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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

702 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

21.12.2004 um 03:13
@flowers

Und je mehr ich finde desto überraschter bin ich

Im Magazin 2000 für Mai/Juni 1981 (Nr.3/81) hagelte es außergewöhn- liche Leserbriefe in Sachen Jakob Lorber. So meldete sich Roswitha Bernstein aus Gelnhausen, die mit einem ehemaligen Lorber-Anhänger verheiratet ist und sich ehemals selbst mit dessen Inspirationen beschäftigt hatte. Schließlich stellte sie "viele Lügen und Widersprüche" fest, weswegen ihr klar war, das Lorber kaum göttlich inspiriert worden sein kann, sondern selbst so etwas wie ein Satan gewesen sein muss.

Und Marion Johann aus Ettlingen berichtete als Kosmetikvertreterin von ihren Begegnungen mit Lorberanhänger und -Anhängerinnen. Lorber gab vor von der Stimme Jesus gehört zu haben, dass Sex nur zur Kinderzeugung und ausschließlich dazu diene, ansonsten haben sich die wahren Gläubigen der Zwangsenthaltung zu unterwerfen: "Das hat zur Folge, dass sie [die Lorber-Anhänger] ständig übernervös und gereizt sind, weil sie ihren natürlichen Geschlechtstrieb nie abreagieren dürfen. Das hat wieder zur Folge, dass sie aufgrund dieser Überreiztheit ihrer unterdrückten Gefühle sehr streitsüchtig sind."

Ich hoffe, Dir geht es nicht so!

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)

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21.12.2004 um 08:59
http://www.j-lorber.de/index.htm
Hi @LL, dort kann selber jeder der eventuell lesen gucken. Ich habe mein Wissen, sowie auch andere aus dießer Hompage geschöpft. Ich brauche dazu ja nichts schreiben, da man auf der Site mehr viel mehr erfährt als von einem N.O. Anhänger, dabei gehts doch nicht alleine um fanatischen Glauben, gelle jafrael, bilde sich wer will selbst ein Urteil, da auch Medidation - Bessenheit - etc...dortsteht< Merci Jungs and Mädels, ich widme mich jetzt meinem Kampfsport *lol*
Mir ist Ehrlichgeschrieben unangehm mit nem Fanatiker wie jafrael zu schreiben, man braucht ja keine Hexenjagdt zu betreiben, und der gute Mann, scheints nicht lassen zu können<
Ciao, Flowers

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21.12.2004 um 09:11
muc,
Ist nicht alles rübergekommen. denkst du echt "Gott" wusste nicht darum, daß die BIBEL verfaelscht wurde. ER kennt doch die Zukunft, darum verschlüsselt, daß man zum eigentlichem " heiligtume " NICHT vordringen konnte...

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21.12.2004 um 09:15
@mucahidin, daß war schon seit alten zeiten so: das nur der " Demütige " oder der von " Gott " Beganadete, sie lesen konnte, heute ists nicht anders. Wesshalb sollte ein Ungläubiger oder sonstiges vordringen? Tja, wenn die Werke stimmen, somit kann Sie gelesen weren, mit dem Herzen. Bibel, ist ein " Herzenswerke "...cü, Flowers

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21.12.2004 um 09:19
@muc, darum, auch die vielen vergleiche und Metaphern< ist doch auch Logisch....
Nostradamus: Warum hatte Er Codiert? damit nur Brüder + Schwerstern in Seinem " Geiste " Sie lesen können..

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21.12.2004 um 09:24
@jafrael, denke mal angestrengt nach:
" Gott " hat genauso feinde, wie auch Menschen Feinde haben, also, was dachten sich die fälscher der Ur - Bibel, nur an sich selber, Macht und noch mehr Macht!<
Genauso, steinigte man die Hl. Propheten, oder nicht???
Nicht anders ists Heute, da kommen Querulanten, und mißbrauchen oder leugnen " Gottes " Schreibknechte, im besonderen leider auch viele " Christen "...Ist das gut???

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21.12.2004 um 09:31
@jafrael
Wer " Amen " heisst, fragte ich Dich, wennst Du s nicht weißt, ist kein Problem. Echt nicht, will nur Wissen, ob Dus weißt, nicht nach dem gebet, da sagt man selbstredent, AMEN. Wer ist Amen?
Grüsse, Flowers

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21.12.2004 um 09:55
muc,
www.Urbibel.de event. fehlt das http:
www.eppich.de
www.toko-hagen.de einer der für heutige Zeiten Sinnvollste Site...

