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Lateinamerika: Sammelthread

163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Südamerika, Spanisch, Lateinamerika ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lateinamerika: Sammelthread

20.10.2012 um 16:36
@25h.nox

Mittlerweile gibt es ja nicht so viele Drogenkartelle in Kolumbien.Da ist Mexiko ein ganz anderes Kaliber.
Was ein Problem darstellen würde,sind die BACRIM (Bandas Criminales) die sich ja zurzeit schwer tun ein Drogenkartell zu formieren.Es gibt so viele Gruppierungen von Kleinganoven bis hin zu ehemaligen Paramilitärs,die noch recht klein sind und die man gegebenenfalls schnell zerschlagen kann.
Es gibt ja eine generelle,sag ich jetzt mal "Nachrichtensperre" gegenüber der FARC-sprich für kolumbianische Medien ist die Guerrilla schlichtweg eine Drogenhändler-Organisation.Da wird es einfach ignoriert wenn die Farc Leute sich mit neu-Paramilitärischen Gruppen gegenseitig töten.Und die Paras sind ja nicht gerade gern gesehen unter der armen Bevölkerung.
Kolumbien hat schlimmere Probleme als die Rebellen.

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Lateinamerika: Sammelthread

20.10.2012 um 17:35
Zitat von ftorresftorres schrieb:Sollte es nicht in Zeiten der Globalisierung nicht ziel sein andere Länder mitzuziehen? Natürlich werden wir Opfer geben müssen und wenn es einigen hier schwer fallen würde.
Theoretisch und moralisch hast du natürlich vollkommen recht. Bin ich einverstanden.

Praktisch aber ist es ziemlich haarig. Irgendwann möchte ich Frau und Kinder haben. Und die Vorstellung, sie werden kaum noch was von gut gepflasterten Straßen sehen, nie ein gut ausgebautes Sozialsystem kennen lernen oder Studiengebühren zahlen müssen bringt mich eher gegen eine solche Idee, praktisch Opfer zu bringen. Ach, und ganz zu schweigen davon, dass meine Kinder später einmal anständig Geld verdienen sollen. Wenn man die Arbeitskosten in Deutschland bzw. die Lohnkosten aufgrund von internationalem Druck (aus Brasilien usw.) bzw. moralischen oder Fairnessgründen senken muss oder wird, dann hat das einen bitteren Nachgeschmack. Wie geschrieben, dass deutsche Sozialsystem passt sich ja durchaus in den letzten Jahren internationalen Standards bzw. dem härteren Wettbewerb an. Sichtbar daran, dass der Sozialstaat an sich immer weiter abgebaut wird.

Einer der Folgen: Im Müll zu gammeln scheint schon so eine Art Beruf zu sein. Man sieht immer mehr Menschen die das machen und was ganz interessant ist: Sie machen das professionell. Ausgerüstet mit Taschenlampe und so einem Greifer oder Greifstock werden Mülltonnen nach verwertbarem durchsucht.
Generell scheinen ja immer mehr Leute weniger Geld zu haben. Die Kriminalität steigt, zumindest mal nach subjektivem Empfinden.

Aber was natürlich noch dazugehört: Reichtum macht faul. Die Menschen in den Industrienationen werden immer weniger leistungsbereiter, was für eine Volkswirtschaft natürlich Gift ist. Dazu kommen noch demographische Probleme, zuviel Alte, zu wenig junge Menschen. Und viele junge Menschen davon, tut mir Leid aber ich empfinde es so, können nix. Aufsteigende Länder wie Brasilien können für diese Umstände jetzt nichts. Aber trotzdem, ist ne Gratwanderung. Verzichten auf das, was wir (noch) haben, ist schwer. Und der Großteil der Gesellschaft wird das nach meinem Gefühl nicht machen. Motto: Theoretisch soll die Welt Moral den Vorzug lassen, aber praktisch möchten wir unseren (hohen) Lebensstandard behalten. Ob eventuell beides geht?Also hoher Lebensstandard + Moral bzw. Fairness. Weiß ich nicht. Das scheint eines der drängendsten Fragen in Deutschland derzeit zu sein...


