AfD

Ariston schrieb:und dieser doch zweifellos in der miserablen Arbeit der aktuellen Bundesregierung seine tiefere Ursache hat.

Nicht nur. Auch dank fleißigem populistischem Wettern seitens der schwarzen Oppo und einigen rechtskonservativen Schmierblättern gegen die Ampel-Regierung.

Das hat der unsäglichen AfD auch Aufwind beschert, weil es Leute zusätzlich verunsichert hat.

Vinsmoke schrieb:Da gibt es eine ganz einfache Lösung, wenn Du so empfindest: Nicht wählen

@Vinsmoke

Was eben auch keine Lösung ist. Dafür müsste es eine Option geben, die es nicht gibt: Keine der vorgenannten Optionen. Und für diejenigen, die das Wählen, müssten dann Sitze leer bleiben. Das wäre attraktiv.

Ansonsten würde sich meine Stimme ja, wenn auch nicht rechnerisch, auf alle aufteilen.

rhapsody3004 schrieb:Auch eine AfD müsste Federn lassen und kompromissbereit sein. Diese sogar besonders stark, möchte sie jemals koalitionsfähig und damit regierungsfähig sein/werden.

Was auch garantiert jeder AFD Wähler in seine Überlegung einpreist.

Aber andere Länder haben es uns doch vorgemacht, zB Dänemark: So lange rechtspopulisitisch wählen, bis die Anderen wieder zur Besinnung kommen.

Kies-Richard schrieb:Ehrlich gesagt habe ich noch nie jemand gehört der gesagt er/sie sei gegen Migration, auch nicht in der AfD-Blase.

Echt? @Kies-Richard

Irmhild Boßdorf, die am Wochenende auf Rang neun landete, warb in ihrer Bewerbungsrede mit einem Schlagwort der Identitären Bewegung um Stimmen. Sie forderte eine "millionenfache Remigration" und sagte, eher als den menschengemachten Klimawandel sollten die Deutschen den "menschengemachten Bevölkerungswandel" fürchten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz führt die Identitäre Bewegung in seinem aktuellen Bericht im Kapitel zu Rechtsextremismus auf.

Andere Listenplätze gingen an AfD-Vertreter, die "Multikulti" oder eine "Masseneinwanderung" beklagten. Platz zwei sicherte sich der bayerische Bundestagsabgeordnete Petr Bystron. In seiner Bewerbungsrede sagte er: "Das Schlimmste, die Migrantenquoten, die zwangsweise Zuweisung von Migranten, das ist ein Angriff auf alles, was uns lieb ist, unsere Kultur, unsere Religion, ja, unsere Heimat."

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-verfassungsschutz-haldenwang-verschwoerungsmythen-parteitag-1.6082482

@Kies-Richard
Du verharmlost doch die AfD!

Auf mich wirkt es derzeit ein wenig so, als ob die AfD nebulös-tolle Lösungskonzepte hat, die einerseits von den Gegnern quasi geleugnet werden, aber über die es sich andererseits irgendwie doch nicht lohnt, sie explizit zu benennen oder zu besprechen.

sacredheart schrieb:Was auch garantiert jeder AFD Wähler in seine Überlegung einpreist.

Das bezweifle ich ehrlich gesagt. Oder sie hoffen es insgeheim und aus dem Grunde nur, um dann anderen die Schuld wieder geben zu können und die AfD erneut als Opfer hinzustellen.

@Kies-Richard

Gibt sogar solche Kleingeister in der AfD, die stört bereits die kulinarische Vielfalt und die dafür jeweiligen (Gastro)Gewerbe in unserem Land, die diese kulinarische Vielfalt anbieten.

Ps.

AfD - niemals! Und die Brandmauer muss halten! Auf Bundes- und Landesebene. Schon aus Prinzip muss sie halten.

eckhart schrieb:Andere Listenplätze gingen an AfD-Vertreter, die "Multikulti" oder eine "Masseneinwanderung" beklagten. Platz zwei sicherte sich der bayerische Bundestagsabgeordnete Petr Bystron. In seiner Bewerbungsrede sagte er: "Das Schlimmste, die Migrantenquoten, die zwangsweise Zuweisung von Migranten, das ist ein Angriff auf alles, was uns lieb ist, unsere Kultur, unsere Religion, ja, unsere Heimat."

