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Anklage der Christenheit

194 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anklage der Christenheit

15.05.2013 um 06:47
Ich bin locker im katholischen glauben aufgewachsen, während meines Kommunionsunterricht, im alter von neun Jahren, habe ich mich entschieden, mit dem Gott so wie ihn mir die kathl. Kirche verkauft, nichts zu tun haben zu wollen,
nichts desto trotz habe ich nach wie vor an eine höhere Macht geglaubt...und im letzten Sommer dann auch zu meinem Gott gefunden, naja er definiert sich mir ständig neu und ich habe keine abschließende Meinung dazu...
Ich möchte nur sagen, dass man die Bibel nicht kennen muß um an einen Gott zu glauben, oder seine Weg zu "Ihm" oder sind es vieleicht doch zu "Ihnen" zu finden und ein "Christen/Cristusbewusstsein" zu entwickeln...
Für mich ist Gott reine Liebe und alles andere, Sünden, der Teufel etc. ein von Menschen gemachtes (übles) Beiwerk.
Und ich für mich glaube daran, das sich diese Religion der "Liebe" weiterhin und nachhaltig über die Welt ausbreiten wird.

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Anklage der Christenheit

15.05.2013 um 11:06
wie hier alle immer bescheid wissen XD

@Krokodil137
Echt mutig von dir den Atheisten zu trotzen
Respekt


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Anklage der Christenheit

15.05.2013 um 11:10
@Pilot2Gunner
Zitat von Pilot2GunnerPilot2Gunner schrieb:wie hier alle immer bescheid wissen XD
Ach, du machst dich über die Gläubigen lustig! :D


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Anklage der Christenheit

15.05.2013 um 11:11
Ja denn jeder weiß ja über seine Weltanschaung bescheid und gibt so seine Ansichten weiter.
Diese herablassende Aroganz ist immer soooo anstrengend hier :P:


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Anklage der Christenheit

15.05.2013 um 11:12
@emanon
ehhm nein
Lustig machen will ich mich über niemanden, aber mich wundert es doch wie viele 100%-ig wissen dass es keinen Gott gibt


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Anklage der Christenheit

15.05.2013 um 11:18
@Pilot2Gunner
Wen meinst du?
Nicht an Gott zu glauben oder nicht an seine Existenz zu glauben heisst doch nicht, dass man weiss, dass er nicht existiert.


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15.05.2013 um 11:19
@emanon
Einige haben aber so argumentiert als ob sie es Wüssten mit kommentaren wie z.b. ''wi kann man über etwas Nichtexistentes diskutieren''


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Anklage der Christenheit

15.05.2013 um 11:26
@Pilot2Gunner
Manchmal schiesst man übers Ziel hinaus, das gilt für beide Seiten.
Gläubige, die behaupten sie wüssten das Gott existiert, sind die Kehrseite deiner Medaille.
Wovon gabs denn mehr hier im Thread?


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15.05.2013 um 11:27
@emanon
Hab immer so das Gefühl das die Nichtgläubigen überwiegen....


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Anklage der Christenheit

15.05.2013 um 11:28
@emanon
Da hast du recht, es heißt ja auch nicht umsonst glaube.

Meiner Ansicht nach gab es wesentlich mehr von den Ungläubigen


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15.05.2013 um 11:32
@Pilot2Gunner
@cucharadita
Nun, ich les mir jetzt nicht 150 Beiträge durch und ordne alle Wissenden zu. :D
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass es sie auf beiden Seiten gibt.


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17.05.2013 um 17:41
@dergeistlose

"Jedes Wort das du schreibst, sagst, denkst, ist doch Wort"

Versteh ich dich da richtig? Ich geh mal zurück zur ersten Stufe, das ist das Denken, und setze es gleich mit Bewusstsein. Folgerst du daraus, Gott ist "Bewusstsein" an sich?

Was ist mit den Emotionen? Sie sind nicht Gedanken, Worte oder Schrift. ....
Was ist mit denen, die nicht denken, reden, schreiben können - ???


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Namah ehemaliges Mitglied

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Anklage der Christenheit

17.05.2013 um 20:26
Zitat von agathon2agathon2 schrieb: Folgerst du daraus, Gott ist "Bewusstsein" an sich?
Was aber doch nichts mit dem angeborenen Denken usw.zu tun hat.


