Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

Hehe....

tolles Beispiel von Warhead (hab´s bisher nur überflogen...)
http://www.gender-mainstreaming.net/gm/Wissensnetz/was-ist-gm,did=16822.html (Archiv-Version vom 27.10.2012)

Beispiele für direkte/unmittelbare Diskriminierung

Ein Tarifvertrag setzt für Frauen und für Männer bei gleicher Arbeit unterschiedliche Löhne fest.

Welcher? Wer hat den wann wo ausgehandelt?

Eins meiner Lieblingsbeispiele

Ein Gebäude verfügt über Toiletten für Männer mit je zwei geschlossenen Abteilen und vier Pissoirs und für Frauen mit je zwei Abteilen.

Total unfair. Voll die Benachteiligung. Hat garantiert nichts mit dem Mehr an Platzaufwand zu tun, sondern dient lediglich der Diskriminierung.

BTW....guckt mal bei Großveranstaltungen, wieviele Herren und wieviele Damentoiletten aufgestellt werden. 10 Herren, 25 Damentoiletten. Interessiert aber keinen.

@LivingElvis

war zu erwarten...^^

Uii....aus dem selben Link

Ein Betrieb weist Männern regelmäßig andere Aufgaben als Frauen zu, weil Frauen nun einmal dafür da seien. (Rollenzuweisung)

Andersrum scheints keinen zu stören....


BTW @Warhead....Dein toller Link zeigt völlig fiktive Beispiele auf, wie eine Diskriminierung aussehen könnte. Die behaupten ja nicht mal, dass das so ist....lol....

@LivingElvis
entschuldige, es geht um weniger Bezahlung bei gleicher Arbeitszeit......nicht gleiches Gehalt aber weniger dafür arbeiten...irgendetwas hast Du missverstanden.....Frauen wollen nicht mehr für weniger, sie wollen gleich viel.

@LivingElvis
Der neue Auris...grosses Kino
Wieso lädt Galeon nicht den Rest??

@Tussinelda
Tschuldigung irgendwas hast Du missverstanden - wenn Du das bereinigt rechnest, gibt es keine Bezahlungsunterschiede mehr. Also braucht man da auch nix zu fordern.

Ausnahmen sind:
- Selbstständigkeit
- Führungspositionen

Weil da jeder selbst für sein Gehalt verantwortlich ist. Und -sorry, wenns hart klingt- wenn die Masse der Frauen schlicht zu blöd/gehemmt/gutmütig/whatever ist, gescheit zu berechnen bzw. zu handeln, dann können die Männer ja auch nix dafür.

@Warhead
Weil Galeon richtig liest und das braucht halt Zeit. Wird Dir schwer nahebringen zu sein, aber die Buchstaben sind nicht dazu da um lustige Farben drumrum zu malen....

@LivingElvis
ach über @Warhead links lässt Du Dich aus und meine liest Du erst gar nicht oder wie? Es gibt sehr wohl Unterschiede. Und eine Bezahlung nach Tarif ist gut und richtig, aber es gibt eben auch "Zuschlag" und da bekommen Männer oft einen sehr viel höheren.....und ja das weiss ich, denn ich habe Einsicht in Gehaltslisten in meiner Firma.

@Tussinelda

....dein Link vergleicht Äpfel mit Birnen...und lässt dann immer noch die hälfte weg...vergleicht ausschließlich Mann und Frau dass aber mehr hineinspielt wird ausgeblendet....

..und was willst du mit deinem zweiten Link aussagen?

@1ostS0ul
ich zitiere:

Allerdings müssen sich Frauen in den Chefetagen mit weniger Gehalt zufrieden geben als ihre männlichen Kollegen. Zu diesem Ergebnis war eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung gekommen. Weibliche Führungskräfte verdienen demnach 21 Prozent weniger und bekommen auch seltener Sonderleistungen wie Dienstwagen oder Handy.

@Tussinelda

...wie gesagt auf dieser Ebene bin ich selbst dafür verantwortlich und wenn ich mich nicht dafür einsetze bekomme ich es auch nicht bzw. weniger...

