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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.140 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.06.2023 um 23:02
Zitat von frivolfrivol schrieb:100.000 km.
Benzin 5 Liter/100 km. vs Elektro 20 kw/100 km
Beide haben ca. 20t CO2
Wenn man falsche Verbrauchsangaben macht, mag das hinkommen. Die von dir verlinkte Seite selbst aber geht bei einem Kleinwagen von mindestens 6,83l auf 100 Km aus und nicht wie von dir angegeben von 5l auf 100 Km und bei einem E-Kleinwagen von 16,14 kWh und nicht 20 kwh.

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.06.2023 um 23:04
Dann rechnen wir nochmal nach ...
100.000 km
Mittelklasse CO2-Menge: 34,3 t


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.06.2023 um 23:11
Zitat von frivolfrivol schrieb:Da wärst du dann dran zu erklären :-)
Da wurde doch vorhin erst ne Quelle reingestellt.
https://www.springerprofessional.de/elektromobilitaet/dieselmotor/endenergiebezogene-analyse-diesel-versus-elektromobilitaet/16673694
Darin zu lesen:
Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
So teilt uns Exxon Mobil mit, dass "der größte Energieaufwand während der eigentlichen Bohrtätigkeit anfällt, die einige Wochen beziehungsweise Monate dauert – abhängig von Gesteinsart und Tiefe der Bohrung. In Spitzen können das bis zu 80.000 kw/h am Tag sein".

Den spezifischer Energieaufwand für Erdölförderung hat der Arbeitskreis Innovative Verkehrspolitik aufgelistet: 1 GWh werden für das Fördern von Rohöl mit der Energiemenge von 277 GWh benötigt.
Der Transport des Rohöls zu den Raffinerien per Hochseetanker. Die größten dieser Schiffe transportieren etwa 300.000 Tonnen Rohöl und verbrauchen pro Tag etwa 1 Promille ihrer Ladekapazität. Konkret: Pro Fahrt von Saudi Arabien nach Amsterdam werden 3 Prozent der transportieren Energiemenge verbraucht. Das sind etwa 9000 Tonnen Rohöl pro Fahrt. Beispiel: Rohöltransport aus Aserbaidschan nach Hamburg 37 GWh für Diesel und 26 GWH für Ottokraftstoff im Jahr. [1]
Transport des Rohöls per Pipeline. Vor allem Deutschland importiert Rohöl per Pipeline. Um den Rohstoff etwa über 500 Kilometer zu transportieren, sind Pumpen mit hoher Leistung nötig. Kalkuliert man die Durchschnittslänge (über 3.700 Kilometer) der Pipelines von Russland nach Deutschland mit der Leistung der Pumpen, so ergibt sich ein jährlicher Energieaufwand für den Pipelinetransport von 583 GWh für Ottokraftstoffe und 833 GWh für Diesel. [1]
Der Energieaufwand für das Raffinieren von Rohöl: Anhand der Energiebilanzen deutscher Raffinerien lässt sich der spezifische Energieaufwand für das Herstellen von Diesel, Benzin und Erdgas ermitteln. Aus den Daten des Jahresberichts des Mineralölwirtschaftsverbands ergibt sich für 1 Liter Kraftstoff ein Energiebedarf von 1, 6 kWh.
Transport der Otto- und Dieselkraftstoffe an die Tankstelle: Ein Tanklastzug nimmt in der Regel 40.000 Liter Kraftstoff auf, der Verbrauch eines beladenen Fahrzeugs beträgt etwa 30 l/100km.
Werden alle oben genannten Faktoren einbezogen, so ergibt sich, dass für sechs Liter Diesel etwa 42 kWh benötigt werden. Damit kommt ein Elektroauto in der Regel 200 Kilometer weit.
Die 42kWh/100km kommen dann noch auf den Spritverbrauch drauf. Wenn du das mitrechnest, is nix mehr mit "beide sind gleich".

