Welche Partei ist euer "Lieblingsfeind" und warum?
30.10.2012 um 03:06Anzeige
robert-capa schrieb:was genau haben die denn verraten?@robert-capa
robert-capa schrieb:hört sich für mich ein wenig nach PI-news an.Du bist aber sehr höflich und zahm mit deinen Assoziationen ;)
Branntweiner schrieb:Du bist aber sehr höflich und zahm mit deinen Assoziationen ;)ich versuche mich ein wenig zu zügeln ;-)
Warhead schrieb:aber ich bin Bellizist,von Pazifismus hab ich nie was gehaltenOho, ich hätte niemals geglaubt, mal mit dir einer Meinung zu sein. :D
In eigener Sachesolchen zitaten traue ich nicht so ganz. ich hätte da schon gerne quellenangaben und auch in welchem kontext diese aussagen stehen.
Jürgen Trittin wird in einigen Internetforen folgende Aussage zugeschrieben: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde ich großartig.“ Jürgen Trittin hat diesen Satz nie gesagt. Es handelt sich um ein frei erfundenes Zitat. Jürgen Trittin behält sich rechtliche Schritte gegen jeden vor, der diese falsche Behauptung weiterverbreitet.
Warhead schrieb:Kannst dich ja in deine Alpenfestung flüchten,mitsamt deinen blondbezopften,schwerterschwingenden Friggas und Brunhildesvielleicht gibt es ja im kalifat einen zoo für die arier. die grünen sind doch so für bedrohte tiere und das paarungsverhalten der nordeuropäischen riesenglatzen soll ja auch ganz putzig anzusehen sein.
Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewegung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)Wikipedia: Daniel Cohn-Bendit#Die Sponti-Jahre
Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (...)
Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)
Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.
2001 griff die Journalistin Bettina Röhl Cohn-Bendit scharf an, weil eine Passage[6] aus Cohn-Bendits Buch Der große Basar als Hinweis auf sexuellen Missbrauch von Kindern gedeutet werden könnte. Cohn-Bendit erklärte dazu, dass der Text schlampig formuliert war und bat darum, ihn im Kontext der sexuellen Revolution der 1970er Jahre und der Provokationen dieser Zeit zu verstehen.[7] Weder Eltern noch Kinder des Kinderladens erhoben Beschwerden gegen ihn, und es bildete sich eine Gruppe zu seiner Verteidigung.[8]Zwar wurde er meines Wissens nie verurteilt oder auch nur angeklagt für diese Taten, da es keine Beschwerden gab.
Warhead schrieb:Das Herumgehacke auf Cohn Bendit dient lediglich von dem institutionellen Missbrauch,der in den Kirchen seit Jahrhunderten die Normalität darstellt,abzulenkenEin Unrecht hebt ein anderes Unrecht nicht auf.