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Anklage der Christenheit

17.05.2013 um 23:50
Ich habe hier einen Thread gefunden "Existiert die Seele".
Auf 46 ist da ein prima wissenschaftlicher Beitrag, den ich jedem empfehle, der, wenn er stirbt, einfach weg sein will.
Sehr interessant und informativ.
Der entspr. Beitrag regt allerdings zum Denken an.
Also Vorsicht!!!!


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Anklage der Christenheit

18.05.2013 um 01:21
@agathon2
Zitat von agathon2agathon2 schrieb:Versteh ich dich da richtig? Ich geh mal zurück zur ersten Stufe, das ist das Denken, und setze es gleich mit Bewusstsein. Folgerst du daraus, Gott ist "Bewusstsein" an sich?
Gott ist das Wort.....Bewußtsein ist Wort.......Gott kann damit Bewußtsein, sein, damit wird Gott aber auch zu keinem Bewußtsein, weil es damit auch das Gegenteil dessen abbildet......eine 2 kann sich nicht ohne die 1 abbilden, so wie die 1 sich nicht ohne die 0 abbilden kann und ohne das Wort, könnte sich weder die 0, noch die 1 oder die 2 abbilden oder sein......die Verbildlichung von etwas, birgt auch die Verbildlichung von alles...... :)

Wenn wir sagen, wir sind Bewußtsein, dann generieren wir damit, durch das Wort, die Möglichkeit, kein Bewußtsein, sein zu können. Jedes Wort das nicht aus sich Selbst heraus sein kann, braucht andere Wörter um zu sein. Jedes Wort das andere Wörter braucht um zu sein, versucht sich durch andere Wörter zu verbildlichen. Und wer sich an solche Wörter haftet, der lebt in einer chaotischen, unwirklichen, illusionären Welt. In der nichts so scheint, wie es ist..... :)
Zitat von agathon2agathon2 schrieb:Was ist mit den Emotionen? Sie sind nicht Gedanken, Worte oder Schrift. ....
Ein Gedanke ist ein Ausdruck dessen, was du zu denken vermagst, eine Emotion ist ein Ausdruck dessen, was du zu fühlen vermagst.....und beide brauchen das Wort um sich Gedanke oder Emotion zu nennen.....es ist natürlich eines zu versuchen, Emotionen durch Gedanken zu bewirken und etwas anderes, Gedanken durch Emotionen zu bewirken. Bei beiden braucht man jedoch das Wort (an Sich),so wie bei jedem Gedanken, als auch bei jeder Emotion...... :)

Man kann in Wirklichkeit keine Emotionen ohne Gedanken leben, so wie man keine Gedanken ohne Emotionen leben kann. Und beides können ohne das Wort, Gott nicht sein, denn beide bestehen aus (dem) Wort.

Man kann also nicht ohne Wörter sein. Auch das nicht Sein, in philosophischer oder religiöser Hinsicht braucht das Wort um zu sein. Das Wort an sich, egal welches, hat einen so immensen Einfluß auf uns, das wir die Auswirkung im Ganzen noch nicht mal erahnen........ :)
Zitat von agathon2agathon2 schrieb:Was ist mit denen, die nicht denken, reden, schreiben können - ???
Diese, die nicht denken, reden, hören, fühlen, schmecken, riechen können, sind gestraft......wer das denken nicht fühlen kann, wer das gesagt nicht hören kann, wer das gerochene nicht schmecken kann, weil der Mensch in einem der Sinne feststeckt ,wird auch dementsprechend durch das Wort gestraft.

Wie schon gesagt.......das Wort hat ungeahnten Einfluß auf, durch, aus uns....... :)


Wenn man will, könnte man mit diesem Wissen, Milliarden von Lebewesen hinter das Licht führen um eigene Interessen zu verfolgen...... :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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18.05.2013 um 10:05
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wenn man will, könnte man mit diesem Wissen, Milliarden von Lebewesen hinter das Licht führen um eigene Interessen zu verfolgen......
Genau das geschieht doch schon seit es dem Menschen gelungen ist Worte zu benutzen.


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Anklage der Christenheit

18.05.2013 um 17:35
@dergeistlose
Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Theorie richtig verstanden habe. Logischerweise kann das dann auch kein "Beweis" sein , denn du benützt ja Worte um zu erklären. Da wären wir dann ja wieder beim Gegenbeweis, ja?
Aber vielleicht kann ich deinen Gedankengang nicht richtig nachempfinden.

