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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

1.033 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Moral, Soldaten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

20.04.2015 um 14:25
@Fedaykin
Jo wenn sie von übersee kommen kann man sie abfangen. Aber es ist einfach ein Punkt den man zur Zeit noch ignorieren kann. Man ist sicher an seinem Steuerknüppel. Aber bei einem "richtigen" Krieg würde man solche Drohnenzentren als Ziel definieren und nicht die Drohnen.. also ich würde das so machen.
Wäre ja doof sich gegenseitig die Drohnen abzuballern aber die Leitstationen zu ignorieren. Alle stellen sich einen Krieg der Roboter vor, wo dann keine Menschen mehr sterben... dabei würde doch jeder Gegner als erstes versuchen diese Leitzentralen auszuschalten.. was dann den Kampf eh wieder auf den Menschen abwälzt.

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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

20.04.2015 um 14:37
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Jo wenn sie von übersee kommen kann man sie abfangen. Aber es ist einfach ein Punkt den man zur Zeit noch ignorieren kann. Man ist sicher an seinem Steuerknüppel. Aber bei einem "richtigen" Krieg würde man solche Drohnenzentren als Ziel definieren und nicht die Drohnen.. also ich würde das so machen.
Wenn man es Kann? Nur was wäre daran neu? Drohnen haben in Konflikten mit Symetrischer Basis keinen Entscheidenen Effekt.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:stellen sich einen Krieg der Roboter vor, wo dann keine Menschen mehr sterben... dabei würde doch jeder Gegner als erstes versuchen diese Leitzentralen auszuschalten.. was dann den Kampf eh wieder auf den Menschen abwälzt.
Den Stellen sich eigentlich nur die vor die Drohnen mit Robotern gleichsetzen. Es sind Ferngesteuerte Systme, Unbemannte Flugzeuge. Ist schon älter als man Glaubt.


Es ist eben gegen Asymetrische Feinde am Sinnvollesten a) Weil die nicht die Zentren ohne weiteres Angreifen können b) die Drohnen selber nicht erwischen c) Bei Alternativen die Chance auf Menschliche Verluste größer sind und unpopulär.


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

20.04.2015 um 15:36
@Fedaykin
Symetrisch haben sie nur unterstützende bzw ergänzende Aufgaben... Aber der Zweck ist auch asymetrisch höchst umstritten.

Ja klar sind im Prinzip ja nur übergrosse bewaffnete ferngesteuerte Modellflugzeuge.

Ja darum ja mein Einwand, dass es noch nie dazu kam dass a und b eine Rolle spielten.


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

21.04.2015 um 08:24
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ja klar sind im Prinzip ja nur übergrosse bewaffnete ferngesteuerte Modellflugzeuge.
Ein bischen mehr ist da schon drin. Eher halbautonome Systeme die auch manuell gesteuert werden können.
Alleine die hohe Verzögerung von 1-2sec (je nach Weg der Signale) erfordert einen hohen Automationsgrad, sonst wären die Dinger unlenkbar.


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

21.04.2015 um 08:25
Und die nächste Generation von voll-autonomen Systemen steht ja kurz vor der Einführung o(oder ist schon eingeführt?). Gab vor kutzem einen Artikel auf Telepolis darüber.


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

21.04.2015 um 14:49
@UffTaTa
Jo es gibt da schon interessante Entwicklungen von autonomen Drohnen.. meist noch Quadchopperdinger.
Aber dass das schon Serienreif ist wär mir neu.
Aber es wird eh in diese Richtung gehen.. nicht nur bei Drohnen. Auch bei Überwachung, wird immer mehr automatisiert.. weil der grösste Schwachpunkt ist immer der Mensch der die Technik bedient.
Die ganze Technik nutzt nichts wenn der der sie bedient n Trottel ist... bzw. Fehler macht oder verzögert reagiert.
Darum ist diese Entwicklung hin zu automatisierten Systemen irgendwie logisch.
Ich befürchte nur dass wir damit auf die Schnauze fliegen könnten... weil in manchen Situationen Flexibilität gefordert ist und man nicht sturr nach Programm verfahren kann. Und diese Flexibilität bei einer Entscheidung, ist das was uns menschlich macht. Dies einer Ki zu vermitteln ist ein ganz anderes Thema, als sich im Raum zurechtzufinden.