Das Video vom Ganteför is doch reine Gas schön Rechnerei! Er geht beim Einsatz einer LWP mit Heizkörpern von einer Vorlauftemperatur von 70Grad aus und das sogar noch bei Außentemperaturen im 2-stelligen Plus Bereich und bei ner Gasheizung rechnet er mit 160g/kWh CO2. Auch die Energie für Steuerung und Pumpen wird großzügig bei der Gasheizung weggelassen. Das is völliger Unsinn!
Zitat von frivolfrivol schrieb:Quelle schon wieder der Professor auf Youtube. Für Fussbodenheizung klappt es mit der 3. Für die Mietshäuser in den Städten mit Heizkörpern ist halt nur 2.
Der Mann hat halt keine Ahnung was er da erzählt oder er erzählt absichtlich Blödsinn. In der Welt außerhalb der vom Ganteför laufen die dinge eben etwas anders.

kuno


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13.06.2023 um 23:11
Benzin-Kleinwagen CO2-Menge: 27,8 t

Elektro-Kleinwagen CO2-Menge: 16,3 t

Dann gewinnt E-Auto doch schon! Interessant

Warum verbieten sie dann neue Verbrenner nicht ab nächstes Jahr?


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13.06.2023 um 23:15
Zitat von frivolfrivol schrieb:Benzin 5 Liter/100 km. vs Elektro 20 kw/100 km
Beide haben ca. 20t CO2
Und 5l/100km findest du realistisch? und wo bleibt da die graue Energie für die Förderung, Transport und Verarbeitung des Benzins? reine Schönrechnerei.

kuno


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13.06.2023 um 23:17
Ja hab ich mich verrechnet


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 04:50
Zitat von frivolfrivol schrieb:Haben wir aber genug Ökostrom, dann gewinnt das E-Auto in Zukunft
Äh, nein. Haben wir genügend günstigen Strom und zwar verfügbar zu der Zeit wo die Autos üblicherweise stehen, dann gewinnt das Auto.
Wie heißt es, merkt Euch meine Worte: stellt Euch auf Strompreise oberhalb 60-80 Cents ein (/kWh).


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Do-X ehemaliges Mitglied

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14.06.2023 um 06:16
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wie heißt es, merkt Euch meine Worte: stellt Euch auf Strompreise oberhalb 60-80 Cents ein (/kWh).
Da benutze ich jetzt mal deinen netten Duktus und sage, das ist Quatsch!

Die Jugend entdeckt zunehmend den ÖPNV, nutzt Lastenfahrräder mit und ohne Batterie (eher ohne), die will KLIMA und gar kein Auto.
Wenn deine Generation gen Sargnagel tendiert, haben die das goldene Billigstrom-Los gezogen.

An der Stromtanksäule können die gerne abzocken, in gewöhnlichen Haushalten glaube ich das nicht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 07:17
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:stellt Euch auf Strompreise oberhalb 60-80 Cents ein (/kWh).
Glaub ich sogar, denn bei variablen Strompreisen, wie es sie in Zukunft zunehmend geben wird, gibts dann vielleicht sogar noch höhere Preise, aber eben auch deutlich günstigere, wenn gerade viel Strom produziert wird. Wer clever is, läd sein Auto aber einfach dann, wenn der Strom günsig is.

kuno


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14.06.2023 um 07:20
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wer clever is, läd sein Auto aber einfach dann, wenn der Strom günsig is.
Das dürfte um die Mittagszeit sein, da ist das Auto zB unterwegs oder in der Arbeit. Wer also clever ist nimmt seine Ladesäule mit.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 07:24
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wer also clever ist nimmt seine Ladesäule mit.
Jenau, denn laden kann man bekanntlich ja nur Zuhause. :D