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21.12.2004 um 10:06
mucahidin...
Eines ist doch schon mal Fakt: " Mohammed " ist NICHT " Jesus " richtig<
"Mohammed" ist für Moslems, " Allahs " Prophet, richtig<
Für N.O. Christen, ist " Gott " selbst, in " Jesus Christus " in die Welt gekommen.
" Der " Vater und ICH, sind unverkennbar EINS, usw...
Einstweilen " Jesus " in der Welt wandelte, mit SEINEN Jüngern, hielt " Gottes " " Geist " (der Hl.Geist.) das ALL im Einklang.
Darum, verstehst Du nicht, warum ich mit " Allah " und " Mohammed " nicht Konform gehen kann. Akzeptieren, tue ich " Moslems " allemal......Verstehste, jetzt...

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21.12.2004 um 10:07
bisschen postgeil flowers? gg

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!


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21.12.2004 um 10:13
Gargamel
Lasse mal post weg ;-) Neee, aber einer gegen viele?<
Habe mich ja halten müssen, verstehste? Und jetzt ises vorbei :-)

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21.12.2004 um 10:18
@flowers

Und je mehr ich finde desto überraschter bin ich@ v. jafrael.
Ja, daß glaube ich dir, aufs Wort<<<<<



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21.12.2004 um 11:19
jafrael @ Und ja ich bin ein Fan von spirituellen Überzeugungen aber auch von den neuen Erkenntnissen der Wissenschaft. Ich finde in den letzten 30 Jahren hat sich neben aller Gefährdung auch durchaus erfreuliches und Hoffnung-erweckendes in diesem Bereich getan. @
Von Dir, wie oben!<
Wenn man alleine gegen viele schreibt, übersieht man manchmal etwas, was ja auch ganz Menschlich ist...
jafrael@ spirtituelle Ebene, also Esoteriker, habs noch mal überflogen!
Ja, daß ist völlig in Ordnung, damit, bist Du niemanden verpflichtet, so verstehe ich es<
Somit, wurde schon einiges etliche Male von mir wiederholt, da ich höflich bin (versuche es zumindest) man kann Lorber ja in den google eingeben, so wie Dus auch machtest<
Sei nicht verbissen jafrael, da Du immer erwähnst, was verfälscht und was nicht verfälscht wurde, wir könnens ohnehin nicht mehr ändern!!!
Darum zum Schluße, wer ein guter Mensch, wird auch " Die Bibel " lesen, und -verstehen können, ich maße es mir noch nicht an. Desshalb, wurde ja auch J.L. Beschäftigt, damit wir den vollen Überblick genießen dürfen (völligst , wird er, gänzlich nur, durch die " Geistige Wiedergeburt ", die man auch schon im Menschsein erfahren kann, steht ja alles bei den links<
Zu Amen: Nicht nur, nach dem Gebte<
Auch "der " Herr " der wahre Herr, für wem auch immer, nennt Seinen Namen, " Amen "...
" Jesus " sagte es, als ER mit Seinen Jüngern, am Sabbath, im " Gotteshause " Hostien zu sich nahm. Worüber sich die Priester, empörten......" Ich bin das Alpha und das Omega "..........The End, Ciao Flowers

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21.12.2004 um 17:50
@jemand ich denke @Palin? wollte über Träume Bescheid wissen Träume und ihre Deutung.



[Er.01_067,01] Woran und worin wird sich das wohl erkennen lassen, was Ich
hier unter der vorangekündigten geheimen Denkwürdigkeit verstanden
haben
will? Hat diese Denkwürdigkeit äußere Zeichen?

[Er.01_067,02] Sie hat dergleichen nicht, und wenn sie schon solche hat für
einen feinen Beobachter, so wird ihnen wenig oder gar kein Glaube geschenkt.

[Er.01_067,03] Diese geheime Denkwürdigkeit besteht gewöhnlich in
gewissen
Visionen, welche bei guten Menschen, wie auch bei schlechten, entweder vom
Himmel oder von der Hölle herrühren können, daher es höchst
notwendig ist,
über diesen überaus denkwürdigen Punkt rechte Aufschlüsse
und die richtigen
Verhaltungsmaßregeln zu bekommen, damit man wisse, wie man sich bei
dergleichen geheimen, oft kaum glaubwürdigen Erscheinlichkeiten zu benehmen
habe.

