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Sollte "PI-News" verboten werden?

3.997 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Nazis, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte "PI-News" verboten werden?

02.08.2013 um 21:36
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:auch dieser Bericht schafft es nicht, sachlich zu bleiben. Um jeden Preis wird mal wieder auf Biegen und Brechen klargemacht, dass Muslime sich mal wieder völlig daneben benahmen und "...gereizt auf unsere Aktion reagierten...". Wohingegen selbstverständlich gegenüber gestellt wird, dass man "...mit unserem Engagement auf ein äußerst positives Echo unter der einheimischen Bevölkerung..." stieß. Also mal wieder alles klaro: die brave einheimische Bevölkerung hat Mitgefühl mit den armen Christen in Syrien, die Moslems selbstverständlich nicht. Hetze pur, wenn auch etwas subtiler, als sonst auf PI für gewöhnlich der Fall.
Also dich interesieren die Christen im grunde gar nicht,so wie ich dich versehe.

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Sollte "PI-News" verboten werden?

02.08.2013 um 21:43
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:Ja, so haben die beide großen Regierungsparteien erfolgreich jede vernunftgeprägte Zuwanderungspolitik schon im Keim erstickt.
Genau.

@Tripane

Du wirkst angepisst.

Du musst ja nicht mit mir schreiben, machst es aber trotzdem. Und so geht es weiter: Warum hat man die Anwerbeabkommen geschlossen? Weil (neoliberale) Kapitalisten Arbeiter brauchten, die man dann eben aus dem Ausland geholt hat. Und wer war von 1949- 1969 am Zug? Genau, die CDU mit ihrer CSU mit ihrer FDP.

Rot/Grün hat im Prinzip die Scheisse, die deine FDP mit ihrer CDU/CSU angerichtet hat, geerbt.Wo haben oder hatten denn "rot/grüne" Spinner jemals für einen längeren Zeitraum in der Bundesrepublik größeren Einfluss? Als dass sie so fundamental eine Einwanderungspolitik an die Wand fahren konnten?

Selbst die EU ist im Wesentlichen ein Konstrukt der CDU/CSU/FDP. Oder haben sie nicht zur Gründerzeit und in den 90er Jahren die wichtigsten EU-Verträge abgeschlossen? Vor allem eben jene über Freizügigkeit im EU-Raum oder Euro?

Wenn sich die Menschen eher informieren würden, wer überhaupt zuständig war in Großem und Ganzen für diese Themen Migration und Integration und andere wo sie heute rummeckern und irgendwas über "rotgrüne Spinner" erzählen, dann würden sie auch mal auf deine Lieblingsparteien kommen.

Selbst der erste SPD-Kanzler hat mit der FDP regiert. Haben dir irgendwas gesagt, dass sie gerne ne Änderung hätten? Wo waren sie denn? Heute auf rot/grün schimpfen, aber selber haben sie rein gar nichts gemacht, und bis 1998 ein Saustall hinterlassen.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

02.08.2013 um 21:46
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Wozu soll des gut sein, einen ganzen Bericht dafür zu opfern, dass ein paar Vertreter der Muslimbruderschaft in Ägypten keine Organtransplantationen für Christen von Moslems will und umgekehrt? Ein völlig sinnfreier Artikel, der wiederum nur ein Ziel verfolgt: böse, böse, böse Moslems. Wenn sich hierzulande nichts findet, dann greift man halt mal auf Ansinnen von Vertretern irgendwelcher islamischen Politbewegungen weit, weit über die europäische Grenze zurück. Hauptsache der Eindruck, dass die Moslems grundsätzlich böse Ziele haben, wird vermittelt.
Genausogut könnte man nun einen Bericht über irgendeine fascho-christliche Organisation in Amerika und irgendeines ihrer abstrusen Bestreben nehmen, um daran aufzuzeigen, wie schlecht doch die Christen dieser Welt insgesamt sind. Pure Hetze - nichts weiter!
Du meinst Rassismus gibt es nur in Deutschland,und wenn wo anders selektiert wird ist das gar nicht schlimm?
Wahrheit ist keine Hetze.
Türkei ,Erdbeben von Gölcük 1999 .Griechenland war mit das erste Land mit Hilfsgütern und Blutplasma zur stelle.Die Türken diskutierten Tagelang ob sie Blut von Ungläubigen überhaupt den Moslems geben dürfen.

Und jetzt sag mir wie nennt man das ? Rassismus?,Apartheid?