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 07:58
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Die Jugend entdeckt zunehmend den ÖPNV, nutzt Lastenfahrräder mit und ohne Batterie (eher ohne), die will KLIMA und gar kein Auto.
Ja und nein, hängt davon ab, wohin man schaut, zumindest ist das mein Eindruck. Mein Partner wohnt in einer großstadtnahen, aber ländlichen Region, und da gibt es weiterhin viel autoaffine Jugend. Vor allem das (sehr) schnelle Fahren über Landstraßen hat durchaus Konjunktur. Und generell ist in der Region die Dichte an Autos massiv gestiegen, zumindest, wenn man die Dichte an Fahrzeugen auf den Straßen, aber auch die überall geparkten Autos ansieht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 11:58
Wenn wir genug Ökostrom haben, dann kann die Jugend Autofahren soviel sie will.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wie heißt es, merkt Euch meine Worte: stellt Euch auf Strompreise oberhalb 60-80 Cents ein (/kWh).
Ja das kann teuer werden. Liegt an Angebot und Nachfrage. Dann rentieren sich auch Kernkraftwerke wieder. Natürlich nicht bei uns.

Wie ist das eigentlich wenn die Strommenge zu begrenzt wäre. Haben dann E-Autos im Winter Fahrverbot, damit die Wärmepumpen genug Strom bekommen, im Notfall?

Oder wer mehr zahlt bekommt Strom, wer es sich nicht mehr leisten kann hat Pech mit E-Auto und E-Heizung?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 12:05
Zitat von frivolfrivol schrieb:Wie ist das eigentlich wenn die Strommenge zu begrenzt wäre.
Das is dann genauso, wie wenn das Öl oder das Gas begrenzt is, hatten wir alles schon. Vorteil beim Strom is allerdings, den können wir im Zweifel selbst machen und sind nich auf Importe angewiesen.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 12:10
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:frivol schrieb:
Wie ist das eigentlich wenn die Strommenge zu begrenzt wäre.

Das is dann genauso, wie wenn das Öl oder das Gas begrenzt is, hatten wir alles schon. Vorteil beim Strom is allerdings, den können wir im Zweifel selbst machen und sind nich auf Importe angewiesen.
Das ist eben die Frage, wieviel wir die Stromprodution pro Jahr steigern können, im Vergleich zur Nachfrage. Vorteil von Öl und Gas ist, das können wir importieren. Beim Strom sind wir auf den ebenso engen europäischen Markt begrenzt. Also die haben auch kein Strom im Überfluss.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 13:06
Zitat von frivolfrivol schrieb:Wie ist das eigentlich wenn die Strommenge zu begrenzt wäre. Haben dann E-Autos im Winter Fahrverbot, damit die Wärmepumpen genug Strom bekommen, im Notfall?
Genau das wird überlegt und kaum zu glauben: das soll ein Vorteil für den Bürger sein.
Analog übertrieben wäre Gefängnis auch gut gegen Wohnungsnot.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 14:10
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Genau das wird überlegt und kaum zu glauben: das soll ein Vorteil für den Bürger sein.
Wer überlegt das? Du? Die Bild-Reporter?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 14:45
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Wer überlegt das? Du? Die Bild-Reporter?
Das ist für unsachliche Kritik zu wenig, fehlt Klimaleugnung und die AfD.