[Er.01_067,04] Die Visionen sind verschiedener Art. Die gewöhnlichste und
jedermann wohlbekannte Art von Visionen sind die nächtlichen Träume.

[Er.01_067,05] Hier läßt sich fragen: Wer träumt eigentlich, und
was sind
die Bilder des Traumes?

[Er.01_067,06] Im gewöhnlichen Schlafe träumt bloß die Seele,
und dieses
Träumen ist nichts anderes als ein wirres Schauen der Seele in ihre eigenen
Verhältnisse, die aber keinen Verband haben, sondern ungefähr so wie
die
Bilder in einem sogenannten Kaleidoskope mit jeder Bewegung sich verändern
und als völlig dieselben nie wieder zum Vorscheine kommen.

[Er.01_067,07] Dieses verbandlose Schauen der Verhältnisse und
Zustandsbilder in sich hat darin seinen Grund, daß die Seele selbst sich
außer Verband sowohl mit der Außenwelt als auch ganz besonders mit
ihrem
Geiste befindet.

[Er.01_067,08] Diese Art Visionen haben für die Seele keinen andern Nutzen
als den bloß, daß sie sich nach einem solchen Traume erinnern solle,
wie es
mit ihr in einem absoluten Zustande noch steht.

[Er.01_067,09] Wenn sie die Träume zusammenfaßt, ja, wo tunlich,
sogar
aufschreibt, so kann die Seele an ihnen ein gutes Porträt ihrer selbst
haben; denn sie zeigen ihr, wie sie in sich selbst ist, was ihre
Hauptbegierden, was ihr Streben, und wie überhaupt ihr gesamter Zustand
beschaffen ist und auch beschaffen sein wird, wenn sie sich völlig
außer dem
Fleische befinden wird.

[Er.01_067,10] Diese Art Träume werden weder von höllischen, noch
weniger
von himmlischen Geistern in der Seele hervorgerufen, sondern sie sind ganz
eigene Produkte der Seele, deren sie sich bald mehr, bald weniger, bald gar
nicht erinnert, was bei einem noch ganz natürlichen Menschen
hauptsächlich
davon abhängt, wie sein Nervengeist beschaffen ist. Neigt er sich mehr zur
Seele über, so wird sich der Mensch fast jedes Traumes genau erinnern;
neigt
er sich aber mehr dem Fleische zu und schläft gewöhnlich mit
demselben, wo
wird der Mensch auch wenig oder gar keine Rückerinnerung an seine
Träume
haben, - was gewöhnlich bei jenen Menschen der Fall ist, die sehr sinnlich
und grobmateriell sind.

[Er.01_067,11] Aber ganz anders verhält es sich mit gewissen hellen
Träumen,
in welchen es dem Träumenden also vorkommt, als wäre die Erscheinung
Wirklichkeit, so daß er darob beim Erwachen sich selbst kaum Bescheid
geben
kann, ob es ein Traum war oder Wirklichkeit. Derart Visionen oder Träume
gehören nicht der Seele an, sondern den sie umgebenden Geistern, mögen
diese
guter oder böser Art sein. Sind sie böser Art, so wird die Seele, und
durch
sie auch ihr Leib, wie ganz erschöpft aus einem solchen Traume erwachen;
sind diese Visionen aber ein Werk guter Geister, dann werden sich beim
Erwachen Seele und Leib in einem gestärkten Zustande befinden.

[Er.01_067,12] Beide Arten dieser Visionen werden nur zum Nutzen, aber nicht
zum Schaden der Seele zugelassen; in den schlechten Visionen solle sie eine
Warnung, in den guten eine Stärkung finden.

[Er.01_067,13] Diese Visionen werden darum so lebhaft, weil da die Geister,
die solche bewirken, zuerst den Nervengeist von seiner materiellen
Dienstleistung ablösen und ihn mit der Seele verbinden. In einem solchen
Zustande hat die Seele das Gefühl der Natürlichkeit, weil sie sich im
Verbande mit ihrem Nervengeiste befindet, daher kräftiger ist, um die
kräftigeren und bedeutungsvolleren Bilder in sich aufzunehmen und zu
behalten.