Ich denke du machst es dir einfach,was dein gutes Recht ist.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

02.08.2013 um 21:55
Hier wird dem Verhalten eines einzelnen Fussballers Rassismus der Massen gegenübergestellt und daraus dann auch noch resümiert, dass Antisemitismus erwünscht wäre, Rassismus aber groteskerweise nicht. Berechtigt wäre solch ein Vergleich dann, würden seitens der Fans massenhafte antijüdische Parolen gegrölt werden und entsprechende Transparente in die Lüfte geschwingt werden. Hier aber wird aus dem Verhalten eines einzigen Spielers gleich ein: "Rassismus nein, Judenhass ja". Sowas entbehrt jeglicher Sachlichkeit und Objektivität und kann nur einen Zweck haben: Hetze, die aufzeigen will, wie haltlos Rassismusvorwürfe wären und wie sehr stattdessen Judenhass erwünscht sei.
Was sagt dieser Artikel wirklich aus.Ein Fussballer mit Vorbildfunktion benimmt sich Rassistisch und sagt dem Fan durch sein verhalten:"Sieh her, so macht man das,mit den Juden.Reicht Ihnen nicht die Hand".


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02.08.2013 um 22:23
@orestias11
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Also dich interesieren die Christen im grunde gar nicht,so wie ich dich versehe.
Nein, die interessieren mich tatsächlich gar nicht. Gehöre selber dieser Sekte nicht mehr an. Wenn Unschuldige Opfer des Krieges werden, ist es völlig egal, ob Moslem oder Christ. Und weil wir gerade bei Diskriminierung sind: ist es nicht diskriminierend, nur christliche Opfer zu beklagen und auf deren Leid hinzuweisen, wo es Nicht-Christen z. t. genauso übel ergeht?
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Du meinst Rassismus gibt es nur in Deutschland,und wenn wo anders selektiert wird ist das gar nicht schlimm?
nein, das meinte ich nicht, aber was interessieren mich mögliche Diskriminierungen in anderen Ländern, wie z. B. in Ägypten?... mal ganz davon abgesehen, dass diese Bestrebungen längst kein Gesetz sind, sondern eben Bestrebungen von ein paar Muslimbrüdern. Zuerst kommt für mich Deutschland, dann Europa und dann erst der Rest der Welt. Was soll ich mich über die Diskriminierungsbestrebungen irgendwelcher Muslimbrüder interessieren? Glaubst du, die ändern sich, weil ich mich darüber aufrege, dass einige von ihnen an Christen keine Organtransplantationen vorgenommen wissen wollen? Da müsste ich mich über soviele Dinge aufregen... ob in Afrika, Asien oder Russland.
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Wahrheit ist keine Hetze
...na... was PI halt mal eben so als "Wahrheit" plakatiert. Moslem ist nicht gleich Moslem. Es wird nicht wahrer, Moslems pauschal so oder so zu bezeichnen, indem ich sage: "seht her, selbst Organtransplantationen wollen diese Teufel anderen Menschen vorenthalten ----> siehe Muslimbrüderschaft". Was soll das über Moslems sagen? Es sagt bestenfalls etwas über ein paar Vertreter der Muslimbrüder aus, die das so möchten... mehr aber auch nicht.
Wie würdest du es finden, wenn man die Christen verteufelt, weil ein paar christliche Fanaten in den USA alle Homos an Bäumen baumeln sehen wollen? Soll ich da jetzt auch feststellen: "seht her... so sind sie, die Christen... und die werden hierzulande auch noch gestützt und unsere Politiker bitten um Audienz bei ihrem Oberhaupt! Unfassbare Zustände!". Genau das aber macht PI mit den Moslems.
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:.Türkei ,Erdbeben von Gölcük 1999 .Griechenland war mit das erste Land mit Hilfsgütern und Blutplasma zur stelle.Die Türken diskutierten Tagelang ob sie Blut von Ungläubigen überhaupt den Moslems geben dürfen.