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

16.10.2015 um 19:38
Im Kampf gegen Terrorismus setzt US-Präsident Barack Obama seit Jahren statt auf Bodentruppen auf ferngesteuerte Drohnen. Mit angeblich beinahe chirurgischer Präzision erledigen Computerspezialisten in klimatisierten Büros weit entfernt vom Kriegsschauplatz ihren Job.

Doch mit der Genauigkeit der Hightech-Waffen in den Krisengebieten wie Afghanistan, Jemen oder Somalia ist es gar nicht so gut bestellt. Das belegen neue Geheimdokumente eines anonymen Whistleblowers, welche am Donnerstag vom Internetportal «The Intercept» veröffentlich wurden

In den 13 Monaten zwischen Januar 2012 und Februar 2013 seien im Norden Afghanistans 200 Menschen durch Drohnen-Beschuss getötet worden. In 35 Fällen seien gezielt Terroristen getötet worden. Die anderen, meistens Unschuldige, würden als im Kampf getötete Feinde gelten.

«Diese ungeheuerliche Beobachtungsexplosion – Menschen zu überwachen, sie auf Listen zu sortieren und zu stapeln, ihnen Nummern zuzuweisen, ihnen ‹Baseball-Karten› zuzuweisen, ihnen auf einem weltweiten Schlachtfeld Todesurteile ohne Ankündigung zuzuweisen – es war von Anfang an falsch.»
http://www.srf.ch/news/international/der-schmutzige-drohnenkrieg-der-usa
Tjo... aber noch steht im Raum ob der Wistleblower echt ist.. aber ist schon heftig wenn von 200 Toten nur 35 Terroristen waren...


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

09.08.2017 um 18:57
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Wenn ich so ungezielt vorgehen will dann kann ich auch Luftangriffe fliegen und alles klein bomben
Was heißt ungezielt, bei einem Luftangriff zerstörst du wesentlich mehr und auch unabhängig ob sich wirklich ein Ziel im Gebäude befindet und ein Luftangriff bringt keinerlei Kontrolle über das Gebiet. Die Drohne würde ja nur dann ein Ziel angreifen wenn es auch vorhanden ist, dazu wird ein größeres Gebiet angegriffen und dann auch gesichert, es wird also verhindert das man es sofort wieder nutzen kann. Zudem weiß man auch welche Bereiche gesichert sind und welche nicht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Gut die haben mal so gar nix mit deinen Beschreibungen zu tun.

Und ich nöchte sehen wie ein Quadcopter eine Tür öffnet.
Nun ich hätte bei der Tür einfach an eine Sprengladung gedacht aber damit du auch mal was neues siehst ;)
Youtube: Aerial Manipulator With Perching and Door-opening Capability
Aerial Manipulator With Perching and Door-opening Capability
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Niemand hat den Anspruch in einem Krieg das die Tür dieses öffnen unbeschadet überlebt, genauso wie andere Punkte wo Drohnen eindringen sollen, existieren diese nicht so werden sie geschaffen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Schon mal ne echte Handgranate in ihre Wirkung beobachtet?

Das blöde ist das Krieg keine Arena ist.
Verstehe deine Anmerkung nicht aber die Drohne in meiner Variante ist nicht mehr als eine gelenkte Bombe, sie ist von Anfang an ein Wegwerfartikel bzw. die Zerstörung ist fest eingeplant. Sie muss nur nah genug an das Ziel und möglichst keine Zivilisten dabei töten.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:lässt sich leicht sagen über Drohnen die noch nicht Existieren.