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20.10.2012 um 22:57
@Nahtern
Zitat von NahternNahtern schrieb:wohlhabende" Staaten haben einen berg von Schulden
Du siehst also Deutschland finanziell gleichwertig mit einem Entwicklungsland an?

Es interessiert sich leider niemand für die schulden,die Handlungsfähigkeit symbolisiert heutzutage dem Wohlstand eines Staates :/


@kofi

Theoretisch wäre das ganze echt zu leicht.

Wie gesagt, bevor wir Schritte Richtung Globalisierung angehen würden, MUSS Deutschland wieder sozialer werden. Eine bessere internationalisierung der Wirtschaft lässt sich erst stemmen wenn sich der Mittelstand in Deutschland und anderen Ländern erheben kann. Nur so kann die Bevölkerung in der gesamtheit Zahlungsfaehig sein.

Ich hörs von so vielen bekannten die die d-Mark Zeit als erwachsene erlebt haben: früher ist man gerne mit min 100 Mark durch die Gegend gelaufen ohne hintergedanken.. heut muss man schauen dass der 50er noch reicht im Geldbeutel.

Und das kann so nicht sein, da sind Reformen überfällig! Als einzigstes zur Lösung fällt mir leider nur eine Art reichensteuer ein...

Dass wir den EU Staaten wie GR helfen müssen ist leider Pflicht, aber zurzeit das dümmste was hätte passieren dürfen.

Und dass es auch ohne Studiengebühren geht, dass zeigen viele andere Länder.

Aber gut, zuviele dazu...

WWW.diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1302010/index.do

Kuba lockert die Regelungen der ausreisebestimmungen. Für mich persönlich ein Riesending! So hab ich endlich Ne Chance meinen cousin mal einen Urlaub hier zu gönnen, ohne 500 Dokumente und Formulare auszufüllen. Hierher einwandern will er Ja eh nicht.


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20.10.2012 um 23:37
Zitat von kofikofi schrieb:Und vielleicht haben du und @eckhart recht, die Zeit der Industriestaaten bzw. alten traditionellen Wohlstandsnationen ist so oder so vorbei. Wir können uns quasi entschuldigen für jahrzehntelangen Raubbau und Raubtierkapitalismus, indem wir Staaten wie Brasilien den Vorzug lassen, und uns selber feste moralische Standards auferlegen vor Wohlstand, Kapital und Arbeitsplätzen.
@kofi
Ganz ohne es selbst zu schnallen, arbeiten wir schon jahrzehntelang (Dank unserer
wirklich positiv zu sehenden geringen Geburtenrate) mit allen Kräften daran,
anderen den Vortritt zu lassen.
Nicht auszudenken, wenn es nicht so wäre ...

Ein Hoch auf unsere Ignoranz !
Wahrlich eine Kraft, die Böses will und Gutes schafft ! :D

Das wars dann aber auch schon.
Ohne dass wir uns damit abfinden und vor allem lernen, selbst ohne Wachstum zurechtzukommen,
-natürlich ist das völlig unvereinbar mit einem, einer sich rasant öffnenden Schere zwischen Armut und Reichtum entspringendem Wachstum-
wird unser althergebrachter Wachstumsdenken sehr bald sehr schmerzhaft mit der Realität kollidieren.
Wir haben es noch nicht begriffen, dass wir sehr schnell ohne Exportmöglichkeiten dastehen können (und mit Sicherheit werden !!!).
Wir haben es noch nicht begriffen, dass wir schon vorher
unsere Gesellschaft umstruktiert haben müssen.
Eliten, die ursprünglich aus unserer Mitte hervorgegangen sind, die aber mittlerweile eher angewidert auf uns herabschauen und sich mit ihresgleichen in anderen Ländern verbünden,
sind für Gesellschaften generell überflüssig wie ein Kropf.
Wir müssen lernen, dass sie für uns zu teuer sind !
Um es mal höflich auszudrücken.
Niemand darf in Zukunft mehr ihre Renditen erwirtschaften !


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21.10.2012 um 03:08
@ftorres
Zitat von ftorresftorres schrieb:Du siehst also Deutschland finanziell gleichwertig mit einem Entwicklungsland an?

