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US Botschafter in Libyen getötet

5.965 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Islam, Film ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 14:11
wo bleiben die leute,die nach meinungsfreiheit schreien,wo aber demos verboten wurden?
alleine der satz,sagt schon um was es geht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!GENIALLLL

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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 14:11
@sonnescheint
Ein Verbot wird nichts bringen, den Film gibt es überall im Netz und auch auf YouTube. Wer ihn sehen will wird ihn sehen. Man muss das beste daraus machen alle die ihn sehen wollen sollen sich doch überzeugen wie scheiße der Film ist :)


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 14:13
@individualist
das,und du hat vergessen zu schreiben,provokant!!das allles im namen der meinungsfreiheit!!!


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 14:17
@sonnescheint
Wenn der Film verboten wird, dann wird er unter den Rechtsradikalen und Rechtspopulisten mystifiziert genauso wie Hitlers Mein Kampf. Das Buch ist genauso scheiße, hat aber seinen reiz durch das Verbot.


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 14:18
@artlessness
keiner will demo gegen domokratie,SONDERN gegen beleidigung,provokationen etc.!!!!!


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 14:20
@artlessness
jetzt weiss ich!!!warum demo verboten worden ist,weil franzosen woll dacchten muslime wollen keine demokratie,somit keine demo!!!!!ironie war das!!!!!!!!!!!


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 14:27
@artlessness
@artlessness
nicht ich wiederspreche mir,sondern demokratisches land,wie Frankreich!sorry bin nicht frankreich bin nur sonne-schein-t


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 14:31
@artlessness
schau..will nur das wir in frieden leben!
bin auf keiner extremen seite ,weder religiös noch demokratisch,den es kann zu wahn werden!!!!


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 14:38
@artlessness
ah @artlessness ,ich stelle docvh keine bestrafungen her!!ich kann nur für meinen mann bestrafungen vorstellen,aber für andere neee!

wir sind doch eine gesellschaft-menschen und müsse-sollen auf einander rücksicht nehmen,somit prvokationen irgendwie unterlassen,den wir wollen doch zusammen leben!!!


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 14:47
na klar bin ich dafür,sonst würden wir sso nicht reden DÜRFEN oder schreiben,aber es kommt drauf an,wie man es formuliert-sagt!!!
mag keine teilung von menschen
siehst ja es wird schon geredet von ost-west,da muss ich echt kot..n oder zivilisiert und naja die anderen!!
wem bringt das?uns menschen was!glaube nicht,aber es fallen sehr viele rein!!profitieren tut wer aus der sache???werden wir sehen!!!hoffe aber es kommt echt nicht zum kriegen und das 21jhd.und somit wären wiedermal relig. schuld!


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 15:02
Zitat von individualistindividualist schrieb:Wer ihn sehen will wird ihn sehen
Man könnte auch sagen: Wer sich beleidigt fühlen möchte, der findet im Netz schon irgendwas um beleidigt zu sein


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 15:03
Zitat von individualistindividualist schrieb:Das Buch ist genauso scheiße, hat aber seinen reiz durch das Verbot.
Welches Verbot umgibt den das Buch, dass es durch ein Verbot seinen Reiz erhält?


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 15:03
Artikel vom 22.09.2012 - 13.03 Uh
Demo gegen Schmähvideo in Dortmund begonnen
Dortmund (dpa) - Aus Protest gegen den islamfeindlichen Mohammed-Film aus den USA haben sich am Samstag in Dortmund rund 200 Demonstranten versammelt. Geplant war ein Marsch durch die Innenstadt.

http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Uebersicht/Artikel,-Demo-gegen-Schmaehvideo-in-Dortmund-begonnen-_arid,369893_regid,1_puid,1_pageid,9.html

14:37 Deutschland
Hunderte Menschen protestieren gegen Anti-Islam-Video
Mehrere Hundert Menschen haben am Samstag in Dortmund gegen die Verunglimpfung des Propheten Mohammed in einem Schmähvideo protestiert.

http://www.welt.de/newsticker/news3/article109404141/Hunderte-Menschen-protestieren-gegen-Anti-Islam-Video.html

14:43 Protest
Demo in Dortmund gegen Mohammed-Video
Niebel fordert Ausstrahlungsverbot in Deutschland
In Dortmund haben rund 1500 Menschen gegen das islamfeindliche Mohammed-Video protestiert.

http://www.welt.de/newsticker/news1/article109404169/Demo-in-Dortmund-gegen-Mohammed-Video.html

Ist schon interessant wie in 100 Minuten die Demo von 200 auf hunderte und in den letzten Minuten sogar auf 1500 Menschen angewachsen ist. :D
Oder hat welt.de einfach alle mitgezählt, die gerade einen Einkaufsbummel durch die Dortmunder Innenstadt gemacht haben?