[Er.01_067,14] Zu dieser Klasse von inneren Visionen gehört auch das
Schauen
der Somnambulen, wie auch - was euch schon einmal erklärt wurde - das
Schauen in der sogenannten Schwefeläther-Narkose. Diese Visionen haben
daher
auch schon in sich einen gewissen Verband und eine gewisse Ordnung, weil
hier der Seele von den sie umgebenden Geistern schon ein mehr reiner Wein
eingeschenkt wird.

[Er.01_067,15] In solchen Visionen werden der Seele von den Geistern nicht
selten künftige Begebnisse vorgeführt, was für die Geister eben
nichts
Schweres ist, indem sie fürs erste die Ordnung der Dinge kennen, in welcher
sie unabänderlich aufeinander folgen müssen, und fürs zweite,
weil sie
selbst die Darsteller dieser Ordnung sind.

[Er.01_067,16] Es ist gerade so, als wenn jemand von euch in ein fremdes
Haus käme: da wird er wohl nicht wissen, was der Hausherr dieses Hauses
heute, morgen und übermorgen tun wird; aber der Herr dieses Hauses wird es
wohl wissen, weil er in seine Geschäftsverhältnisse eingeweiht sein
muß.
Wenn er euch aber sagt, was er tun wird, so werdet ihr es auch wissen. Also
könnet ihr es auch nicht wissen, was die Geister in diesem Jahre noch alles
zustande bringen werden, weil ihr im Hause der Geister noch Fremdlinge seid;
wenn es aber die Geister einer Seele kundgeben, so wird auch sie wissen, was
da geschehen wird. Damit aber die Geister der Seele so etwas kundgeben
können, muß sie von ihnen vorerst behufs dessen vorbereitet sein, und
diese
Vorbereitung ist eben die, welche hier oben angezeigt wurde.

[Er.01_067,17] Von dieser Vision ist alsonach auch schon sehr viel zu
halten; jedoch soll niemand auf sie, wie einst die Heiden auf ein
sogenanntes umwandelbares Fatum, halten; denn darob soll dessenungeachtet
niemand in seiner Willensfreiheit beeinträchtigt sein. Will jemand
ernstlich
etwas anderes, als was ihm die Geister in dieser Vision gezeigt haben, so
darf er sich nur an Mich wenden, daß die Sache anders würde, und sie
wird
anders, so derjenige glaubt und vertraut, darum er sich an Mich gewendet
hat; denn Ich allein kann alle Dinge in jedem Augenblicke verändern.

[Er.01_067,18] Und so Ich Selbst sagen würde: "Siehe, morgen werde Ich
dies
und jenes tun!", du aber fassest Liebe und Vertrauen zu Mir und bittest
mich, daß Ich damit einhalte, so werde Ich es tun, wie du bittest, und es
wird darob für niemand ein Nachteil werden; denn Ich kann alle
Verhältnisse,
Zustände und Dinge so und so gebrauchen, und da müssen Mir tausend wie
einer
dienen und ein Tag sein wie ein Jahr und tausend Jahre wie ein Tag.

[Er.01_067,19] Daher soll ob solcher eben nicht selten vorkommender Visionen
niemand zu sehr erschrecken; denn sind sie gut, so braucht niemand davor zu
erschrecken, und sind sie böse, so können sie wohl abgeändert
werden.
Natürlich, wer aber fest daran glaubt und mutet Mir nicht mehr Kraft zu als
seiner Vision, dem mag es dann freilich wohl "fiat" heißen.

[Er.01_067,20] Das menschliche Gemüt ist aber freilich wohl so schwach,
daß
es schon aus den ganz einfachen Träumen gern und oft sehr gläubig
allerlei
zukünftige Begebnisse folgert, und die Menschen haben sich schon eine
gewisse Regel gemacht, nach der nach gewissen Träumen gewisse Sachen
geschehen müssen; welche Regulierung der Träume und ihrer gewissen
Folgen
ganz natürlich ebenso außerordentlich dumm ist als derjenige, der sie
reguliert hat. Da gibt es Wasserträume, die bringen den Tod irgend eines
Verwandten oder eines sonstigen Bekannten. Feuer bringt entweder eine Lüge
oder eine Freude. Brot-, Mist- und Hochzeitsträume werden für
Sterbepropheten in der Familie gehalten. Wenn einem von Bienen träumt, so
wird ein Feuer; träumt es einem von Ameisen, so wird darauf eine
Überschwemmung, oder der Mensch hat viele Sorgen bekommen. Wenn einem von
Heuschrecken, Grillen und fliegenden Vögeln träumt, so bedeutet das
Krieg,
und dergleichen noch eine Menge Albernheiten, der Lotterieträume gar nicht
zu gedenken.