@eckhart

Was ist denn eine Migration von 5 Millionen Menschen seit 2015, wenn keine Massenmigration. Und dass die Idee multikulti insgesamt als gescheiterte Worthülse betrachtet wird, ist ja nun auch nicht gerade neu.

Und natürlich sind Zwangszuweisungen von Asylmigranten, mit denen die Kommunen dann im Wesentlichen alleine gelassen werden, völlig inakzeptabel. Natürlich wäre es sinnvoller, die Migration deutlich zu begrenzen, so wie fast alle anderen Länder in Europa das mit unterschiedlichen Methoden tun.

Deutschland ist mittlerweile ziemlich alleine auf der falschen Seite der Autobahn unterwegs.

Und das führt zu einem geänderten Wahlverhalten.

sacredheart schrieb:Deutschland ist mittlerweile ziemlich alleine auf der falschen Seite der Autobahn unterwegs.

Was forderst du als Konsequenz?

eckhart schrieb:Du verharmlost doch die AfD!

Wieso sollte ich? Ich sage ganz klar, dass die AfD seit einiger Zeit klar Rechtsextrem auftritt und sich damit gar nicht mehr versteckt. Die offen gezeigte Nähe der AfD zum Nationalsozialismus hat mich dazu gebracht meine politische Haltung zu überdenken.

sacredheart schrieb:Was ist denn eine Migration von 5 Millionen Menschen seit 2015, wenn keine Massenmigration. Und dass die Idee multikulti insgesamt als gescheiterte Worthülse betrachtet wird, ist ja nun auch nicht gerade neu.

Schon landen wir wieder beim absolut einzigen Thema "Migration". Letztlich so wie ich es mir gedacht hatte. Das Migrationsthema ist der Stein der Weisen aus Sicht der AfD. Alles andere scheint keine Rolle zu spielen oder löst sich automatisch mit.

@martenot

Und nicht mal das Thema Migration als Oberbegriff möchte ich in den Händen von der AfD wissen und gelöst bekommen.

Um das wichtige Thema müssen sich fähige und weitsichtige Politiker kümmern. Ebenso welche, die in ihren Grundwerten humanistisch eingestellt sind - und das weitestgehend bedingungslos.

Ps.
Das Thema Migration ist auch wirtschaftlich gesehen sehr wichtig und gehört damit nicht in die Hände der AfD.

rhapsody3004 schrieb:Um das wichtige Thema müssen sich fähige und weitsichtige Politiker kümmern.

Dazu , Politiker zu beraten, existiert das Bundesamt für Verfassungsschutz,
welches derzeit durch mehrere Verfahren von der AfD daran gehindert wird, seine Arbeit zu machen.

Nichts aus der Weimarer Republik gelernt, kann ich dazu nur sagen!

Die AfD in der Opposition hat meiner Meinung nach zu wenig Konkurrenz. Ich würde mir da mehr Dynamik wünschen, auch deutlich mehr Schärfe und Leidenschaft. So ein bisschen mehr Helmut Schmidt und Franz Joses Strauß. Die AfD kann immer noch als "die Gegenpartei" auftrump(f)en und keiner merkt so richtig dass die Rechtsradikalen da ein Monopol haben.

Und ja, man wählt halt eher Parteien die gegen etwas sind, als Parteien die für etwas sind.

martenot schrieb:Schon landen wir wieder beim absolut einzigen Thema "Migration". Letztlich so wie ich es mir gedacht hatte. Das Migrationsthema ist der Stein der Weisen aus Sicht der AfD. Alles andere scheint keine Rolle zu spielen oder löst sich automatisch mit.