Na egal, die Demo war friedlich. :)

Dortmunder-Demo-gegen-Mohammed-Schmaehun


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Doors ehemaliges Mitglied

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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 15:06
Passend zum Thema ein Kommentar, kürzlich im Radio:


21.09.2012

Kein Flächenbrand in der islamischen Welt
Die Proteste gegen den Mohammed-Film
Von Hans-Michael Ehl, SWR

Man darf nicht vergessen, dass die große Mehrheit der gemäßigten Muslime am meisten unter den extremistischen Ausschreitungen leidet. Die gemäßigten halten die extremen Islamisten für unzurechnungsfähige Verrückte. Viele Muslime haben es satt, mit dieser aggressiven Form ihres Glaubens in Verbindung gebracht zu werden, meint Hans-Michael Ehl.


Die Bilder der vergangenen Tage sind Wasser auf die Mühlen der Islam-Hasser: Bärtige Männer in bodenlangen Gewändern, die US-Flaggen in Brand setzen und "Tod Amerika" kreischen. So sind sie eben, "die Muslime": bei der Religion kennen sie keinen Spaß, und wenn sie sich beleidigt fühlen, kochen die Emotionen hoch, zücken sie den Dolch oder, etwas moderner gesprochen, laden sie die Panzerfaust.

Wer genauer hinschaut, erkennt: Es gibt in der so genannten "islamischen Welt" keinen "Flächenbrand"; es gibt von Marokko bis Indonesien nicht den gewaltbereiten Hass auf alles, was aus dem Westen kommt. Es gibt durchgeknallte Profilneurotiker, die die Religion zur Durchsetzung politischer Ziele missbrauchen, ja. Es gibt Verrückte, die das Aufmerksamkeitsdefizit der Öffentlichkeit nicht ertragen und deshalb Bilder inszenieren, die um die Welt gehen. Es gibt Extremisten auch, denen es gelingt, Emotionen zu wecken und Anhänger zu binden. An den Gewaltexzessen der vergangenen Tage wird deutlich: Eine kleine Minderheit ist fähig, die Welt in Atem zu halten.

Bei all dem darf man nicht vergessen, wer zuerst und am meisten unter diesen Extremisten leidet. Das ist die große Mehrheit der Muslime, die solche Extremisten für unzurechnungsfähige Verrückte hält, wie übrigens jeder vernünftig denkende Mensch überall auf der Welt. Viele Muslime haben es einfach satt, mit einer aggressiven Form ihres Glaubens in Verbindung gebracht zu werden, die von Terrorgruppen propagiert und mit Ölmilliarden aus Staaten der arabischen Halbinsel finanziert wird. Sie wollen nicht, dass ihre Religion auf abgehackte Gliedmaßen, enthauptete Abweichler und gesteinigte Ehebrecherinnen reduziert wird.

Und für viele dieser gemäßigten Muslime ist die Bedrohung viel konkreter, als viele das denken. Es scheint fast so, als habe der so genannte "Arabische Frühling" solche Extremformen des Islams an die Oberfläche gespült. Gemäßigte Formen geraten in Ländern wie Tunesien und Ägypten immer stärker unter Druck. Frauen in Ägypten, wohlgemerkt Muslima, die bisher ohne Kopftuch auf die Straße gingen, werden angepöbelt und als Hure beschimpft. Viele Ägypter fassen sich an den Kopf, wenn sie im Fernsehen einen salafistischen Politiker sehen, der allen Ernstes ein Gesetz fordert, das die genitale Verstümmelung von Frauen festschreibt. Sogar angesehene Islamgelehrte, die für eine gemäßigte Form ihrer Religion eintreten, werden in manchen Moscheen verprügelt, wenn sie sich eben gegen islamischen Extremismus aussprechen.

Mit Pauschalurteilen ist der Mehrheit der Muslime jedenfalls nicht geholfen. Und erst recht nicht, indem man den Extremisten und ihrem Missbrauch der Religion das Feld überlässt.


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US Botschafter in Libyen getötet

22.09.2012 um 15:09
@Doors

Ja, diese durchdrehenden Idioten sind die absolute Minderheit und wegen einer vollpfostigen Minderheit sollte man sich doch nicht in der Meinungsfreiheit selbst beschränken


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