Wie erwähnt kannst einen Drohnenthread im Technologiebereich reaktivieren dann kann man die Probleme und Notwendigkeiten dazu mal aufzeigen.
Kommt drauf an bei dem Angriff auf den Flughafen wurden mehrere Tomahawks eingesetzt, Kostenpunkt mehrere Millionen. Bei 2000€ kann ich für 10 Millionen 5000 Drohnen rechnen...


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

09.08.2017 um 19:01
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb am 21.04.2015:Die ganze Technik nutzt nichts wenn der der sie bedient n Trottel ist... bzw. Fehler macht oder verzögert reagiert.
Aber so ein Trottel hat schon mal einen Atomkrieg verhindert, ohne menschliche Kontrollinstanzen, egal wie die erstmal aussehen, geht es nicht.


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

09.08.2017 um 21:07
Zitat von tarentaren schrieb:as heißt ungezielt, bei einem Luftangriff zerstörst du wesentlich mehr und auch unabhängig ob sich wirklich ein Ziel im Gebäude befindet und ein Luftangriff bringt keinerlei Kontrolle über das Gebiet. Die Drohne würde ja nur dann ein Ziel angreifen wenn es auch vorhanden ist, dazu wird ein größeres Gebiet angegriffen und dann auch gesichert, es wird also verhindert das man es sofort wieder nutzen kann. Zudem weiß man auch welche Bereiche gesichert sind und welche nicht.
Die Drohnen können es auch nicht wirklich Kontrollieren.

Ne Drohne sichert ein Gebiet so sehr wie eine Mine. Zumal es besagte Drohnen noch nicht gibt.
Zitat von tarentaren schrieb:Nun ich hätte bei der Tür einfach an eine Sprengladung gedacht aber damit du auch mal was neues siehst ;)
Na dann spreng mal jede Wohnzimmertür auf. Aber schön das die Tür nicht abgeschlossen ist. Ich sehe da noch mehr Probleme als Möglichkeiten
Zitat von tarentaren schrieb:Niemand hat den Anspruch in einem Krieg das die Tür dieses öffnen unbeschadet überlebt, genauso wie andere Punkte wo Drohnen eindringen sollen, existieren diese nicht so werden sie geschaffen.
Fedaykin schrieb:
Es ging weniger um die Öffende Tür, sondern um Taktik im Hauskampf.
Zitat von tarentaren schrieb:Verstehe deine Anmerkung nicht aber die Drohne in meiner Variante ist nicht mehr als eine gelenkte Bombe, sie ist von Anfang an ein Wegwerfartikel bzw. die Zerstörung ist fest eingeplant. Sie muss nur nah genug an das Ziel und möglichst keine Zivilisten dabei töten.
Deswegen meinte ich ja, so eine Handgranate kann ne ganze Menge mitreißen, vor allem in Geschlossenen Räumen.

Soso jetz ist auch der Infantrie Ersatzdrohen eine Ferngelenkte Handgranate geworden.
Zitat von tarentaren schrieb:Kommt drauf an bei dem Angriff auf den Flughafen wurden mehrere Tomahawks eingesetzt, Kostenpunkt mehrere Millionen. Bei 2000€ kann ich für 10 Millionen 5000 Drohnen rechnen...
Und die haben die gleiche Wirkung, Reichweite? Aufgabe? Das ist so als wenn ich einen Panzer nehme und ihn in Sturmgewehre umrechne.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Na vielleicht üben sie mal irgendwo URban Warfare mit Drohnen als Infantrie ersatz.
Zitat von Mostly_HarmlesMostly_Harmles schrieb:Aber so ein Trottel hat schon mal einen Atomkrieg verhindert, ohne menschliche Kontrollinstanzen, egal wie die erstmal aussehen, geht es nicht.
In Gewisser weise und bei so vielen Varialben dürfte ein Algorytmus schon schnell an seine Grenzen geraten. Vor allem in Asymetrischen Kriegen.