[Er.01_067,21] Diese Bilder, die sich der Seele im Traume darstellen, sind
wohl Entsprechungen des Seelenzustandes, aber keineswegs Propheten
zukünftiger Begebnisse.

[Er.01_067,22] Wieviel gehört denn dazu, daß irgendein Mensch im
ganzen gar
leicht so viele Verwandte, Freunde und Bekannte hat, als da sind Tage in
einem Jahre, manchmal auch zehnmal soviel, und daß aus einigen Hunderten
oder Tausenden in einem Jahre leicht einige sterben? Nun träumt es einem
dazu von Wasser, Brot, Mist oder Hochzeit, so hat dieser Traum sicher dem
Verstorbenen gegolten, ob der nun um 14 Tage früher oder um 14 Tage
später
gestorben ist. Desgleichen sind alle anderen Träume. Da hatte jemand von
einer Menge Heuschrecken geträumt, und er war nun halb ängstlich und
halb
sehnsüchtig nach einem Kriege. Weil sich aber in seinem Lande nichts
rühren
will und allenfalls in den nachbarlichen Ländern auch nichts, so geht er
und
liest sorgfältig die Zeitungen, und siehe da, er liest in einem Artikel
"Krieg zwischen englischen Seefahrern und ihren Kolonisten mit Ureinwohnern
auf Seeland!", und er schlägt sich pathetisch auf die Stirne und
spricht
ganz ernst: "Da sehet, mein Traum ist schon ausgegangen! Mir hat
jüngst (NB.
in Steiermark) von Heuschrecken geträumt; das bedeutet Krieg, - und
richtig:
es ist Krieg auf Neuseeland!" Wenn sich unser Leser ein bißchen mehr
Mühe
gegeben hätte, so wäre er wohl noch auf mehrere Kriege zu gleicher
Zeit in
den Zeitungen gestoßen.

[Er.01_067,23] Sehet, dergleichen Glauben ist dann ein Übel, welches der
Seele sehr schaden kann, weil die Seele sich dadurch angewöhnt, ob solcher
Momente das Vertrauen auf Mich ganz fahren zu lassen! Und je mehr von
solchen prophetischen Visionsskrupeln in der Seele irgend Wurzel fassen,
desto mehr schwächen sie den Glauben, das Vertrauen, wie auch die Liebe zu
Mir. Wennschon dergleichen einfache Träume bloß der Seele
angehören, so
gehören aber darnach die dummen Deutereien einem argen Geistergesindel zu.
Dieses bekriecht das Fleisch bei solchen Gelegenheiten wie die
Schmeißfliegen einen Schmeißhaufen, saugt aus demselben dergleichen
seelische Traumvisionen und beschwatzt dann die Seele wieder mit solchen
albernen Propheteleien, die an sich nichts als Unrat solcher argen geistigen
Schmeißfliegen sind, durch den sie nicht selten geradeso
überkleistert wird
wie manche Stubenfenster von den Fliegen, durch welche am Ende der
Sonnenstrahl nicht mehr durchdringen kann oder nur sehr schlecht, - wie auch
eben darum der Gnadenstrahl aus Meiner Sonne in die Seele nicht einwirken
kann, weil diese zu sehr mit dergleichen Dummheiten überkleistert ist.

[Er.01_067,24] Ich gebe aber eben darum hier dieses, auf daß ihr wisset,
was
ihr in der Zukunft von den Träumen und auch daneben von anderartigen
Visionen, die im Verfolge noch weitläufiger besprochen werden, im Punkte
der
Wahrheit zu halten habt. Jede Erscheinung hat zwar sicher ihren
entsprechenden Grund, wie auch einen entsprechenden Zweck; aber von
irgendeiner eingebildeten Dummheit soll dabei nicht die Rede sein.
Nächstens
daher in dieser Denkwürdigkeit weiter!
Flowers


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21.12.2004 um 20:51
Da ich mich schulisch gerade mit den 4 Evangelisten rumschlgen muss *lotz* bin ich eben auch auf diesen angesprochenen Jakob Lorber gestoßen und halt ihn für einen Quaksalber, denn er hält die Quellentheorie für nicht wahr.
Das ist nicht konform mit meiner Denkweise, deswegen kann ich mir auch schenken die Texte von @flowers zu lesen ;)

