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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

10.09.2022 um 14:36
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das Kohlekraftwerke ebenso viel Strahlenmüll in Form von Schlacke erzeugen, dürfte eigentlich mittlerweile jeder Kernkraftgegner mitbekommen haben?
Wow, damit krempelst du die Wissenschaft, wie wir sie kennen, ja komplett um!
"Strahlenmüll" durch Kohleabbau? Radioaktive Schlacke?

Der Physik-Nobelpreis ist dir sicher, @Röhrich!

Im Ernst mal:
Wie kommst du auf diesen Unsinn?

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

10.09.2022 um 14:53
Zitat von sidnewsidnew schrieb:"Strahlenmüll" durch Kohleabbau? Radioaktive Schlacke?
Er hat da nicht ganz Unrecht.
Die Strahlenbelastung um ein Kohlekraftwerk ist messbar höher wie rund um zb ein Atomkraftwerk, wo ja gar keine Strahlung austreten darf.
Aber alles im gesundheitlichen Rahmen und natürlich nicht vergleichbar mit der Strahlung eines Brennstabes bzw eines GAUs...
Eher vergleichbar mit einer Röntgenuntersuchung...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

10.09.2022 um 15:15
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Er hat da nicht ganz Unrecht.
Die Strahlenbelastung um ein Kohlekraftwerk ist messbar höher wie rund um zb ein Atomkraftwerk, wo ja gar keine Strahlung austreten darf.
Aber alles im gesundheitlichen Rahmen und natürlich nicht vergleichbar mit der Strahlung eines Brennstabes bzw eines GAUs...
Eher vergleichbar mit einer Röntgenuntersuchung..
Erhöhte natürliche Radioaktivität, ja.

Was @Röhrich da schrub
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:ebenso viel Strahlenmüll
ist halt trotzdem Käse. So zu tun, als wäre das auch nur im Ansatz vergleichbar, ist lächerlich.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

10.09.2022 um 15:55
Zitat von sidnewsidnew schrieb:"Strahlenmüll" durch Kohleabbau? Radioaktive Schlacke?
Zum Teil(!) hat er Recht - Kohle kann einen kleinen Anteil Uran enthalten, zwischen 0,005 und 0,1 Gewichts%.
Es wurde zum Beispiel bei Dresden Uran aus Steinkohle gewonnen.
https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Geologisches%20Portrait/Lagerstätten/Uran-Lagerstätten%20in%20Kohle-(Lignit)-Braunkohle
Das liegt daran, dass sich beim Verbrennen die radioaktiven Stoffe in der Asche anhäufen: Enthält die verbrannte Kohle einen Aschegehalt von fünf Prozent, so ist am Ende der Verbrennung die Konzentration der radioaktiven Stoffe massiv erhöht: Bei einer Urankonzentration von 20 ppm (parts per million) kann durch das Verbrennen eine Anreicherung auf über 200 ppm stattfinden. Atomforscher schlagen deshalb vor, Uran aus Kraftwerksasche zu gewinnen.
Quelle: https://www.umweltnetz-schweiz.ch/themen/energie/1699-auch-kohle-strahlt.html


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10.09.2022 um 16:40
Hallo @alle !


Hier ist eine Quelle, die hoffendlich auch von den hartgesottenten Atomkraftgegnern akzeptiert wird.

https://www.bund-nrw.de/fileadmin/nrw/dokumente/braunkohle/2008_11_BUNDhintergrund_Radioaktivitaet_aus_Kohlekraftwerken.pdf

Die Asche aus Kohlekraftwerken hat man lange Zeit, ehe es ausreichende Minen gab, als Uranminen genutzt und auch heute gibt es vereinzelt Vorhaben diese Quelle zu nutzen.

Atomkraftwerke, die so viel Radioaktivität freisetzen wie ein Kohlekraftwerk, würde man ruck - zuck abschalten. Dieser Sachverhalt passt aber nicht in die Argumentationslinen von Hardcore - Atomkraftgegnern, für die jedes bischen Radioaktivität saumäßig gefährlich ist. Früher, als die meisten Bürger mit Kohle geheizt haben, hat man die Asche im Winter auf die Straße gestreut. Das hilft gegen die Rutschgefahr besser als Salz und billiger ist das auch noch.