Und jetzt sag mir wie nennt man das ? Rassismus?,Apartheid?
Nö, das ist nicht Rassismus, sondern Ausläufer von extremen religiösem Glauben. Schon alleine, weil es keine muslimische und nicht-muslimische Rasse gibt, kann man hier nicht von Rassismus oder Apartheid sprechen. Es ist noch nichtmal Diskriminierung, da es kein Privileg ist, Blut spenden zu dürfen. Ich vermute auch nicht, dass "die Türken" das diskutierten, sondern etliche religionsfanatische eben. Es gibt auch viele sehr westlich orientierte Türken.
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:.Ich denke du machst es dir einfach,was dein gutes Recht ist.
Ich denke, du bist es, der es sich zu einfach macht. Ich sehe das etwas differenzierter.
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Was sagt dieser Artikel wirklich aus.Ein Fussballer mit Vorbildfunktion benimmt sich Rassistisch und sagt dem Fan durch sein verhalten:"Sieh her, so macht man das,mit den Juden.Reicht Ihnen nicht die Hand".
Das ist ein wenig weit hergeholt. Ein Spieler hält kein öffentliches Amt inne und ist auch nicht Vertreter von irgendwas. Noch nichtmal eine Vorbildfunktion erfüllt so ein Spieler. Man kann sein Verhalten rügen und ablehnen oder auch nicht... zwingen kann man ihn jedenalls nicht, sich anders zu verhalten. Aber daraus zu schließen, dass Judenhass vereinsseitig erwünscht wäre, ist etwas weit hergeholt.


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02.08.2013 um 22:28
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:Zuwanderungspolitik ist mittlerweile keine Nationalpolitik mehr, sondern liegt in der europäischen Politik. Die jeweiligen Nationalländer dürfen nur noch die durch die EU geschaffenen Regelungen auf nationaler Ebene umsetzen. Man hat sich selbst kastriert
Okay.

Wie geschrieben, können sich die "bürgerlich-konservativen" selbst an die Nase fassen. Im Vertrag von Maastricht haben sie die EU formell mit gegründet. Und sie haben unterzeichnet, den Euro in den folgenden Jahren einzuführen. Das stand ja im Vertrag von Maastricht 1992 mit drin.

Nur weil ein paar neoliberale die Dollar und Euro Scheine flattern gesehen haben, haben sie wahrscheinlich wenig vorausschauend sich einfach mal in ein Megaprojekt gestürzt, von dem wir heute die Folgen sehen.

Die derzeitige Massenzuwanderung von Bulgaren und Rumänen geschieht, weil sie im Rahmen von EU-Recht Reisefreiheit haben. Rot? Grün? Ich glaube, dass gehört ja auch zum Schengener Abkommen, oder? Und der wurde als erster Schritt 1985 von Kohl mit unterzeichnet. Und die erweiterte Version 2009 von Angie Merkel. Jetzt haben wir die EU-Reisenden im Inland, und wieso sollte man sie jetzt einfach stehen lassen? Wieso sollte man die Millionen Muslime, die unter den Kohl und anderen Bundesregierungen nach Deutschland gekommen sind, einfach stehen lassen?

Bis 1998 haben glaube ich schon 7 Millionen Migranten in der Bundesrepublik gelebt. Und ab 2005 bis heute leben sicherlich nicht weniger Migranten in Deutschland oder reisen in Deutschland ein als in 7 Jahren Schröder.

Also wo sollen jetzt rote oder grüne die Bundesrepublik fundamental und in wirklich nennenswerter Art und Weise in die falsche Richtung führen oder geführt haben, zumindest in diesen Fragen?


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02.08.2013 um 22:32
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Du wirkst angepisst.

Du musst ja nicht mit mir schreiben, machst es aber trotzdem...
Ich fühle mich auch angepisst. Und zwar wegen dem, das du schreibst, nicht was ich schreibe.

Beispiel:
10.07.2013 um 14:14

@bit

Deine Rechercheergebnisse zeigen doch, wie international und multikulturell Deutschland doch schon geworden ist. Das ist schön zusehen, dass sich das Land verändert. Für Rechtspopulisten ist es schwer, sich durchzusetzen. Und vor allem ist es interessant, weil es in vielen deutschen Städte vereinzelt unverhohlene Probleme gibt zwischen Migranten, ihren Nachkommen und Deutschen ohne Migrationshintergrund. Aktuelles Beispiel ist ja auch ganz krass Duisburg und seine massive Überforderung mit den Einwanderern aus Bulgarien und Rumänien.

In Bayern haben wir soweit ich weiß viele kleinere Orte mit Menschen, die "Multikulti" bisher auch nur aus dem Fernsehen kennen, und von daher vielleicht konservativer sind, weil sie sich keine multikulturelle Gesellschaft vorstellen können.

