich die Uranvorräte in den nächsten dem Ende neigen sollen, woher nehmen wir den Brennstoff um unsere neuen AKWs zu betreiben?

08. Wohin mit dem Atommüll? Haben wir schon ein Endlager? Und wer bezahlt die Zwischenlagerung des radioaktiven Mülls, solange wir kein Endlager haben?

09. Wer bezahlt die massive Umweltzerstörung in den Abbaugebiete für das Brennmaterial?

10. Wer bezahlt die Instandhaltung des AKWs?

11. Auf Grund von Wartungsarbeiten, Dürre oder Hochwasser müssen AKWs für eine bestimmte Zeit abgeschaltet werden. Wer bezahlt die Ausfälle?

12. Atomkraft macht abhängig von Uranimporten und wenigen multinationalen Konzernen. Wer sorgt für die Versorgungssicherheit und wen sollte man zur Verantwortung ziehen, wenn die Versorgungssicherheit nicht mehr gewährleistet sein sollte? Sollte man immer diejenigen zur Verantwortung ziehen, die sich für den Neubau von Kernkraftwerken ausgesprochen haben?

13. Ein Unfall mit hochgiftigem Uranhexafluorid kann katastrophale Auswirkungen haben. Wen sollte man im Falle eines Unfalls zur Verantwortung ziehen?

14. Wie nah sollten AKWs an Besiedlungen gebaut werden?

15. Menschen machen Fehler – in einem Kernkraftwerk kann das fatale Folgen haben. Wen sollte man zur Verantwortung ziehen, wenn es zu einer Kernschmelze kommt?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 12:00
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Also wenn man die EE zur deutschen Energieversorgung der Zukunft kritisch sieht, allein weil deren Ausbau zu langsam geht, dann braucht man doch AKW überhaupt nich zu erwähnen, denn deren Ausbau is in den letzten Jahren sogar negativ.
Ich denke Deutschland hat sich energiepolitisch in eine Sackgasse begeben, eine kurzfristige, günstige Lösung wird es nicht geben und was in 20 Jahren ist, weiß heute niemand und Ideen für bis dahin helfen heute erstmal nicht. Aber die ganze Diskussion passt besser in den Energiewende Thread.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 12:18
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Auch die schiere Masse an WKA in auf dem Land wird zu einer kompletten Veränderung der Landschaft führen.
Wenn Tornados (Paderborn und Lippstadt 20. Mai 2022) übers Land ziehen, das Land von einer großen Dürre (Baumsterben, Vertrocknung usw.) oder einem Hochwasser (Ahrtal) heimgesucht wird, wird dass die Landschaft ebenfalls komplett verändern.

Hier sollte man sich beraten, welche Veränderung der Landschaft wirklich erwünscht ist.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Vielleicht sollte man schnellstens Kohle abschalten und auf klimafreundliche Energieerzeugung umstellen.
Wird das Abschalten von Kohle reichen um klimaneutral zu werden?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Kernkraft und EE wären ein sinnvoller Weg, um den CO² Ausstoß zu reduzieren
Wenn Kernkraft wirklich ein sinnvoller Weg sein soll, dann hast Du bestimmt überzeugende Antworten auf folgende Fragen:

01. Wer übernimmt die Kosten für den Neubau der AKWs?

02. Wie viel kostet ein Neubau eines AKWs?

03. Wie schützt man die AKWs vor Tornados, oder vor Terroranschlägen?

04. Woher nimmt man das viele Kühlwasser im Falle einer großen Dürre? (Kernkraftwerke werden immer am Wasser gebaut)

05. Wohin leitet man das durch die Brennstäbe erwärmte Wasser ab? In den angrenzenden Fluss oder wohin soll es abgeleitet werden?

06. Wie schützt man das AKW vor Hochwasser? (Kernkraftwerke werden immer am Wasser gebaut)

07. Da sich die Uranvorräte in den nächsten dem Ende neigen sollen, woher nehmen wir den Brennstoff um unsere neuen AKWs zu betreiben?

08. Wohin mit dem Atommüll? Haben wir schon ein Endlager? Und wer bezahlt die Zwischenlagerung des radioaktiven Mülls, solange wir kein Endlager haben?

09. Wer bezahlt die massive Umweltzerstörung in den Abbaugebiete für das Brennmaterial?

10. Wer bezahlt die Instandhaltung des AKWs?

11. Auf Grund von Wartungsarbeiten, Dürre oder Hochwasser müssen AKWs für eine bestimmte Zeit abgeschaltet werden. Wer bezahlt die Ausfälle?