Munddiarrhoefetischisten bitte ich meinen Beitrag zu überlesen, danke


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21.12.2004 um 22:03
twixtwax
So hat halt jeder Seins ;-)

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21.12.2004 um 22:56
Jakob Lorber
Jakob Lorber (* 22. Juli 1800 in Kanischa im heutigen Slowenien und damaligen Österreich; † 24. August 1864) war ein österreichischer Schriftsteller.
Nach der Ausbildung im Violin-, Klavier- und Orgelspiel, arbeitet er als Organist und erwarb 1829 in Graz sein Diplom als Hauptschullehrer, auch Musikrezensent.

Am 15. März 1840 vernahm er, nach seine eigenen Angaben, in sich eine Stimme, die ihn aufforderte zu schreiben. Dieser inneren Stimme widmete er fortan sein Leben und schrieb 25 Bücher und viele kleinere Schriften, die die Beziehung zwischen Mensch und Gott ergründen und Antworten auf Fragen der Menschheit geben, welche diese seit Urzeit stellt.

An einen Freund schrieb Lorber im Jahre 1858 über die in ihm redende Geistesquelle, die er als die Stimme Jesu Christi, das lebendige Wort Gottes empfand: "Bezüglich des inneren Wortes, wie man dasselbe vernimmt, kann ich, von mir selbst sprechend, nur sagen, daß ich des Herrn heiliges Wort stets in der Gegend des Herzens wie einen höchst klaren Gedanken, licht und rein, wie ausgesprochene Worte, vernehme. Niemand, mir noch so nahestehend, kann etwas von irgendeiner Stimme hören. Für mich erklingt diese Gnadenstimme aber dennnoch heller als jeder noch so laute materielle Ton. - Das ist aber nun auch schon alles, was ich Ihnen aus meiner Erfahrung sagen kann."

Noch heute erinnert eine Gedenktafel in der Neuen-Welt-Gasse Nr. 4 in der Altstadt von Graz an Jakob Lorber: "Der Schreibknecht Gottes, der im Jahre 1840 in diesem Hause die ersten Göttlichen Offenbarungen empfing."


Werke
Das Lorber-Schrifttum umfaßt 25 zum Teil sehr umfangreiche Bände, die von Lorber in nur 24 Jahren gemäß dem inneren Diktat geschrieben wurden. Der Theologe Robert Ernst bezeichnet diese Neuoffenbarung als "ein Monumentalwerk, das über das Fassungs- und Schaffensvermögen des genialsten Philosophen hinausgeht."

Das erste dieser Werke nennt sich "Die Haushaltung Gottes". Es behandelt religiöse Grundthemen, wie das Wesen Gottes, die Urschöpfung der Geisterwelt, die materielle Weltenschöpfung, die Erschaffung des Menschen und dessen Urgeschichte bis zur Sintflut. Weitere Hauptwerke sind "Erde und Mond", "Die Jugend Jesu", "Die natürliche Sonne", "Die geistige Sonne", "Bischof Martin" und "Von der Hölle zum Himmel (Robert Blum)". Am umfangreichsten und bekanntesten ist das zehnbändige Werk "Das große Evangelium Johannes", ein ausführlicher Kommentar zum Evangelium nach Johannes.

Prof. Dr. Friedrich Heer anläßlich einer Buchrezension im ORF: "Ich kann ruhigen Gewissens und mittels meines Wissens bezeugen, dieser Jakob Lorber, dieser einzige Prophet aus Österreich, ist ein außerordentliches Phänomen. Sein Werk ist aus einem Guß - so hat er sich nie beim Diktat verschrieben. Keine Korrekturen, alles fließt aus der Stimme, die er in seinem Herzen vernimmt. (...) Also: nimm und lies, lies Jakob Lorber!"


Weblinks

http://www.j-lorber.com/deutsch (Archiv-Version vom 25.12.2004)
Leseproben und Informationen
http://www.lorber-verlag.de/
http://www.j-lorber.de/
http://jesusoffenbarungen.ch/



This article is from Wikipedia. The whole text above is available under the terms of the GNU Free Documentation License.