München als Großstadt ist internationalisiert, aber die BürgerInnen kriegen ja unmittelbar mit, was das ein oder andere Integrations-oder Migrationsproblem so ist.
Aber ich wiederhole mich, bei beiden Fällen ist es schön zusehen, dass sowohl Kleinstädter als auch "deutsche Großstädter" sich an ein internationales Deutschland schrittweise gewöhnen, und es so aussieht, als wäre (groß angelegte) AntiMigranten Stimmungsmache Geschichte.
"Interessant" ist es also, dass es "in vielen deutschen Städte vereinzelt unverhohlene Probleme gibt zwischen Migranten, ihren Nachkommen und Deutschen ohne Migrationshintergrund". Für dich ist offensichtlich das ganze dadurch auch entstandene Leid und Elend (auf beiden Seiten) offenbar nur ein Experiment, dem du zurückgelehnt und vergnüglich grinsend zusiehst. Die "Macht" der Sozialdemokratie...

Und jetzt, einige Beiträge später, ziehst du hier schon über viele Beiträge verstreut eine Show des Wehklagens und Bedauerns ab, dass man meinen könnte, du wärst hier das Opfer. Und genau das bist du nicht! Andere sind Opfer derer, die diese scheinheilige Politik machen, zu der du dich so eindrucksvoll bekennst.


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02.08.2013 um 22:59
@Tripane
Zitat von TripaneTripane schrieb:Und genau das bist du nicht! Andere sind Opfer derer, die diese scheinheilige Politik machen, zu der du dich so eindrucksvoll bekennst.
Brechen wir das mal herunter auf das Bundesland Baden-Württemberg.

Das Integrationsministerium in BaWü schreibt:
Von den knapp 10,8 Millionen Einwohnern Baden-Württembergs besitzen rund 2,8 Millionen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Bevölkerungsanteil von 26,2 Prozent. Der Bundesdurchschnitt beträgt 19,5 Prozent. Nur in den Stadtstaaten Bremen und Hamburg liegt der Anteil mit 28,1 bzw. 26,9 Prozent etwas höher. Baden-Württemberg ist damit das Flächenland mit dem höchsten Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund in Deutschland.

Mit knapp 1,3 Millionen liegt die Zahl der Einwohner Baden-Württembergs ohne deutsche Staatsbürgerschaft unter der Zahl der Deutschen mit Migrationshintergrund (1,55 Millionen). Der Ausländeranteil in Baden-Württemberg liegt mit 12,1 Prozent ebenfalls über dem Anteil in Deutschland insgesamt (9,1 Prozent). Lediglich in den Bundesländern Berlin (14,1 %), Hamburg (13,8 Prozent) und Bremen (12,7 Prozent) sind die Ausländeranteile höher.
Ich wohne ja in einer Baden-Württembergischen Stadt und hab eben folgende Erfahrung gemacht:
Zitat von TripaneTripane schrieb:dass es "in vielen deutschen Städte vereinzelt unverhohlene Probleme gibt zwischen Migranten, ihren Nachkommen und Deutschen ohne Migrationshintergrund".
Ich sehe keine "Schuld" der Sozialdemokratie, dass vereinzelte Verhältnisse in meiner Heimatstadt oder anderen Städten in BaWü irgendwas was direkt mit SPD oder Grün zu tun haben. Denn von 1956-2012 hat die CDU mal alleine als auch ohne und mal mit der FDP regiert. Die gesamte Gestaltung von Integration (nicht Migration!), wie das im Rahmen der Kompetenz eines Bundeslandes geht, lag im Wesentlichen bei der CDU und der FDP.

Grün/rot heute kann nicht sehr viel mehr schief machen in diesen Fragen als die CDU in ihren jahrzehntelangen Regierungszeiten.

Wie sieht das in anderen Bundesländern aus? Wie groß wird eigentlich in der Gesellschaft der Einfluss von roten und grünen gesehen? Soviel Macht über die bürgerlich-konservativen kann man als Roter oder Grüner doch nicht haben, dass die sich nicht trauen, eigenständig was zu bewegen in diesen Fragen.

Wenn du dich mal mit "integrationspolitischer Geschichte" beschäftigst bzw. mit dem Hilferuf vieler Kommunen vor allem in den 80er und 90er Jahren, dann siehst du, dass sich ganz klar Ghettoisierung und Isolation abgezeichnet hat, und die bürgerlich-konservativen haben weggeschaut. Sag mir mal, was das mit SPD oder Grün zu tun hatte. Die Grünen haben sich in den 80ern erst gegründet. Also da wo die Grundlagen von Integrations- und Migrationsproblemen sich schon gelegt haben oder schon etabliert waren. Und deutsche rote oder grüne Oberbürgermeister haben wohl nicht jetzt voll die Macht in ihren Städten, um große Reformen anzustrengen.