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

09.08.2017 um 23:18
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Du skizzierst das ganze mit viel zu vielen (deiner Meinung nach) festen Randbedingungen, das klingt tatsächlich nach Arena wie @Fedaykin schrieb.
Naja, es ging ja auch nie um einen Gegner mit gleichwertigen Fähigkeiten. Es ging um einen Gegner der wesentlich nur Infanteriewaffen einsetzt.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Drohnen können es auch nicht wirklich Kontrollieren.

Ne Drohne sichert ein Gebiet so sehr wie eine Mine. Zumal es besagte Drohnen noch nicht gibt.
Das es Drohnen mit diesen Eigenschaften aktuell gibt wurde auch nicht behauptet? Eine Mine ist statisch, was eine Drohne nicht ist, sie kann ihre Stellung wechseln, sie kann sehr schnell eingesetzt werden, sie kann aktiv ein Ziel angreifen und sie kann schnell ersetzt werden. Damit ausreichend Rechenleistung kompakt zur Verfügung steht wird es aber bestimmt noch 10 Jahre dauern und natürlich werden sie ihre Umgebung in 3D erfassen müssen, dafür wird entweder ein Solid State Lidar oder ähnliche Sensoren benötigt. Es hat schon ein Grund warum hier nvidia versucht in diesen Bereich einzusteigen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Deswegen meinte ich ja, so eine Handgranate kann ne ganze Menge mitreißen, vor allem in Geschlossenen Räumen.

Soso jetz ist auch der Infantrie Ersatzdrohen eine Ferngelenkte Handgranate geworden.
War sie je was anderes, dies war eher deine Vermutung und meinst du ein Soldat wird vorher in den Raum schauen ob Zivilisten neben dem Feind sitzen...


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

10.08.2017 um 01:26
Da erinnere ich mich an:
https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-munitionslager-101.html
In einem ukrainischen Munitionslager hat es mehrere Explosionen gegeben. Anschließend brach ein Feuer aus. Kiew vermutet einen Sabotageakt. Die prorussischen Separatisten weisen die Vorwürfe zurück. Die Löscharbeiten können noch Tage dauern.
Und was kam heraus?
http://www.popularmechanics.com/military/weapons/news/a27511/russia-drone-thermite-grenade-ukraine-ammo/
Kaboom! Russian Drone With Thermite Grenade Blows Up a Billion Dollars of Ukrainian Ammo



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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

10.08.2017 um 01:33
@Foss

Und, das kann die Ukraine auch umgedreht machen, die hat auch Drohnen. Givi hat ne Rakete durchs Fenster erwischt, spricht auch fuer ne Drohne.


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

10.08.2017 um 08:11
Zitat von tarentaren schrieb:as es Drohnen mit diesen Eigenschaften aktuell gibt wurde auch nicht behauptet? Eine Mine ist statisch, was eine Drohne nicht ist, sie kann ihre Stellung wechseln, sie kann sehr schnell eingesetzt werden, sie kann aktiv ein Ziel angreifen und sie kann schnell ersetzt werden. Damit ausreichend Rechenleistung kompakt zur Verfügung steht wird es aber bestimmt noch 10 Jahre dauern und natürlich werden sie ihre Umgebung in 3D erfassen müssen, dafür wird entweder ein Solid State Lidar oder ähnliche Sensoren benötigt. Es hat schon ein Grund warum hier nvidia versucht in diesen Bereich einzusteigen.
Genau und eine Diskussion über Wunschkonzerte bringt es nicht so sehr.

Du hast doch mit der Drohne lediglich eine Mobile Minie gebaut, aber noch lange keinen Infantristenersatz. Die Situation Arwarness ist immer schlechter. Alle Wunscheigenschaften die in er REalität noch ausstehen. Flexibel, schnell, Hohe Einsatzdauer und Billig obendrein und das noch am besten Autonom.