12. Atomkraft macht abhängig von Uranimporten und wenigen multinationalen Konzernen. Wer sorgt für die Versorgungssicherheit und wen sollte man zur Verantwortung ziehen, wenn die Versorgungssicherheit nicht mehr gewährleistet sein sollte? Sollte man immer diejenigen zur Verantwortung ziehen, die sich für den Neubau von Kernkraftwerken ausgesprochen haben?

13. Ein Unfall mit hochgiftigem Uranhexafluorid kann katastrophale Auswirkungen haben. Wen sollte man im Falle eines Unfalls zur Verantwortung ziehen?

14. Wie nah sollten AKWs an Besiedlungen gebaut werden?

15. Menschen machen Fehler – in einem Kernkraftwerk kann das fatale Folgen haben. Wen sollte man zur Verantwortung ziehen, wenn es zu einer Kernschmelze kommt?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 21:30
Zitat von shionoroshionoro schrieb:und da zur Not eben auch da WIndkraftanlagen zu bauen, wo ein Teil der BEvölkerung sie nicht haben will.
Ich würde als erstes einmal in die Städte vorschlagen. Die sind landschaftlich eh schon verschandelt, die Transportwege sind kurz und die Infrastruktur ist auch gegeben.


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18.06.2022 um 22:06
@alibert
Ich hatte es auch vorgeschlagen:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 14.07.2021:Ich finde man sollte die Windanlagen da aufstellen wo die meisten Grüne Wähler sind, sprich in der Stadt.
Positiver Nebeneffekte:
- teure Stromtrassen entfallen, Erzeugung quasi wo am meisten verbraucht wird
- der Bürger verbindet sich geistig mehr mit dem grünen Gedanken der regenerativen Erzeugung, das muss doch einen stolz machen
- das Personal hat keine weite Wege, kann sogar mit dem Elektrolastenfahrrad kommen
- rein optisch kann man seinen Verbrauch anpassen (dreht sich das Windrad nicht, staubsauge ich nicht)
- Vögel werden weniger beschädigt, da auch weniger in der Stadt
- weniger Probleme mit andere Lebewesen wie Käfer oder Eidechsen auf dem Bauplatz
- der Fuß der Windräder ist auch eine Konstruktion die nicht effizient genutzt wird, da könnte Wohnraum entstehen
Bündnis 90/Die Grünen (Seite 1077) (Beitrag von Abahatschi)


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18.06.2022 um 22:15
Zitat von alibertalibert schrieb:Die sind landschaftlich eh schon verschandelt, die Transportwege sind kurz und die Infrastruktur ist auch gegeben.
Und die Städte haben nebenbei auch am wenigsten Platz für WKA.

Wäre auch interessant zu sehen wie sich WKA in z.B. Frankfurts Hochhausschluchten so machen... :)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 23:19
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Wenn Kernkraft wirklich ein sinnvoller Weg sein soll, dann hast Du bestimmt überzeugende Antworten auf folgende Fragen:
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:, das Land von einer großen Dürre (Baumsterben, Vertrocknung usw.) oder einem Hochwasser (Ahrtal) heimgesucht wird, wird dass die Landschaft ebenfalls komplett verändern.
Ok dann kann es uns ja egal sein, einfach alles zubauen. Wald kann weg, Forst kann weg. Während deine anderen Horrorszenarien natürlich trotzdem eintreffen werden.
Und deinen Fragekatalog werde ich sicher nicht beantworten. Ist er doch das beste Beispiel für populistische Debattenkultur.

Ich hab kein Verständniss dafür wie man einerseits CO2 einsparen möchte aber dann gegen Atomkraft argumentiert.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.06.2022 um 23:51
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:08. Wohin mit dem Atommüll?
Daran wird ja schon geforscht.... sogar so intensiv das man Lösungen bietet die einer E-Mobilitätsrevolution gleichkommen..
05.01.2021, 15:40
2 Min. Lesezeit
Es klingt wie die große Strom-Revolution: Ein Unternehmen aus den USA möchte Batterien aus Atommüll bauen, die bis zu 28.000 Jahre halten könnten. Doch es gibt noch einige Haken.
Quelle: https://www.stern.de/digital/technik/kalifornische-firma-will-batterien-aus-atommuell-bauen--die-28-000-jahre-halten-9393266.html

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/nano-diamond-battery-ndb-wunderbatterie-aus-atommuell-kohlenstoff-c14/

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/britische-wissenschaftler-optimistisch-fast-unbegrenzte-reichweite-fuers-e-auto-dank-atommuell-moeglich/