Ist nicht von einer SITE des Verkünders <




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21.12.2004 um 23:23
http://www.j-lorber.de/jl/0/endzeit/0-endz.htm
Seltsam ist, daß auf dem link Dinge stehen, die auch Tatsächlich eingetroffen sind @jafrael, für Dich alleine, ist Er ja nicht, also?
Darum, setzte ich auch drauf, daß künftiges eintrifft, da der Verkünder sogar von Weltweisen Wissenschaftlern anerkannt wird....Sie nennes , Seine Schriften, tragen Eindeutig " Göttlichen Charakter "....
Habe mir eine Prophezeiungssite angesehn, da wird mit Prozenten gerechnet, ja ist besser als einen Stein am Schädel. Aber wenns nicht nötig ist zu spekulieren????

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21.12.2004 um 23:53
Wie erklärte Jesus seinen Jüngern sein Verhältnis zum 'göttl. Vater'? {jl.ev06.090,08-12}
Nur diesem engeren Kreis gab er Aufschluß über sein Verhältnis zum himmlischen Vater: "Mein Leib ist aus einer irdischen Mutter, wenn auch nicht durch einen irdischen Vater auf die gewöhnliche Art gezeugt, sondern allein durch den allmächtigen Willensgeist Gottes." "Ich als Mensch, wie Ich nun vor euch stehe, bin kein Gott, wohl aber Gottessohn, was eigentlich ein jeder Mensch sein soll, denn die Menschen dieser Erde sind berufen, Kinder Gottes zu werden und zu sein, wenn sie nach dem erkannten Willen Gottes leben.
Einer von ihnen aber ist aus Gott von Ewigkeit her bestimmt, der Erste zu sein, das Leben in sich zu haben und es jedermann zu geben, der an Ihn glaubt und nach seiner Lehre lebt. Und dieser Erste bin Ich.
Ich habe solches Leben aus Gott aber nicht etwa vom Mutterleib aus in diese Welt gebracht. Der Keim lag wohl in Mir, aber er mußte erst entwickelt werden, was Mich nahezu volle dreißig Jahre Zeit und Mühe gekostet hat. Nun stehe Ich freilich als vollendet da vor euch und kann euch sagen, daß mir alle Gewalt und Macht gegeben ist im Himmel und auf Erden, und daß der Geist in Mir völlig eins ist mit dem Geiste Gottes, darum Ich denn auch solche Zeichen wirken kann, die vor Mir noch nie ein Mensch gewirkt hat.
Dieser in Mir wohnende Geist ist wohl Gott, doch Ich als purer Menschensohn nicht, denn, wie schon gesagt, habe Ich als solcher auch, jedem Menschen gleich, durch viele Mühe und Übung erst Mir die Würde eines Gottes erwerben müssen und konnte Mich als solcher erst einen mit dem Geiste Gottes. Nun bin Ich wohl eins mit Ihm im Geiste, aber im Leibe noch nicht. Doch Ich werde auch da völlig eins werden, aber erst nach einem großen Leiden und gänzlicher und tiefst demütigender Selbstverleugnung Meiner Seele." {jl.ev06.090,08-12}
PS:Erschien mir sinnvoll es dazuzusetzten, Greetz Flowers

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22.12.2004 um 00:33
@flowers

<"ER kennt doch die Zukunft, darum verschlüsselt, daß man zum eigentlichem " heiligtume " NICHT vordringen konnte...">

Dascha ganz raffiniert vom "Herrn"!! ER lässt angeblich SO verschlüsselt von sich reden, daß man nicht zu ihm (dem eigentlichen Heiligtum) vordringen könne? Und warum heißt das dann "Froh-Botschaft", wenn´s eh keiner versteht?


Und DU glaubst natürlich den Schlüssel dazu hat er Jakob Lorber übergeben, nehme ich mal an. Da haben wir es wieder. Die Methode mit der sich ein Grüppchen zu was "besonderem" und "auserwähltem" erklärt. Denn es wäre schon was besonderes, wenn es so wäre, daß nur die Lorber-Anhänger die Botschaft Jesu verstünden und damit ihn.

DAS behaupten nun aber die Anhänger anderer christlicher Gruppierungen auch!

Und so behauptet nun jede Gruppierung von der anderen, sie habe dies und jenes nicht richtig verstanden und zeiht jeweils die anderen der Irrlehre. Früher haben sie sich gegenseitig deshalb umgebracht und bedienten sich dazu auch noch der jeweiligen weltlichen Herrschaft!

DER Geburtsfehler des Christentums! Nichts, gar nichts hat sich geändert in 1950 Jahren Christentum und Kirchengeschichte.