Zu den Bundesregierungen hab ich ja schon einiges geschrieben. Ich hab kein schlechtes Gewissen, weil deine FDP, als auch die CDU sowie die CSU da mit drin hängen.


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02.08.2013 um 23:00
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Nein, die interessieren mich tatsächlich gar nicht. Gehöre selber dieser Sekte nicht mehr an. Wenn Unschuldige Opfer des Krieges werden, ist es völlig egal, ob Moslem oder Christ.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Ich denke, du bist es, der es sich zu einfach macht. Ich sehe das etwas differenzierter.
Ich versuche die beiden Aussagen zusammen zu bringen.Gelingt mir nicht.Dafür bin ich nicht "Intellektuell "genug.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Nö, das ist nicht Rassismus, sondern Ausläufer von extremen religiösem Glauben. Schon alleine, weil es keine muslimische und nicht-muslimische Rasse gibt, kann man hier nicht von Rassismus oder Apartheid sprechen. Es ist noch nichtmal Diskriminierung, da es kein Privileg ist, Blut spenden zu dürfen. Ich vermute auch nicht, dass "die Türken" das diskutierten, sondern etliche religionsfanatische eben. Es gibt auch viele sehr westlich orientierte Türken.
Du meinst also wenn man den Islam kritisiert,kann das kein Rassismus sein,weil der Islam keine Rasse ist.Und du meinst Blut spenden ist kein Privileg,aber das ablehnen von Blut eines Ungläubigen kann keine Apartheid sein?Keine Diskriminierung?Kein Zeichen von überlegenheit gegenüber anderen Religionen sein ?

Leute die Ihr Blut spenden,geben was vom Wertvollsten was sie haben einen anderen Menschen und ,und der sagt "dein Blut ist Unrein,ich möchte das nicht".Das nenn ich Überhäblich,Trennent und Selektiv.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Ein Spieler hält kein öffentliches Amt inne und ist auch nicht Vertreter von irgendwas. Noch nichtmal eine Vorbildfunktion erfüllt so ein Spieler.
Keine Vorbildfunktion...soso.Auch nicht für Kinder und jugendliche die auf so ein Spieler hinaufschauen.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:nein, das meinte ich nicht, aber was interessieren mich mögliche Diskriminierungen in anderen Ländern, wie z. B. in Ägypten?... mal ganz davon abgesehen, dass diese Bestrebungen längst kein Gesetz sind, sondern eben Bestrebungen von ein paar Muslimbrüdern. Zuerst kommt für mich Deutschland, dann Europa und dann erst der Rest der Welt. Was soll ich mich über die Diskriminierungsbestrebungen irgendwelcher Muslimbrüder interessieren? Glaubst du, die ändern sich, weil ich mich darüber aufrege, dass einige von ihnen an Christen keine Organtransplantationen vorgenommen wissen wollen? Da müsste ich mich über soviele Dinge aufregen... ob in Afrika, Asien oder Russland.
Erst schreibst du was für eine Hetze,und jetzt ist dir das egal was drin steht weil es vom Ausland handelt.Was denn nun.


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02.08.2013 um 23:09
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Ich sehe keine "Schuld" der Sozialdemokratie, dass vereinzelte Verhältnisse in meiner Heimatstadt oder anderen Städten in BaWü irgendwas was direkt mit SPD oder Grün zu tun haben. Denn von 1956-2012 hat die CDU mal alleine als auch ohne und mal mit der FDP regiert. Die gesamte Gestaltung von Integration (nicht Migration!), wie das im Rahmen der Kompetenz eines Bundeslandes geht, lag im Wesentlichen bei der CDU und der FDP.
Ich lade Sie herzlich in den Zuwanderungsmolloch NRW ein, politisch tiefrot geprägt erleben Sie hier Dinge, die Sie sonst nur im tiefroten Berlin vermuten würden.
Sie sehen keine Schuld der SPD? Dass ich nicht lache, denn dort sind mindestens die gleichen Fehler zu verorten wie bei der CDU


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02.08.2013 um 23:16
Dass die wahre Ursache für all das
die Schere zwischen Arm und Reich (und zwar im globalen Maßstab) ist,
wird wohl in "PI-News"
nie zu lesen sein !


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02.08.2013 um 23:28
@orestias11
Juden lehnen Bluttransfusionen pauschal ab. Die müssten in deinen Augen doch viel schlimmer als Muslime sein oder? Abgesehen davon ist überheblich sein nicht verboten. Wenn sich jemand zu gut ist um dein Blut anzunehmen dann ist das so. Da kannst du dich auf den Kopf stellen und hier rumheulen. Jeder kann sich aussuchen wessen Hilfe er annimmt.