Es interessiert sich leider niemand für die schulden,die Handlungsfähigkeit symbolisiert heutzutage dem Wohlstand eines Staates :/
hilfe kostet, kosten bedeutet mehr Schulden aufnehmen, mehr Schulden bedeuten mehr Zinsen, mehr Zinsen bedeuten mehr Kosten.
Bevor man wo anders Hilft, sollte man bei sich selber rein Tisch machen, ich fege ja auch nicht die Einfahrt von meinem Nachbarn wenn meine eigene noch dreckig ist.
Zitat von ftorresftorres schrieb:Und das kann so nicht sein, da sind Reformen überfällig! Als einzigstes zur Lösung fällt mir leider nur eine Art reichensteuer ein...
reichensteuer ist nur ein tropfen auf den heißen stein, wirklich viel bringt sie nichts. Reiche werden schon jetzt steuerlich hart rangenommen, was dazuführt das schlupflöcher gesucht werden, oder man mit seiner gesamten wirtschaftskraft das Land verlässt.


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22.10.2012 um 13:46
Foto zeigt Fidel Castro in der Öffentlichkeit

Lange hat Fidel Castro sich nicht mehr öffentlich gezeigt. Nach Spekulationen über seinen Gesundheitszustand kursiert jetzt ein neues Foto des "Comandante" - bester Dinge, mit Strohhut auf dem Kopf.


http://www.stern.de/politik/ausland/kuba-foto-zeigt-fidel-castro-in-der-oeffentlichkeit-1913457.html


Na aber Hallo Comandante !


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28.10.2012 um 21:49
'Sandy' verursacht bis zu 40 Tote in der Karibik

https://www.youtube.com/watch?v=zcO5-FS14BM (Video: "Sandy" deja 40 muertos en el Caribe)


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02.11.2012 um 09:09
Lateinamerika feiert 'Dia de los muertos'(Tag der Toten)

https://www.youtube.com/watch?v=AW63Dglr5hk (Video: Celebran Día de Muertos en Latinoamérica)
Der Día de los Muertos (Tag der Toten) ist einer der wichtigsten mexikanischen Feiertage, an dem in Mexiko traditionell der Verstorbenen gedacht wird. Die Vorbereitungszeit für die Feierlichkeiten beginnt Mitte Oktober, gefeiert wird in den Tagen vom 31. Oktober bis Allerseelen (2. November). Dabei wird der Día de los Muertos je nach Region auf verschiedene Weise gefeiert.

Der Tag der Toten wurde 2003 von der UNESCO in die Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen. Die Feierlichkeiten in ihrer traditionellen Form gelten als bedroht, da sie nach und nach von dem eher kommerziell ausgerichteten Halloween-Brauch aus Nordamerika überformt werden.

Der Día de los Muertos ist keine Trauerveranstaltung, sondern ein farbenprächtiges Volksfest zu Ehren der Toten. Nach dem Volksglauben kehren die Seelen der Verstorbenen an diesen Tagen zu den Familien zurück, um sie zu besuchen. Während der Tage steht das Gedenken an die Verstorbenen im Vordergrund. Die Straßen werden mit Blumen geschmückt, skurrile Todessymbole, Skelette und Schädel in den unterschiedlichsten Ausführungen, stehen in den Schaufenstern, überall sieht man Abbildungen der berühmten Calavera Catrina. Konditoreien produzieren kurz vor Allerheiligen die Calaveras de Dulce, Totenschädel aus Zucker oder Schokolade, die die Namen der Toten auf der Stirnseite tragen. Das Pan de Muerto, das Totenbrot, ist ein weiteres beliebtes Naschwerk in diesen Tagen.
Wikipedia: Día de los Muertos


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09.11.2012 um 09:13
Zehntausende Menschen haben in Argentinien gegen die Regierung von Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner protestiert. Die Kundgebungen richteten sich gegen Korruption, Inflation und eine weitere Kandidatur der Staatschefin bei den Wahlen 2015.
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http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/11/09/International/Massive-Proteste-gegen-argentinische-Regierung?WT.zugang=ts_na2


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11.11.2012 um 00:58
Erpresser ermorden zehn Bauern in Kolumbien