Glaube ich nicht. Es geht vermutlich auch um die "Qualität" der Energiepolitik, die Folgen auf die Wirtschaft und den Wohlstandsverlust, den man spürt bzw. noch befürchtet.

Schließlich spielt wohl auch Sympathie eine Rolle. Es gibt noch kein Gesetz, dass es verbietet, Weidel oder Chrupalla für ansprechender zu halten, als einen Kühnert, einen Habeck oder eine Faeser.

Inlation, Mißtrauen gegen die EU, dürften auch eine Rolle spielen.

sacredheart schrieb:Ist es wirklich vernünftig anzunehmen, dass es jemand ernsthaft schlechter machen könnte als die gegenwärtige Regierung?

Definitiv ist das vernünftig. Ist es vernünftig anzunehmen, dass nicht mal 2 Jahre Ampel für all unserer Probleme verantwortlich ist? Mit Sicherheit nicht. Aber ist halt einfacher.

sacredheart schrieb:Welche Befürchtungen werden denn an die AFD geknüpft?

Hast Du mal das Wahlprogramm der AfD gelesen und dir mal angehört was die für Sachen von sich geben? Dann sollte das eigentlich relativ schnell klar werden.

sacredheart schrieb:Wir machen uns international unmöglich. Aber kann man zB das Treffen von Scholz und Abbas wirklich noch irgendwie untertreffen

Ein Treffen (derzeit nur Fiktiv) mit einer Weidel als Bundeskanzlerin händchenhaltend mit Putin wäre sicherlich auch ein starkes Stück.

sacredheart schrieb:Wir brauchen doch gute Wirtschaftspolitik.

Richtig, die bietet dir aber nicht die AfD.

sacredheart schrieb:Wir brauchen eine Migrationspolitik mit Sachverstand.

Richtig, Migrationspolitik mit Sachverstand bedeutet aber nicht "Abschieben" und "Grenzen zu".

sacredheart schrieb:nicht kriminelle Clan Mitglieder (von denen viele einen deutschen Pass haben) abschieben zu wollen?

Gilt der Clan als kriminelle Vereinigung und man beteiligt sich als Mitglied, so macht man sich strafbar.
Und es hat auch keiner davon geredet, dass Mitglieder abgeschoben werden sollen bzw. können, die einen deutschen Pass haben. Jedenfalls nach meinem Wissensstand.

sacredheart schrieb:Wir brauchen Politik, die auf den Grundlagen der Naturwissenschaften beruht. Daumen hoch, aber warum haben wir dann eine Außenministerin, die von Menschen erzählt, die 100.000e km entfernt wohnen? Das mit der Kugelform ist doch Allgemeingut, sowie das ungefähre Ausmaß unseres Planeten.

Verstehe den Zusammenhang mit unserer Außenministerin nicht. Kannst Du den mal erklären?

rhapsody3004 schrieb:Auch eine AfD müsste Federn lassen und kompromissbereit sein. Diese sogar besonders stark, möchte sie jemals koalitionsfähig und damit regierungsfähig sein/werden.

Übersehen glaube ich viele.

Ariston schrieb:Alleine die Auswirkungen der gescheiterten Energiewende

Gescheiterte Energiewende? Wann ist die denn gescheitert, wenn die nicht mal richtig begonnen wurde?

Ariston schrieb:zweifellos in der miserablen Arbeit der aktuellen Bundesregierung seine tiefere Ursache hat.

Kannst Du da konkreter werden?

Kies-Richard schrieb:Das ist sehr pauschal formuliert.

Da hast Du vielleicht recht aber hier

Kies-Richard schrieb:Ehrlich gesagt habe ich noch nie jemand gehört der gesagt er/sie sei gegen Migration, auch nicht in der AfD-Blase.

definitv nicht.

Les dir das mal durch:

https://www.afd.de/wahlprogramm-asyl-einwanderung/

Da steht zwar nicht explizit "Keine Migration" mehr aber das ist schon ziemlich offensichtlich, in welche Richtung das gehen soll.

sacredheart schrieb:Was auch garantiert jeder AFD Wähler in seine Überlegung einpreist.