Wie kann man sich an sowas überhaupt stören? Ich meine, wieviel Freizeit muss man haben um sich an den ganzen Dingen die du hier aufzählst zu stören? Lass die Leute doch denken was die wollen. Oder kannst du es einfach nicht ertragen zu wissen, dass sich jemand für was besseres hält?


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02.08.2013 um 23:36
@orestias11
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Ich versuche die beiden Aussagen zusammen zu bringen.Gelingt mir nicht.Dafür bin ich nicht "Intellektuell "genug.
Ich sehe da keinen Widerspruch in den beiden Aussagen. Du schon? Dann zeig' ihn mir mal auf!
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Du meinst also wenn man den Islam kritisiert,kann das kein Rassismus sein,weil der Islam keine Rasse ist.
Je nach Kritik könnte es Diskriminierung sein, aber kein Rassismus.
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Und du meinst Blut spenden ist kein Privileg,aber das ablehnen von Blut eines Ungläubigen kann keine Apartheid sein?Keine Diskriminierung?Kein Zeichen von überlegenheit gegenüber anderen Religionen sein ?
Ja, so sehe ich das.
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Leute die Ihr Blut spenden,geben was vom Wertvollsten was sie haben einen anderen Menschen und ,und der sagt "dein Blut ist Unrein,ich möchte das nicht".Das nenn ich Überhäblich,Trennent und Selektiv.
Das ist bisweilen nunmal deren Sicht. Sie hat auch weniger mit Gläubig/Ungläubig zu tun, sondern eher mit dem Umstand, dass sie das Blut von Nicht-Moslems für verunreinigt halten, weil der Spender Schweinefleisch und Alkohol zu sich genommen haben könnte. Ist nunmal ihr Glaube.
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Keine Vorbildfunktion...soso.Auch nicht für Kinder und jugendliche die auf so ein Spieler hinaufschauen.
Selten, dass ein Spieler diese Funktion alleine für Jugendliche und Kinder erfüllt. Wenn es die ganze Manschaft so handhaben würde, wäre es schon eher etwas anderes.
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Erst schreibst du was für eine Hetze,und jetzt ist dir das egal was drin steht weil es vom Ausland handelt.Was denn nun.
PI selber geht es ja angeblich um Deutschland. Aber wenn es um Hetze geht, zieht man sogar einzelne grausame Vorkommnisse aus dem tiefsten Afrika herbei (zumindest dann, wenn die Täter Moslems waren), um nur ja die Moslems in's schlechteste Licht zu rücken. DAS kritisiere ich.


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02.08.2013 um 23:44
Edit: Nicht Juden, sonder Zeugen Jehovas lehnen Bluttransfusionen ab. Mein Fehler.


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02.08.2013 um 23:49
Zitat von kickerickickeric schrieb:Lass die Leute doch denken was die wollen. Oder kannst du es einfach nicht ertragen zu wissen, dass sich jemand für was besseres hält?
Gilt das auch PI-News?


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02.08.2013 um 23:57
@orestias11

Wenn es so bei Pi ist oder wäre hätte ich kein Problem damit. Aber bei Pi sind die Hetze, der Hass und die ständigen Pauschalisierungen das Problem. Irgendwann kommt einer wie Breivik daher und legt jemanden wegen so einer Seite um. Das ist das Problem.....


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03.08.2013 um 00:03
Zitat von kickerickickeric schrieb:Irgendwann kommt einer wie Breivik daher und legt jemanden wegen so einer Seite um. Das ist das Problem.....


Derjenige der sowas machen will braucht solche Seiten nicht,er braucht ein versprechen der Erlösung.Und das kann PI news nicht bieten.


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03.08.2013 um 00:16
@orestias11
Aber genau auf solchen Seiten hat sich Breivik aufgegeilt. Hat er doch selbst gesagt. Er sieht sich als Kreuzritter oder sowas.... (wie einige auf Pi auch hahaha)


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03.08.2013 um 00:25
Zitat von kickerickickeric schrieb:Aber genau auf solchen Seiten hat sich Breivik aufgegeilt. Hat er doch selbst gesagt. Er sieht sich als Kreuzritter oder sowas.... (wie einige auf Pi auch hahaha)
Was heisst alle aber auch alle extremen Seiten zu verbieten.oder?