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Santa Rosa de Osos/Kolumbien (dapd). In Norden Kolumbiens haben Mitglieder einer für Erpressung und Drogenschmuggel bekannten Bande zehn Bauern ermordet. Die neun Männer und eine Frau seien vermutlich getötet worden, weil sie kein Schutzgeld bezahlen wollten, sagte Humberto Guatibonza, ein mit den Ermittlungen beauftragter Polizist, am Donnerstag. Kolumbien hatte zuletzt im August 2009 ein solches Massaker erlebt, als zwölf Ureinwohner im Südwesten ermordet wurden. In beiden Fällen gehen die Behörden davon aus, dass die Gruppe "Los Rastrojos" hinter den Taten steckt, die paramilitärisch organisiert ist.

In Santa Rosa de Osos, wo sich das Drama am Mittwoch abspielte, beobachtete ein Fotograf der Nachrichtenagentur AP, wie sich mindestens 150 Bauern in der Stadtmitte versammelten, um auf mögliche weitere Angriffe vorbereitet zu sein. Bürgermeister Francisco Jair Lopera nannte die Tat eine nationale Schande. Verteidigungsminister Juan Carlos Pinzón sagte, die Geschehnisse "brauchen unsere volle Aufmerksamkeit und Aufklärung". Nach offiziellen Angaben sind dieses Jahr in Kolumbien bereits 2.600 Menschen wegen Erpressung festgenommen worden.
http://www.welt.de/newsticker/news3/article110831402/Erpresser-ermorden-zehn-Bauern-in-Kolumbien.html


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17.11.2012 um 18:53
Der Süden Brasiliens wird von einer ungewöhnlichen Gewaltwelle erschüttert. Seit mehreren Tagen gingen in mehreren Städten des Bundesstaates Santa Catarina über ein Dutzend Fahrzeuge, vor allem Busse, aber auch Polizeiautos in Flammen auf.
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Der Hintergrund der Anschläge ist noch unklar. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit der organisierten Kriminalität. «Es ist eine Reaktion auf unseren strikten Anti-Drogenkampf. Das sind Personen, die aus Gefängnissen heraus zusammen mit Drogengangs ausserhalb der Haftanstalten agieren», sagte der Kriminalpolizei-Sprecher in Santa Catarina, Aldo Pinheiro D'Avila.

Bei den meisten Anschlägen zwangen bewaffnete und vermummte Männer die Passagiere zum Aussteigen und steckten die Busse dann mit Benzin in Brand. Auch São Paulo kämpft seit Monaten gegen eine Gewaltwelle, bei der aber anders als in Santa Catarina zahlreiche Menschen erschossen wurden.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/11/16/International/Brennende-Busse-Schuesse-auf-Polizisten-Gewalt-erschuettert-Brasilien#/1


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16.12.2012 um 08:11
Der Patient verunsichert ein ganzes Land

Gerüchte, Zweifel, Fragen - wie soll es nach der neuerlichen Erkrankung von Hugo Chávez in Venezuela weitergehen? Bei den heutigen Regionalwahlen könnte sich einiges klären.
topelement
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Der-Patient-verunsichert-ein-ganzes-Land/story/13757559


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17.12.2012 um 15:38
Mit einem klaren Wahlsieg haben die Venezolaner den sozialistischen Kurs des an Krebs erkrankten Staatschefs Hugo Chávez bestätigt.

Zehn Wochen nach dem Sieg bei der Präsidentschaftswahl errang die Vereinigte Sozialistische Partei Venezuelas (PSUV) in 20 von 23 Bundesstaaten die Gouverneurssitze. Bislang regierte die PSUV in 15 Bundesstaaten.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Chavez-entreisst-der-Opposition-fuenf-Staaten/story/27057149


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21.12.2012 um 15:11
Der Berg muss weg

Tonnenweise Kupfer und Silber verbergen sich im Toromocho. Um an die Schätze zu kommen, will ein chinesischer Bergbaukonzern den Berg in Peru vollständig abtragen. Dies hat auch Folgen für einen nahen Ort.
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In geschätzten 35 Jahren wird es den Berg in der Region Junin nicht mehr geben. Bis dahin wird der chinesische Konzern jährlich rund eine Million Tonnen Kupfer, 10'000 Tonnen Molybdän und vier Millionen Unzen Silber aus der Erde geholt haben.