Sehe ich Ähnlichen wie @rhapsody3004 , glaube nicht dass das garantiert jeder Wähler mit einpreist. Ich glaube nichtmal, dass das alle Wähler anderer Parteien tun.

Vinsmoke schrieb:Definitiv ist das vernünftig. Ist es vernünftig anzunehmen, dass nicht mal 2 Jahre Ampel für all unserer Probleme verantwortlich ist? Mit Sicherheit nicht. Aber ist halt einfacher.

@Vinsmoke

Niemand wäre so dumm, das zu glauben, schon alleine, weil man weiss, das vorher auch nicht alles super war. Aber werden die wichtigsten Probleme angegangen: Rente, Infrastruktur, Bildung? Wäre mir neu.

Stattdessen Drogenfreigabe, Selbstbestimmungsgesetz und Namensänderungsgesetz, im Klartext Pippifax.

Vinsmoke schrieb:Verstehe den Zusammenhang mit unserer Außenministerin nicht. Kannst Du den mal erklären?

Viele ihrer Peinlichkeiten leistete sie sich über den Krieg in der Ukraine. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz behauptete sie, Putin müsse seinen Kurs gegenüber der Ukraine um 360 Grad drehen. Das ist Blödsinn. Dann stände er wieder da, wo er jetzt steht. 180 Grad wären sinnvoll.

Bei Markus Lanz redete sie über einen Krieg, der wie im 19. Jahrhundert alleine mit Panzern geführt wurde. Richtig ist, die ersten Panzer gab es 1915.

In Ägypten faselte sie über ein Land, das Hunderttausende von Kilometern entfernt liegt. Richtig ist: Auf der Erde kann kein Ort mehr als 20 000 Kilometer von einem anderen entfernt sein.

Quelle: https://www.focus.de/magazin/archiv/rubriken-erstaunlich-welch-rede-schnitzer-annalena-baerbock-ohne-viel-kritik-uebersteht_id_187583764.html

Macht es wirklich einen so großen Unterschied, ob man aus Unwissenheit oder aus Überzeugung nichts mit Naturwissenschaft anfangen kann?

Der Kobold war ja noch lustig, aber alles danach ist halt auch echt peinlich und in der Summe des Gelabers auch nicht zu erklären.

Leider summieren sich die Eindrücke der Ampel zu etwas, das die AFD nicht als Solitär dastehen lässt.

Mittlerweile führt die AfD bei der Sonntagsfrage zu LTW in allen ostdeutschen Bundesländern, zum Teil sehr deutlich. Außer in BE, da spielt sie kaum ne Rolle. In ST wird sie wohl auch bald überholen

Gute Nacht, Marie!

sacredheart schrieb:das die AFD nicht als Solitär dastehen lässt.

sacredheart schrieb:andere Länder haben es uns doch vorgemacht, zB Dänemark: So lange rechtspopulisitisch wählen, bis die Anderen wieder zur Besinnung kommen.

Dennoch frage ich Dich nach den angedachten Konsequenzen.

Wer soll zur Besinnung kommen? Es ist ungewöhnlich wenn das Topic fordert dass andere zur Besinnung kommen.

eckhart schrieb:sacredheart schrieb:
Deutschland ist mittlerweile ziemlich alleine auf der falschen Seite der Autobahn unterwegs.
Was forderst du als Konsequenz?

Am Ende werden nämlich die zur Rechenschaft gezogen, die der AfD Folge leisten, und nicht die Anstifter.
Die Rechtspopulisten Europas drehen sich dann weg.