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03.08.2013 um 00:39
@orestias11

Natürlich! Warum fragt mich das hier jeder? Ich will hier in Deutschland in Ruhe und Frieden leben und Hetzer jeglicher Art gefährden diesen Frieden. Es könnte immer jemand auf die Idee kommen Worte in die Tat umzusetzen und dann kann es jeden treffen.


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03.08.2013 um 00:40
Breivik war der Täter. Es gibt keinen Grund, auf alles einzuprügeln, was ein Täter als Ausreden für sein Handeln heranzieht. Dafür muß uns das recht auf freie Meinungsäusserung zu wichtig sein. Ich möchte nicht wissen, wie vielfach mein Leben und das anderer bedroht wird, durch politisch oder religiös extremistische Webseiten, die sich weltweit irgendwo im Netz befinden. Das scheint - mit Verlaub- auch niemanden übermäßig zu stören - und ich denke, mit dem Risiko auch leben zu können. Insofern mute ich das auch andern zu.


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03.08.2013 um 03:19
Zitat von TurboboostTurboboost schrieb:Ich lade Sie herzlich in den Zuwanderungsmolloch NRW ein, politisch tiefrot geprägt erleben Sie hier Dinge, die Sie sonst nur im tiefroten Berlin vermuten würden.
Sie sehen keine Schuld der SPD? Dass ich nicht lache, denn dort sind mindestens die gleichen Fehler zu verorten wie bei der CDU
Die Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und anderen Staaten wurden zwischen 1955 und 1968 geschlossen. Die Ankömmlinge wurden in die für sie bestimmten Städte geleitet. In die Industriezentren. Wie geschrieben, soweit ich weiß, ist Migrationspolitik traditionell immer originäre Kompetenz des Bundes gewesen. Die Bundesländer hatten kein Einmischungsrecht. In Nordrheinwestfalen gab es, soweit ich auch weiß, große Industriezweige und Zentren, wo hoher Arbeitskräftebedarf bestand. Also haben die Bundesregierungen die "Gastarbeiter" da auch hingeleitet.

Wie da jetzt die SPD ins Spiel kommt, ist mir schleierhaft. Die Grünen selbst gab es nichtmal zu dieser Zeit. Die SPD hat nach meinem besten Wissen und Gewissen gar nicht die Möglichkeit gehabt, auch nur ein Anwerbeabkommen zu schließen, und damit ein großes Kapitel in dieser Frage zu eröffnen.

Fazit: Das "Zuwanderungsmolloch NRW" trägt (wieder) die Handschrift der bürgerlich-konservativen. Weil eben jene allgemein die Millionen "Gastarbeiter", unter anderem Muslime aus der Türkei, geholt haben. Die angebliche "Islamisierung Deutschlands" trägt also auch in gewisser Weise die Handschrift des bürgerlich-konservativen Lagers.

Fehler der SPD Landesregierung(en) war wohl, selbst die Mythen der bürgerlich-konservativen von der Nichtnotwendigkeit von Integrationsmaßnahmen aufgesaugt zu haben.
Die "Gastarbeiter" und ihre Familien wurden halt zentriert und abgeschirmt in Baracken usw. untergebracht. Motto: "Sie gehen ja wieder". Deutsch sollten sie ja gar nicht erst lernen, sonst bleiben sie ja vielleicht wirklich noch.

1973 hat die erste SPD geführte Bundesregierung ein Anwerbestopp verhängt. Was aber nichts mehr gebracht hat. Hätte das bürgerlich-konservative Lager Anstand, würden die AnhängerInnen heute zugeben, dass sie selbst, und nicht "rotgrüne Spinner", dieses Land multikulturell ausgestaltet haben, mit allen Folgen und eventuellen Nebenwirkungen. Die SPD hat noch gar nicht so oft einen Bundeskanzler gestellt, aber jedes mal heisst es, die Drecksarbeit erledigen und das aufräumen, was die bürgerlich-konservativen wieder mal verbocken. Aber die Deutschen mögen eben seit jeher ihre CDU/CSU/FDP. Bei Erfolg jubeln se über ihre Musterparteien, bei Misserfolg wird schnell die Verantwortung abgeschoben, war es die SPD und mit ihr heute die Grünen...^^


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03.08.2013 um 07:43
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Wie da jetzt die SPD ins Spiel kommt, ist mir schleierhaft.
Ist doch ganz einfach, es war eine Reaktion auf
Ich wohne ja in einer Baden-Württembergischen Stadt und hab eben folgende Erfahrung gemacht:
Tripane schrieb:
dass es "in vielen deutschen Städte vereinzelt unverhohlene Probleme gibt zwischen Migranten, ihren Nachkommen und Deutschen ohne Migrationshintergrund".