Gruß, Gildonus


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

10.09.2022 um 16:51
Hast du dir das verlinkte Papier auch durchgelesen?
Danach beträgt die Strahlenexposition (effektive Dosis) durch die Abgabe radioaktiver Stoffe aus einem Koh￾lenkraftwerk in die Atmosphäre etwa 0,4 μSv/a. Allerdings spricht die UNSCEAR auch davon, dass im Einzel￾fall die lokale Bevölkerung effektiven Dosen von bis zu 100 μSv ausgesetzt werden könnte.16
Laut Bundesregierung lag die in 2002 ermittelte jährliche Strahlenexposition durch die Ableitung radioaktiver
Stoffe aus deutschen Atomkraftwerken über den Luftpfad im Mittel bei 1,4 μSv pro Anlage.
Das ist ein vielfaches unter der gesetzlichen Grenzwerte:
Der Grenzwert für die effektive Dosis zum Schutz von Einzelpersonen der Bevölkerung beträgt 1 Millisievert im Kalenderjahr
Quelle: https://www.bfs.de/DE/themen/ion/strahlenschutz/grenzwerte/grenzwerte.html

Achja, auch aus deinem Link:
Wie viel Radioaktivität direkt in die Umwelt gelangt, hängt vom Staub￾Rückhaltegrad des jeweiligen Kraftwerks ab. Bei Filteranlagen nach dem Stand der Technik sollen etwa 99,5 % der Flugasche im Filter zurück￾gehalten werden, während der Rest in die Umwelt entweicht



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11.09.2022 um 09:57
Ich will euch jetzt keine lange Studien um die Ohren schlagen. Ich sehe in der Kernspaltung das Hauptproblem des Atommülls. Und das sind nicht nur die Brennelemente sondern auch das ganze drumherum ist belastet und muss teuer entsorgt werden. Wie ein wirklich sicheres Endlager aussieht weiß keiner genau auch wenn es gute Ansätze gibt. Die Kohle, mal vom CO2 abgesehen, hat noch viele weitere Nachteile. Die Steinkohle war seit den 60ern unsensibel und wurde subventioniert. Dank der Steinkohle müssen insbesondere im Rheinland Pumpen so lange laufen bis der Ort darüber aufgegeben wird. Beim Braunkohletagebau sieht es nicht viel besser aus. Auch hier gibt es gravierende Schäden im Wasserhaushalt und ein irrer Rattenschwanz sonstiger Probleme.

Als Ansatz möchte ich Beispiele jenseits von Wind und Solar nennen: 1. Biomasse. Wer mal auf bekannten Energiemonitoren nachschauen wird merken das die Biomasse aktuell und sehr konstant so viel Strom liefert wie die Kernkraft. Und es gibt noch zahlreiche Möglichkeiten das auszubauen ohne vermehrt Energiepflanzen anzubauen.

2. Fließendes Wasser: Früher war es ganz normal das jedes Dorf mit einem Bach Wasserräder hatte um damit bspw Mühlen zu betreiben. Bei uns gab es früher ein ganzes System aus Transmissionsriemen welches die verschiedenen Gewerke versorgte. Für uns heute wäre es ein leichtes an der Schleuse eine Turbine mit Generator zu installieren. Netzanschluss ist da. Eine Kleinstadt weiter sammelt sich noch viel mehr Wasser, es wäre dort sogar noch leichter. Ich bin sicher jeder kennt solche Beispiele.

Ich frage mich warum solche Dinge so wenig umgesetzt werden und wir dafür so viel Mühe in Kohle und Strom investieren?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

11.09.2022 um 10:37
Zitat von WasserbüffelWasserbüffel schrieb:Ich frage mich warum solche Dinge so wenig umgesetzt werden und wir dafür so viel Mühe in Kohle und Strom investieren?
Das ist das Ergebnis aus der Kurzsichtigkeit des Wählerwillens.
In Österreich erörtert man gerade die Wieder Inbetriebnahme von 120 kleinen Wasserkraftwerken, die außer Betrieb gesetzt wurden, weil die Stromproduktion zu teuer war. Der Trend lässt sich in Deutschland auch erkennen...
Spät aber doch.