Krah beschäftigt seit 2019 Guillaume Pradoura, der eine langjährige Vergangenheit in der rechtsextremen Szene Frankreichs hat und im Jahr 2007 in Marseille eine Gruppe der Identitären Bewegung gründete.[37] Vor Anstellung bei Krah war Pradoura vom Rassemblement National als Mitarbeiter gekündigt und aus der Partei ausgeschlossen worden. Auslöser war ein Foto, das Pradoura als Karikatur eines orthodoxen Juden verkleidet zeigt. Seine Pose ähnelte dabei antisemitischen Darstellungen aus der NS-Zeit. „Das Bild ist nicht schön, aber ich kann darin kein Fehlverhalten sehen“, sagte Krah der taz.[38]

Positionierung im französischen Präsidentschaftswahlkampf
Wegen fraktionsschädigenden Verhaltens wurde Krahs Mitgliedschaft in der ID-Fraktion für ein halbes Jahr von April bis September 2022 suspendiert, weil er im französischen Präsidentschaftswahlkampf nicht Marine Le Pen unterstützt hatte, die der in der Fraktion vertretenen französischen Partei Rassemblement National vorsteht, sondern ihren rechtsextremen Konkurrenten Éric Zemmour.[39][40]

Quelle: Wikipedia: Maximilian Krah#Positionierung im französischen Präsidentschaftswahlkampf

SomertonMan schrieb:Außer in BE, da spielt sie kaum ne Rolle.

Ich denke, dass die AfD in den meisten Großstädten weniger stark nachgefragt wird. Wären München, Frankfurt, Leipzig etc. eigene Bundesländer, wären die Ergebnisse dort wahrscheinlich auch niedriger.

Was allerdings auch den Umkehrschluss zulassen könnte, dass die Zustimmung im ländlichen Raum enorm hoch sein muss, um die Großstädte auszugleichen.

sacredheart schrieb:Macht es wirklich einen so großen Unterschied, ob man aus Unwissenheit oder aus Überzeugung nichts mit Naturwissenschaft anfangen kann?

Auf jeden Fall. Bei Unwissenheit kann man sich Wissen aneignen. Bei Überzeugung wird es schwer bis unmöglich sich überzeugen zu lassen.
Ich tippe bei Frau Baerbock jedenfalls darauf, das Sie zum erstern fähig ist.

Aber davon ab, wir sind ja hier im AfD Thread und ich weiß für mich persönlich, dass ich die falschen Äußerungen von Frau Baerbock eher hinnehmen kann, als solche, die aus den Mündern von AfD-Politkern kommen.

Bestes Beispiel ist doch aktuell Frau Weidel:

„Ich bin nicht queer, sondern ich bin mit einer Frau verheiratet, die ich seit 20 Jahren kenne.“

Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/afd-politikerin-alice-weidel-liebt-eine-frau-hat-kinder-mit-ihr-und-sagt-ich-bin-nicht-queer_id_204776390.html

Weidel begründete ihre Abwesenheit nicht mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. »Ich habe natürlich für mich entschieden – das ist eine persönliche Entscheidung gewesen –, aus politischen Gründen daran nicht teilzunehmen. Also hier die Niederlage des eigenen Landes zu befeiern mit einer ehemaligen Besatzungsmacht, das ist etwas, wo ich für mich persönlich entschieden habe – auch mit der Fluchtgeschichte meines Vaters – daran nicht teilzunehmen.«

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/alice-weidel-empoert-mit-niederlage-zitat-ueber-fall-des-ns-regimes-a-d9890a49-849f-46a1-afb5-72effa2f2196

Und sonst wurden hier ja schon mehr als genug Zitate gebracht, an die die Fehler von Baerbock bei weitem nicht rankommen.
Und das sich eine AfD in Regierungsverantwortung dann ganz plötzlich einen anderen Duktus aneignet, das bezweifel ich stark.

martenot schrieb:Was allerdings auch den Umkehrschluss zulassen könnte, dass die Zustimmung im ländlichen Raum enorm hoch sein muss, um die Großstädte auszugleichen.

Landes-, Kreis- oder Stadtparlamente können doch eh nicht viel ausrichten. Außer wo das Geld für was ausgegeben wird und wo was gebaut oder eingestampft wird. Die wichtige Politik macht eh der Bund. Und wenn Berlin sagt: "Grenzen auf", da kann sich Sachsens AfD-MP auf die Hinterbeine stellen wie er will.

;)