Ich sehe keine "Schuld" der Sozialdemokratie, dass vereinzelte Verhältnisse in meiner Heimatstadt oder anderen Städten in BaWü irgendwas was direkt mit SPD oder Grün zu tun haben. Denn von 1956-2012 hat die CDU mal alleine als auch ohne und mal mit der FDP regiert. Die gesamte Gestaltung von Integration (nicht Migration!), wie das im Rahmen der Kompetenz eines Bundeslandes geht, lag im Wesentlichen bei der CDU und der FDP.
Hier liegt für Sie also die Verantwortung bei Ihrer Landesregierung aber im Fall von NRW dann wieder nicht. Auf diese Diskrepanz wollte ich Sie mal hinweisen.


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03.08.2013 um 11:26
@Tripane
Zitat von TripaneTripane schrieb: Es gibt keinen Grund, auf alles einzuprügeln, was ein Täter als Ausreden für sein Handeln heranzieht.
Das ist NICHT der Grund, warum auf Seiten, wie PI eingeprügelt wird. Oder hast du schonmal vernommen, dass sowas als Grund herangezogen wird? Ohh... Breivik hat auf der und jener Internetsite Kleidung gekauft.... Seite verbieten, weil die ist schlecht, weil ein Breivik da aktiv war... oder wie stellst du dir das grade mal eben in aller Naivität vor???
Zitat von TripaneTripane schrieb:Dafür muß uns das recht auf freie Meinungsäusserung zu wichtig sein.
Jaja... immer diese "freie Meinungsäußerung". Dass die ihre juristsichen Grenzen hat, kommt dir nicht in den Sinn?
Zitat von TripaneTripane schrieb: Ich möchte nicht wissen, wie vielfach mein Leben und das anderer bedroht wird, durch politisch oder religiös extremistische Webseiten, die sich weltweit irgendwo im Netz befinden. Das scheint - mit Verlaub- auch niemanden übermäßig zu stören -
Doch, das tut es. Ein Grund, warum zum Beispiel kreuz.net die Segel streichen musste.
Zitat von TripaneTripane schrieb:und ich denke, mit dem Risiko auch leben zu können. Insofern mute ich das auch andern zu.
Das werden Opfer sicherlich anders sehen, genauso wie du, wenn ein Familienmitglied von dir Opfer würde. Aber sicher sagst du dann auch: "mit dem Risiko kann ich leben und mute das auch anderen zu" :D


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03.08.2013 um 13:45
@Turboboost

Haha. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass Tripane und du automatisch und grundsätzlich davon ausgeht, dass die SPD und ihre Landesregierungen ohnehin Verantwortung für alle möglichen Misserfolge haben. Und bürgerlich-konservative Landesregierungen soviel besser sind. Deswegen hab ich die SPD Landesregierung in NRW nicht nochmal erwähnt. Alle Missstände da gehen ja wohl ohnehin bei euch auf sie zurück. Andere Frage: Wen man den Sozialdemokraten nicht trauen kann, wieso haben die bürgerlich konservativen die Sozialdemokraten nicht mal ermahnt, integrationspolitisch tätig zu werden? In Baden-Württemberg waren die Parteifreunde, da versteht man es. Aber NRW?

Wenn die SPD automatisch sowieso die Scheisse baut, dann kucken wir halt mal dahin, wo die CDU allein oder mit ihrer FDP am Werk ist oder war. Baden-Württemberg als Beispiel für ein konservatives Stammländle unter die Lupe genommen, macht auch nicht unbedingt ne gute Figur in integrationspolitischen Fragen. Obwohl sie soviel besser sein sollen als die SPD, haben sie eben in jahrzehntelanger quasi Alleinherrschaft auch irgendwie den Bock abgeschossen.

Insbesondere in den Städten Heilbronn, Mannheim und Pforzheim kann man sich sicherlich fragen, wo jetzt der große Unterschied sein soll zwischen einer SPD oder CDU geführten Landesregierung, halt in den Fragen Integrationspolitik bzw. Umgang mit Migranten.

Genauso kann ich ins bayerische CSU- Stammländle mal schauen, inwiefern jetzt die bürgerlich-konservativen genau die bessere Politik machen. Gib mir paar Tage Zeit, dann werde ich mal paar Tage die Städte München, Nürnberg, Augsburg und Würzburg besuchen.


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