Verschwinden wird dabei aber nicht nur der Toromocho. Auch der nahe 5000-Seelen-Ort Morococha muss dem Bergbauprojekt weichen. Für die Einwohner hat Chinalco deshalb extra eine neue Ortschaft gebaut. Carhuacoto besteht aus 1050 zweistöckigen Häusern, verfügt über sieben Kirchen verschiedener Religionen, zwei Schulen und einen Polizeiposten. Mieten müssen die Einwohner nicht bezahlen, die Kosten für den Umzug der Einwohner Morocochas nach Carhuacoto übernimmt Chinalco.

Bei den Anwohnern stösst die Umsiedlung freilich auf gemischte Reaktionen. Die einen erhoffen sich ein besseres Leben in der gut strukturierten neuen Ortschaft. Andere wiederum befürchten, in Carhuacoto werde es gar nicht genug Häuser haben, um alle Bewohner umzusiedeln.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Der-Berg-muss-weg-/story/13673981
Wir haben ihnen die Kultur geklaut nun kommen die Chinesen und "klauen" ihnen die Berge.


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22.12.2012 um 05:28
Über 600 Menschen nach Plünderungen in Argentinien festgenommen

Bei sozialen Unruhen und Plünderungen in mehreren argentinischen Städten sind im Vorfeld der Weihnachtsfeiertage zwei Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 63 Personen wurden verletzt, wie die Nachrichtenagentur DyN am Freitag berichtete
http://nachrichten.ch.msn.com/%c3%bcber-600-menschen-nach-pl%c3%bcnderungen-in-argentinien-festgenommen
Weihnachten das Fest der Diebe.. ähh Hiebe... ne moment..das hiess doch Liebe...


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27.12.2012 um 11:12
https://www.youtube.com/watch?v=dnaXElD0Kb4 (Video: 105 millones de brasileños integran la nueva clase media)

La clase media ya es mayoritaria en Brasil gracias a un ciclo económico favorable y a las políticas de reducción de pobreza. La nueva clase media cuenta con 105 millones de brasileños, el 55 por ciento de la población.

Rückgang der Armut in Brasilien. Die Mittelklasse stellt in Brasilien mittlerweile die Mehrheit mit 55 % dar, dazu zählen auch die Nachbarschaften in den sogenannten Favelas.


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30.12.2012 um 10:34
Bolivia takes over Spanish-owned energy suppliers

President Evo Morales accused the subsidiaries of the Spanish company, Iberdrola, of overcharging consumers in rural areas.

Mr Morales said rural households had been paying three times more for their electricity than people in urban areas.

"We were forced to take this measure," he said, describing the electricity charges as "unfair and unequal".


http://www.bbc.co.uk/news/world-latin-america-20867595


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27.01.2013 um 15:43

245 Tote bei Feuertragödie in Disco in Brasilien


Porto Alegre (dpa) - Nach vorläufigen Angaben der Feuerwehr starben mindestens 245 Menschen bei der Feuerkatastrophe in dem Nachtclub Kiss in der Universitätsstadt Santa Maria. Es wird nicht ausgeschlossen, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigt.

http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/50a5u96-tote-nachtclub-brand-brasilien (Archiv-Version vom 30.01.2013)


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27.01.2013 um 15:45
https://www.youtube.com/watch?v=LAwLUZzKOJQ


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16.02.2013 um 04:19
Zwei News für die Lateinamerikafraktion:
topelement
Hugo Chavez mit seinen Töchtern Rosa Virginia und María Gabriela in einem Krankenhaus in Havanna. (15. Februar 2013)
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Venezuela-veroeffentlicht-Fotos-von-Hugo-Chavez/story/17751579

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Am grünen Tisch bemühen sich die kolumbianische Regierung und die linken FARC-Guerilla um versöhnliche Töne. Draussen im Dschungel sprechen dagegen weiterhin die Waffen.
http://www.srf.ch/news/international/in-kolumbien-wird-ueber-frieden-verhandelt-und-weiter-geschossen


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