Und Nividia hofft wohl eher auf Autonome Autos.
Zitat von tarentaren schrieb:War sie je was anderes, dies war eher deine Vermutung und meinst du ein Soldat wird vorher in den Raum schauen ob Zivilisten neben dem Feind sitzen...
Ja, das Thema kam auf bzgl Einsatz ohne Bodentruppen. Und der Soldat hat Andere Optionen als nur ne Handgranate in Räume zu Werfen (Mal abesehen von der Taktik)


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

18.09.2017 um 16:27
Ein Artikel zum Thema in der FAZ Online http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/autonome-waffen-wenn-maschinen-krieg-fuehren-15202125.html


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

18.09.2017 um 20:35
Sie sind notwendig nach meiner militärischen Kenntnisse , um echte Bedrohungen zu entschärfen, Anschlagspläne zu stoppen, künftige Attacken zu verhindern und amerikanische Leben zu retten“ Die eindeutigen Vor- und Nachteile der Drohnentechnologie sind meistens nicht einfach voneinander zu trennen, da viele positive Aspekte auch gleichzeitig wieder negative Aspekte mit sich ziehen.
Gruß


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

21.09.2017 um 19:40
Die Diskussion heißt Kampfdrohnen - Feigheit oder Fortschritt, beides würde ich sagen , die Kampfdrohnen sind im Krieg wie Scharfschützen , sie stellen sich dem Gegner nicht sondern killen ihn aus dem Hinterhalt ,wie feige!
Allerdings erleben wir alle momentan eine Form von feigem Weltkrieg IS und Co gegen die Westliche/Christliche Welt !


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

21.09.2017 um 20:03
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Die Diskussion heißt Kampfdrohnen - Feigheit oder Fortschritt, beides würde ich sagen , die Kampfdrohnen sind im Krieg wie Scharfschützen , sie stellen sich dem Gegner nicht sondern killen ihn aus dem Hinterhalt ,wie feige!
Allerdings erleben wir alle momentan eine Form von feigem Weltkrieg IS und Co gegen die Westliche/Christliche Welt !
Ich glaube die Zeiten wo der Soldat für Ehre und Vaterland stirbt sind vorbei, bei Drohnen gibt es meist noch einen Operator wo auf den Knopf drückt. Am Ende ist eine Drohne eine Abstandswaffe wie auch eine Cruise Missile oder jede andere Rakete. Feigheit ist auch ein Fortschritt, wer sich selbst töten lässt ist nicht mutig sondern dumm aber wir sind schon bei der nächsten Stufe, eigentlich keine Drohne mehr, da kein Mensch benötigt wird, sondern Roboter die weitgehend selbst den Feind bekämpfen.


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

21.09.2017 um 20:45
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Die Diskussion heißt Kampfdrohnen - Feigheit oder Fortschritt, beides würde ich sagen , die Kampfdrohnen sind im Krieg wie Scharfschützen , sie stellen sich dem Gegner nicht sondern killen ihn aus dem Hinterhalt ,wie feige!
Ach antiquierte Begriffe wie Feigheit oder Ehre. Es geht im Krieg Grundsätzlich darum ihn zu gewinnen. Alles andere ist Bonus oder Markulatur
Zitat von tarentaren schrieb:sich selbst töten lässt ist nicht mutig sondern dumm
da muss ich dir sogar mal zustimmen.


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Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

25.02.2019 um 20:10
https://www.stern.de/digital/technik/kalaschnikows-kamikaze-drohne-wird-den-bodenkrieg-revolutionieren-8596130.html
Ein weiterer Entwurf einer intelligenten Wegwerfdrohne die im Schwarm eingesetzt werden kann und billig in der Herstellung ist, allerdings Aufgrund des Flügeldesigns eher ungeeignet für den Häuserkampf.


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