@Warhead
http://www.sueddeutsche.de/karriere/diskriminierung-von-frauen-in-europa-gleiche-arbeit-weniger-lohn-1.1300646

Der Artikel ist recht nichtssagend und durch


an sich als widerlegt anzusehen.


3. Link von Dir
http://sdsleipzig.blogsport.de/images/HandoutFragen.pdf

Was soll´n das sein? Hast Du das selbst geschrieben oder woher kommt das?

4. Link
http://www.vbm-online.de/beruf-a-karriere/gleichstellung/392-immer-noch-strukturelle-diskriminierung-von-frauen.html (Archiv-Version vom 13.04.2013)

postuliert wieder

• Frauen werden immer noch schlechter bezahlt als Männer (in Deutschland verdienen sie im Schnitt 22 Prozent weniger).

Also dasselbe wie der 2. Link. Dem steht mein Link "Nachtrag zum Gender Pay Gap" gegenüber, wonach die Nachrechnung des Statistischen Bundesamtes ergab, dass es lediglich eine Gap von 8% nicht von 21, 22 oder 23% (je nach Quelle) gibt.

Und die erklärt sich halt schlicht daran, dass Frauen im Mittel weniger Wochenarbeitszeit leisten.


Man kann das ganze ja auch mal von der logischen Seite angehen. Gibt es im eigenen Beruf eine Kollegin, die für dieselbe Arbeit 20% (oder überhaupt) weniger Geld bekommt?

Ich hab die Diskussion jetzt hundertmal geführt, aber das nachweisbare Beispiel ist mir bislang noch jeder schuldig

Wenn mir also hier vielleicht mal jemand 2 Gehaltsabrechnungen vorlegen kann, wo eine Frau und ein Mann entweder nach Tarif oder Besoldungsordnung ungleich bezahlt werden oder aber eine Abrechnung einer Firma, wo Frau und Mann für gleiche Tätigkeit und gleiche Arbeitszeit ungleich entlohnt werden, dann revidiere ich auf der Stelle meine Meinung und blase in´s selbe Horn, wie Warhead und Tussinelda. Versprochen!

(Das letzte Mal ergab sich die Differenz daraus, dass der Mann VWL beantragt hatte und die Frau nicht. Mögen manche ja anders sehen, aber für mich ist das noch keine Diskriminierung.)

@LivingElvis
Ist ja ne tolle Seite,tarnt sich ein als "kritische Wissenschaft"...gibt aber die Inhalte von Ultraevangelikalen,neoliberalen Libertianern und diversen chauvinistischen Machoseiten als Quellen wieder.Dazu Verweise zu Klimaskeptikern und so weiter and so far

@Warhead

...also kannst du jetzt keine Benachteiligungen nennen da die Links...naja wurde ja nun schon angesprochen was darin angeprangert wird...?

@LivingElvis
man darf keine Gehltsabrechnungen anderer Personen veröffentlichen und das weisst Du auch. Beim Tarif sollte es keinen Unterschied geben, aber es gibt ihn, anhand von Zulagen, ich schrieb schon, dass ich das in den Gehaltslisten sehen kann. Wer also glaubt, alles ist schick und gerecht, der ist naiv. Und Dein link ist älter als die links von mir. Komisch, weiss niemand ausser Dir und @1ostS0ul das die Berechnungen nicht stimmen und deshalb behaupten es namhafte Zeitungen einfach weiter?