Trotz allem könnte ich mich für den Streckbetrieb der verbliebenen Atomkraftwerke erwärmen, da die Brennstäbe ja ohnehin schon kontaminiert sind. Warum sie dann nicht komplett abbrennen lassen?
Neue Brennstäbe oder gar Neubau von Atomkraftwerken finde ich indiskutabel.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

11.09.2022 um 12:29
Zitat von WasserbüffelWasserbüffel schrieb:Biomasse. Wer mal auf bekannten Energiemonitoren nachschauen wird merken das die Biomasse aktuell und sehr konstant so viel Strom liefert wie die Kernkraft. Und es gibt noch zahlreiche Möglichkeiten das auszubauen ohne vermehrt Energiepflanzen anzubauen.
Vor allem könnte man die Biomasse effizienter verwerten, in dem man mittels Pyrolyse Gas (Methan, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd) erzeugt und dieses dann nich in Grundlast, sondern in Spitzenlast verstromt.
Damit könnte auch reichlich Erdgas eingespart werden.

mfg
kuno


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11.09.2022 um 13:05
Ja, das ist ein Ansatz. Tatsächlich würde eine Flächendeckende Einführung der Biotonne erstaunlich viel helfen.

Und es gibt so viele Kapitel. Erdwärme ist leider etwas teuer, bringt aber bei jedem Wetter Energie.

Bei Blockheizkraftwerken steckt auch Potential drin.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

11.09.2022 um 14:06
Zitat von WasserbüffelWasserbüffel schrieb:Erdwärme ist leider etwas teuer, bringt aber bei jedem Wetter Energie.
Naja, wenn man davon ausgeht, dass die bisherige Energiewende bereits Hunderte von Milliarden verschlungen haben soll, und dass die fossilen momentan teuer wie nie sind, wären einige dieser Anlagen evtl wenigstens als Übungs- und Grundlastreserve nicht ganz dumm.

Guckt man zB nach Island, kann man sicher einiges von lernen.


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11.09.2022 um 14:12
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Warum sie dann nicht komplett abbrennen lassen?
Sehe ich auch so .. und das auch noch zu solch einem angespannten Zeitpunkt, an dem man auf jede KWh schaut. Es wäre nicht nur eine ernorme Verschwendung von Ressourcen, sondern irgendwo auch grob fahrlässig, ohne dass irgendwas dabei real gewonnen wäre.


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18.09.2022 um 02:10
@navi12.0
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb am 11.09.2022:Sehe ich auch so .. und das auch noch zu solch einem angespannten Zeitpunkt, an dem man auf jede KWh schaut. Es wäre nicht nur eine ernorme Verschwendung von Ressourcen, sondern irgendwo auch grob fahrlässig, ohne dass irgendwas dabei real gewonnen wäre.
Na ja, aber es gab schon Probleme mit der Kühlung der Brennstäbe.
Obwohl infolge des Erdbebens in Japan die Kernreaktion in den Kernreaktoren von Fukushima abgeschaltet wurde, produzieren die inaktiven Brennelemente weiterhin sehr viel Wärme. Werden sie nicht gekühlt, oder fallen sie längere Zeit trocken, werden sie stark beschädigt. Eine Kernschmelze kann einsetzen. Ein Kraftwerk also einfach auszuschalten macht aus Brennstäben noch lange kein ungefährliches Material.
Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article12850690/Kernbrennstaebe-bleiben-noch-jahrelang-extrem-heiss.html

https://taz.de/Atomkraftwerke-in-Frankreich/!5119221/

@Wasserbüffel
Zitat von WasserbüffelWasserbüffel schrieb am 11.09.2022:Und es gibt so viele Kapitel. Erdwärme ist leider etwas teuer, bringt aber bei jedem Wetter Energie.

Bei Blockheizkraftwerken steckt auch Potential
Ja das stimmt und die Balkon Kraftwerke fallen nicht mehr unter die 70%Regel.
Überhaupt wird viel Bürokratie abgebaut.
Rentabler wirds bestellt man ab 2023.
Jetzt ist es offiziell: Balkonkraftwerke fallen nicht mehr unter die absurde 70-Prozent-Regel und müssen damit auch nicht künstlich heruntergeregelt werden. Auch die Bürokratie in Zusammenhang mit Solarenergie soll sich reduzieren.