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18.06.2022 um 23:54
Hier im Harz koennen jede Menge Windraeder hin. Momentan ist eh alles kahl, durch das Abholzen der Kaeferzernagten Fichten. Da machts keinen Flurschaden, wenn man jetzt Windraeder aufbaut. Hauptsache hoch genug, damit man wieder aufforsten kann. Spaeter beim Spazierengehen stoern die keinen, man sieht sie ja kaum, nur mal einen Betonstamm zwischen den anderen Baeumen ;)


:mlp:


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19.06.2022 um 02:17
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Und die Städte haben nebenbei auch am wenigsten Platz für WKA.
Ach, die sind hoch genug, da passen die Reihenhaussiedlungshäuser locker drunter. Hochhäuser sind ja jetzt nicht ganz so häufig, was hat so eine typische Stadt, 3-4 Stockwerke? Muss der Turm halt ein Stückchen höher.


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19.06.2022 um 05:05
Zitat von alibertalibert schrieb:Ich würde als erstes einmal in die Städte vorschlagen. Die sind landschaftlich eh schon verschandelt, die Transportwege sind kurz und die Infrastruktur ist auch gegeben.
Glaub das macht wenig sinn wegen windverhältnissen. Aber wie gesagt, überall da, wo es sinnvoll ist, sollten WKA gebaut werden.
Städte bieten sich glaube ich aber eher für Solar an.


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19.06.2022 um 08:58
Auch für Städte gibt es Lösungen: https://www.tesup.de/product-page/atlasx-windkraftanlage-fur-Hauser?gclid=CjwKCAjw77WVBhBuEiwAJ-YoJGhvcwy4gHLn5p68uIPf536k5jxK3bmX7KJrpoeGY9zv9X_T_sJmFxoChgsQAvD_BwE


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19.06.2022 um 09:19
Zitat von LookAtTheMoonLookAtTheMoon schrieb:Ich hab kein Verständniss dafür wie man einerseits CO2 einsparen möchte aber dann gegen Atomkraft argumentiert.
Weil es auch ohne geht? Atomkraft ist einfach nur der faule Weg ein paar fette Atomkraftwerke hinklatschen tut es schon. Am Ende ersetzt man den toten Gaul nur durch den halb toten, es ist keine Lösung für zukünftige Generationen. Fusion wird wohl nicht so schnell kommen und selbst wenn sind Fusionskraftwerke nochmal ein paar Stufen teurer im Aufbau... Bei Atomkraft ist keineswegs gesagt wie es ausgeht, spätestens wenn die Gletscher in den Alpen komplett weg sind, dann hat dies Auswirkungen auf unsere Flüsse. Im ungünstigen Fall liegt dieser dann im Sommer trocken und deine Atomkraftwerk macht, wie in Frankreich teilweise schon der Fall, nichts mehr.


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19.06.2022 um 11:17
Zitat von alibertalibert schrieb:Hochhäuser sind ja jetzt nicht ganz so häufig, was hat so eine typische Stadt, 3-4 Stockwerke? Muss der Turm halt ein Stückchen höher.
Der Lärm wird die Menschen begeistern.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.06.2022 um 14:37
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Der Lärm wird die Menschen begeistern.
Na, für grünen Strom muss man schon ein paar Abstriche machen😉


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.06.2022 um 14:45
@alibert

Man kann sicher auch super Landwirtschaft in Städten betreiben, wenn man die Dächer etwas stabiler baut, hält das auch nen Mähdrescher...

Echt niveauvolle Diskussion hier...

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.06.2022 um 15:24
Zitat von alibertalibert schrieb:Na, für grünen Strom muss man schon ein paar Abstriche machen
Wieso bist du dauernd so rückwärtsgewandt?

Leute wie du, die die Energiewende mit "Abstrichen" oder anderen negativen Dingen assoziieren, um ihr Narrativ zu verbreiten, sind der Grund, warum immer noch so viele Leute nicht die Alternativlosigkeit der Energiewende begreifen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.06.2022 um 16:10
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Wieso bist du dauernd so rückwärtsgewandt?
Wieso rückwärtsgewandt, ich schlage doch weitere Orte für Windräder vor?


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19.06.2022 um 23:09
Zitat von alibertalibert schrieb:Na, für grünen Strom muss man schon ein paar Abstriche machen
Dann frage ich mich, warum so viel Aufwand und Gezeter wegen den Straßen stattgefunden hat.
Die heutigen Windräder sind in der Dimension etwas ganz anderes.


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