@Tussinelda

...die Behauptung von deinem Link: "Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienen durchschnittlich 21,6 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen, teilte die OECD mit" oder auch "Laut Statistischem Bundesamt verdienten Frauen 2010 im Schnitt 23 Prozent weniger als Männer"....bestreite ich nicht...nur fällt dir z.B. auf welcher teil fehlt welcher früher gerne noch angefügt wurde? =)

@1ostS0ul
@LivingElvis
Ihr fühlt euch vielleicht selbst diskrimiert??
Zu Recht,von euren intellektuellen Leistungen her seid ihr Kandidaten für den Darwinward,denn Recht habt ihr immer,nur dumm das ihr nie Recht bekommt,ihr erhebt den Anspruch wissenschaftlicher und objektiver als alle anderen zu sein,das tun alle dilettierenden Autodidakten die auf Kriegsfuß mit dem Rest der Welt stehen,so wie ein gewisser Hans Weiden...ähh Dings,oder Herr D.Hansestadt

@Warhead

...aha...habe dich nur nach Punkten gefragt in welchen du denn eine Benachteiligung der Frauen siehst...und wenn ich in den Links was von Toiletten lese naja dachte ich ich versuche es nochmals bei dir... ;)

@Tussinelda

...sagte ich denn das die Berechnung nicht stimmen (?)...ich habe doch schon mehrmals (falls ich mich jetzt nicht täusche) gesagt das diese Zahlen stimmen und das ich sage das Männer mehr verdienen...nur das daraus nicht eine benachteiligung der Frau abgeleitet werden kann wenn man nicht Punkte wie z.B. Alter, Erfahrung, Qualifikation, Beruf etc... berücksichtigt...was bei dieser Studie wohl nicht getan wurde....

@Warhead
Ich vermute, dass für Dich alles abseits von Alice Schwarzers Homepage chauvinistische Machoseiten sein werden....

Ist auch völlig wumpe, was die zu irgendwelchen anderen Themen meinen. Das war das erste Ergebnis bezüglich der Nachrechnung des Statistischen Bundesamtes.

Ich hab Dir aber gerne nochmal das Original des chauvinistischen....ähm....Statistischen Bundesamtes rausgesucht und oh Wunder....

Das verbleibende Drittel des Verdienstunterschieds entspricht dem bereinigten Gender
Pay Gap. Er lag in Deutschland im Jahr 2006 bei etwa 8 %. Dies bedeutet, dass im
Durchschnitt Arbeitnehmerinnen auch unter der Voraussetzung vergleichbarer Tätigkeit
und äquivalenter Qualifikation im Jahr 2006 pro Stunde 8 % weniger als Männer
verdienten.

https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/03/PD12_101_621pdf.pdf?__blob=publicationFile (Archiv-Version vom 15.11.2012)

Die 8% sind dann im Hinblick auf die Berechnung interessant. Problematik ist halt die Schätzung des Bruttostundenverdienstes. Aber selbst wenn man hier nicht folgen will, bleibt

allenfalls

eine 8%ige Gender Pay Gap und keine 23%ige.

Warum wird trotzdem immer die 23%ige angeführt? Kann man es den Männern wirklich vorwerfen, wenn die lieber Müllmann als Friseurin werden? Der Job ist ähnlich hart, aber der Verdienst besser.

Warhead schrieb:Ihr fühlt euch vielleicht selbst diskrimiert??
Zu Recht,von euren intellektuellen Leistungen her seid ihr Kandidaten für den Darwinward,denn Recht habt ihr immer,nur dumm das ihr nie Recht bekommt,ihr erhebt den Anspruch wissenschaftlicher und objektiver als alle anderen zu sein,das tun alle dilettierenden Autodidakten die auf Kriegsfuß mit dem Rest der Welt stehen,so wie ein gewisser Hans Weiden...ähh Dings,oder Herr D.Hansestadt

Hehe....schön wenn sich Menschen wie Du outen. Den Darwinaward gibt es real genau so wenig, wie eine 23%ige Lohnbenachteiligung bei gleicher Leistung.

Doch den gibts,der wird an Spezialisten verliehen die mehr oder weniger freiwillig aus dem Genpool scheiden ohne ihren Hirnweich an Nachkommen zu vererben

http://www.darwinawards.com/deutsch/

http://www.darwinpreis.de/

Aber wie ich schon sagte,ihr habt Recht,ihr habt immer Recht...aber ihr bekommt es nicht,auch vor Gericht seid ihr immer die Loser,euer Dasein ist tragisch