In einer Reihe von Tweets erklärt Giegold, welche rechtlichen Änderungen für Photovoltaik-Anlagen die Bundesregierung nun verabschiedete. Insgesamt neun Punkte veröffentlichte der Staatssekretär des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz über den Nachrichtendienst Twitter.

Zunächst teilt er mit, dass „absurde Abschaltvorrichtungen“ sowohl für alte als auch für neue Balkonkraftwerke nicht erforderlich sein werden. Außerdem entfallen die Pflicht für Steuereinrichtungen und die 70 Prozent Wirkleistungsreduzierungen für alle Anlagen bis 25 Kilowatt Peak (kWp). Was es mit der Regelung auf sich hatte, erklären wir Ihnen hier. Zudem entfällt die 70-Prozent-Regel ab dem 1.1.2023 für alle Altanlagen bis 7 kWp.
Quelle: https://efahrer.chip.de/news/balkonkraftwerke-absurde-regel-wird-endlich-abgeschafft_109471


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.10.2022 um 16:28
Das warme Wetter zur Zeit kommt möglicherweise von den Lecks in den Pipelines.
Auch der Klimaforscher Piers Forster von der Universität Leeds sieht einen „unmittelbaren erwärmenden Effekt“ und Auswirkungen auf die Luftqualität. Im globalen Vergleich ist der Effekt laut dem US-Astrobiologen Jeffrey Kargel aber gering. Die durch die Pipeline-Lecks freigesetzten Emissionen entsprächen gerade einmal der Emissionsmenge, die weltweit innerhalb von nur zweieinhalb Stunden ausgestoßen werde.
Quelle: https://www.berliner-kurier.de/politik-wirtschaft/gigantische-methanwolke-ueber-der-ostsee-so-vergiften-die-riesigen-lecks-in-den-nord-stream-pipelines-das-klima-li.272388


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.10.2022 um 21:14
Also was die Kosten insgesamt betrifft, habe ich da etwas beizutragen:

https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2021/studie-zu-stromgestehungskosten-erneuerbare-energien-aufgrund-steigender-co2-kosten-den-konventionellen-kraftwerken-deutlich-ueberlegen.html

Dieses Bild möge bitte jeder anschauen;


Abb1-LCOE2021-web


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.10.2022 um 21:23
Das Argument mit dem sehr günstigen Atomstrom ist definitiv falsch.

Kann man hier zum Beispiel sehr schön sehen:

https://www.igmetall.de/politik-und-gesellschaft/umwelt-und-energie/das-maerchen-vom-billigen-atomstrom


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.10.2022 um 21:37
Zitat von ForesterForester schrieb:Kann man hier zum Beispiel sehr schön sehen:
Zumal der Artikel über 10 Jahre alt is, seit dem haben sich die Kosten für die EE noch deutlich verringert.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.10.2022 um 22:04
@kuno7
Erstens das und zweitens wären natürlich ein paar Speicher extrem hilfreich.

Davon abgesehen ist der sogenannte "Streckbetrieb" OHNE neue Brennstäbe sehr sinnvoll und ökonomisch sinnvoll bzw pragmatisch.

Bleibt nur zu hoffen, dass nichts passiert.

Insgesamt kann man allerdings davon ausgehen, dass die Atomenergie schöngerechnet und billig gerechnet wird UND darauf viele reinfallen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/kosten-atomenergie-kernkraft-101.html#:~:text=Ausbau%20Erneuerbarer%20Energien%20deutlich%20g%C3%BCnstiger,zwischen%2026%20bis%2054%20Euro.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.10.2022 um 09:44
Zitat von ForesterForester schrieb:Erstens das und zweitens wären natürlich ein paar Speicher extrem hilfreich.
Was möchtest du denn speichern?

mfg
kuno


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29.10.2022 um 19:34
Ein bisschen SEHR viel Strom 😉

Zum Beispiel 20 Millionen kWh zentral:

https://m.winfuture.de/news/130621#:~:text=In%20der%20Schweiz%20ist%20heute,hat%20insgesamt%2014%20Jahre%20gedauert.

Und zusätzlich sehr sehr viel dezentral.

Zum Beispiel so wie man es seit mindestens zehn Jahren weiß.

Ist also nichts neues und auch nicht meine persönliche Meinung.

https://m.baulinks.de/webplugin/2012/0985.php4

Ohne Speicher AUSBAU wird das alles nicht funktionieren.


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