Aber bitte, damit auch Du im Bilde bist:
Thema:
Der Stromverbrauch hierzulande steigt – den Netzen droht die Überlastung. Welche drastischen Pläne die Bundesnetzagentur nun schmiedet.
Ausführlicher:
Um den größeren Strombedarf zu decken, will Deutschland auf erneuerbare Energien setzen und deren Ausbau vorantreiben. Doch nicht nur die Energiegewinnung ist ein Problem – auch deren Verteilung stellt eine große Herausforderung dar. Um die Stromnetze, die bisher nicht ausreichend auf den höheren Strombedarf vorbereitet sind, nicht zu überlasten, sollen die Betreiber bestimmten Kunden den Verbrauch drosseln können.
Wer:
Konkret hat die Bundesnetzagentur laut einem Bericht der Tageszeitung "Welt" dabei Besitzer von Wärmepumpen oder privaten Ladestationen für E-Autos im Auge. Sie brauchen besonders viel Strom, weshalb ein Eingreifen an diese Stelle erfolgversprechend scheint.
wie warum:
Deshalb könnte es die Verbraucher treffen. Der Plan, der aus einem ersten Eckpunktepapier der Bundesnetzagentur hervorgeht: Immer, wenn eine Überlastung des Netzes droht, könnte für Wärmepumpen und Ladestationen weniger Strom zur Verfügung gestellt werden. Eine komplette Stromsperre ist dabei nicht geplant – vielmehr ist von einer Drosselung auf 3,7 Kilowatt die Rede. Damit könnte ein E-Auto zwar noch aufgetankt werden. Laut Bundesnetzagentur würde es aber drei Stunden dauern, um 50 Kilometer Reichweite nachzuladen. Das würde für Fahrerinnen und Fahrer von E-Autos enorme Unannehmlichkeiten mit sich bringen und macht den Abschied vom Benziner, der in kurzer Zeit vollgetankt ist, weniger attraktiv. Auch die Bundesnetzagentur selbst spricht laut "Welt" von der "Inkaufnahme erforderlicher Komforteinschränkungen durch Schaltmaßnahmen". Dennoch sei die Maßnahme unabdingbar, um bis zum Ausbau der Netze "Stromausfälle aufgrund von Betriebsmittelüberlastungen" zu vermeiden.
Die Vorteile©:
Doch dann könnten sie für Verbraucherinnen und Verbraucher große Vorteile mit sich bringen. So soll es ab 2026 variable Stromtarife geben, bei denen Energie weniger kostet, wenn besonders viel zur Verfügung steht. Durch die smarten Stromzähler könnte dann in Verbindung mit einer Steuerbox oder einem Smart-Home-System geregelt werden, dass das E-Auto geladen oder die Waschmaschine eingeschaltet wird, wenn es am günstigsten ist.
Der Witz dabei:
Alternativplan des Bundesnetzagentur: Strom-Drosselung für ganze Haushalte

Die Idee daher: Die Strommenge soll im Fall einer drohenden Netzüberlastung nicht für einzelne Geräte sondern ganze Haushalte verringert werden. Von mindestens fünf Kilowattstunden, die weiterhin zur Verfügung stehen sollen, ist die Rede. Für normale Elektrogeräte würde das reichen. Besitzer von Wärmepumpen oder Ladestationen müssten diese aber während der Drosselung unter Umständen abschalten, um genug Strom für die übrigen Geräte zur Verfügung zu haben. Noch völlig offen ist, wie das Vorhaben bei Mehrfamilienhäusen, in denen mehrere Parteien ihren Strom über einen Anschluss beziehen, umgesetzt werden könnte.
Und weitere Vorteile:
Ein Weiterer Vorteil für Besitzer von Wärmepumpen und Ladestationen: Die Pläne würden sicherstellen, dass sie garantiert einen Stromvertrag bekommen. Würde man die Zwangsdrosslung nicht einführen, könnten neue private Ladestationen von den Netzbetreibern abgelehnt oder sogar bestehende Anlagen abgeschaltet werden, fürchtet man bei der Bundesnetzagentur.
Quelle: https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article237215325/strom-bundesnetzagentur-gruene-energien-waermepumpe.html

Es bleibt dabei, kauft Euch alles mögliche elektrisch, der Staat schaltet ab.
Mir fehlt auch noch was ein: fernauslesbare Thermometer, wer mehr als 19° im Raum hat, kriegt auch die WP abgeschlatet. Vorteil: man muss Pulli nicht ausziehen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 15:06
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Aber bitte, damit auch Du im Bilde bist:
Aha, das kurzzeitige Drosseln der Ladestationen is also ein geplantes Fahrverbot. Muss man wissen! :D

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2023 um 15:09
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Aha, das kurzzeitige Drosseln der Ladestationen is also ein geplantes Fahrverbot. Muss man wissen! :D
Wegen mir können wir ein anderes Wort für Auto nicht laden dürfen und dadurch nicht fahren können, was hältst Du von "grüner Mobilität"?


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