Warum aber nun derjenige, der auf Unvereinbarkeiten hinweist, auf Irrtümer und Unklarheiten, nun gleich ein "Fanatiker" sein soll erschließt sich mir nicht.

Desgleichen nicht Deine Behauptung ich schriebe immer dasselbe. Das mache ich nicht, das ist nachzulesen.

Das einzige was diesen Anschein erwecken könnte ist die Tatsache, daß ich immer wieder auf die folgende Tasache hinweise: Es gibt Spezialisten, die alte Texte lesen und vergleichen können, deren Wissenschaft heißt Bibel- und Leben-Jesu-Forschung. Diese Menschen haben seit über 150 Jahren erfolgreich gearbeitet und geforscht und sind - obgleich Theologen und Christen - zu den Ergebnissen gekommen, die ich in diesem u. a. Thread dargelegt habe.

Das kann einem Gläubigen, wie Du es bist egal sein - aber falsch ist es deshalb noch lange nicht, sondern offenbart nur ein Informationsdefizit.
An sich nix schlimmes, denn das teilt er mit über 90% aller Christen. Diejenigen, die darauf aufmerksam machen, daß ein solches besteht, werden in aller Regel persönlich verunglimpft - siehe Dein Fanatismus-Vorwurf. Ihnen wir Unverständnis unterstellt und vor allem der mangelnde Glaube.

Glauben könnt ihr ja, was ihr wollt! Aber etwas als historisch hinzustellen, was nachweislich unhistorisch ist, das geht nicht! Zum Beispiel die Behauptung, die Synoptiker Markus, Lukas, Matthäus und ganz besonders der noch später in Erscheinung getretene Johannes seien die Apostel Jesu gewesen. Es ist längst bewiesen, daß dem nicht so ist. Und der überwiegende Teil der Theologen dieser Welt ist sich darüber im klaren. Das stellte fest.

Ist das Fanatismus?

Du fragst was konkretes:

<"AMEN. Wer ist Amen?">

Wer? - das kann ich Dir nicht sagen. Für mich und den Rest der Welt (mit Ausnahme einiger "Eingeweihter") gilt:

amen
bekräftigende Schlussformel nach Gebet und Predigt. Hebr. 'amen' 'so sei es, gewiss, wahrlich' dient schon im synagogalen Gebrauch des Altertums als Ausdruck der Anerkennung und Bestätigung eines vorgelesenen Textes oder Gebets.

So ist es zu verstehen, so ist es in allen Lexika der Welt erläutert und so ist es sogar im Text von Jakob Lorber (den ich nur zitierte) gemeint gewesen.

Das eben ist die Krux mit solchen Eingeweihten: Sie sprechen nicht mehr unsere Sprache. Sie verstehen die Worte anders. Und ich unterscheide die wirklich Eingeweihten danach, ob sie noch merken, MIT WEM sie reden! Danach ob sie noch imstande sind das jeweilige Niveau dessen zu berücksichtigen, mit dem sie gerade reden. Jesus schien das gekonnt zu haben! Denn er sprach in Gleichnissen, die auch einfache Fischer verstanden.

Ganz unverschlüsselt - nicht mal hochtrabend. Was daran allerdings wieder verschlüsselt sein soll ist mir nicht nachvollziehbar.

Echte Eingeweihte wissen was für den Normalmenschen das Wort "Amen" bedeutet, selbst, dann wenn es für sie selbst eine noch tiefere oder andere Bedeutung haben sollte. Was ich in diesem Falle aber für schwerlich möglich halte.

Du schreibst:

<"Auch "der " Herr " der wahre Herr, für wem auch immer, nennt Seinen Namen, " Amen "...
" Jesus " sagte es, als ER mit Seinen Jüngern, am Sabbath, im " Gotteshause " Hostien zu sich nahm. Worüber sich die Priester, empörten......" Ich bin das Alpha und das Omega">

Wo bei allen Heiligen hast Du das her? Das er sich Amen genannt habe???

Ich bin das A(lpha) und das O(mega) das heißt bei Jesus UND im Normalverständnis immer noch "Ich bin der Anfang und das Ende" und nicht: 'Ich bin: Amen (im Sinne von "gewiß" oder "so ist es")

Jesus war doch nicht "meschugge" und
Ethymologie ist eben AUCH kein Wunschkonzert!



Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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