Was ich aber auf keinen Fall unterschreiben würde, ist "Diese, die nicht denken, reden, hören, fühlen, schmecken, riechen können, sind gestraft." Wer oder was straft sie? Manche können krankheitsbedingt nicht denken, sprechen usw. Ich denke, dass alle Menschen den gleichen Wert haben. Und dass es in jedem Fall einen barmherzigen Gott gibt. Wort ist mir einfach zu abstrakt, auch wenn ich glaube eine leise Ahnung zu haben was du sagen willst :)


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19.05.2013 um 00:37
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Genau das geschieht doch schon seit es dem Menschen gelungen ist Worte zu benutzen.
Die Menschen benutzen das Wort, weil sie das Wort nicht (er)kennen......und Menschen erkennen das Wort nicht, weil die Menschen nicht wissen, was das Wort ist.....den Kindeskindern wird nur der Gebrauch von Wörtern beigebracht, nicht die wirkliche Bedeutung dessen. Das würde auch niemals passieren, denn dann würden einige Mächtige Personen ihre Macht verlieren.

Macht erlangt man durch das Unwissen anderer....... :)


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Anklage der Christenheit

19.05.2013 um 02:11
@agathon2
Zitat von agathon2agathon2 schrieb:Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Theorie richtig verstanden habe.
:)

Eine Theorie kann man abstreiten, das Wort kann man nicht abstreiten, denn dann landet man trotz dessen wieder beim, im Wort......jemand der eine Theorie aufstellt, stellt eine Theorie auf, weil er mit dieser im recht sein will......diese Theorie kann aber abgestritten werden......ein Mensch der eine Theorie aufstellt, ist von dem Wort und damit von Gott so weit entfernt wie von sich selbst, warum?! Weil er damit genau so wahr sein kann, wie unwahr. Was paradox klingt, ist in Wirklichkeit auch paradox.......wie sollte man durch Wörter dem Wort und damit auch sich Selbst, fern sein?!



Wahrheit.....Ein Mensch der seine eigene Wahrheit trägt, trägt damit auch eine Lüge.
Jemand, der die Wahrheit, nicht als Wahrheit erkannt hat und damit das Wort (Gott) nicht erkannt hat, versucht durch sein Lebensweg in die Wahrheit etwas hinein zu interpretieren, hinein zu projizieren, zu verbildlichen. Das tut der Mensch, weil er es nicht anders kennengelernt hat. Man bringt dem Menschen, dem Kind bei, das Wort nicht zu achten, weil die Eltern genau so aufgewachsen sind. Sie wissen nicht, deshalb werden auch unwissende Kinder, die Erkenntnislos sind, geboren, die in ihrem Leben ein Sinn suchen müssen um zu überleben.......dadurch herrscht eine Welt, die chaotischer nicht sein kann......solche Menschen können durch andere Menschen, die auch denken die Wahrheit gepachtet zu haben, als Lügner bezeichnet werden, weil ihre eigene Wahrheit nicht wahr sein kann, weil sie das Wort, Wahrheit durch weitere Gedanken verbildlichen...... :)

Wenn man das Wort verbildlicht, dann hat man die Möglichkeit, anderen dieses Bild auf zu zeigen.
Ein Bild kann man vielen zeigen um sie von diesem Bild zu überzeugen. Ein verbildlichter Gott entspricht zum Beispiel so einem Bild. Wenn man das Wort, egal welches, verbildlicht, dann kann man diesem Wort weitere Eigenschaften, weiter Wörter dazu dichten.

Sage ich, Gott ist unser Erschaffer, dann verbildliche ich das Wort, Gott, und dichte damit diesem Gott eine Entität zu, die etwas tun kann. Das tun wir übrigens auch mit uns Selbst. Auch uns Selbst verbildlichen wir, in dem wir uns vorstellen, wie wir sein könnten und sein wollen......Wer das Wort verbildlicht, lebt nicht wirklich und erkennt damit auch nicht wirklich, sondern lebt in einer Scheinwelt. In einer Illusionären Welt, in einer zerstrittenen Welt, in eines gespaltenen Welt......in dieser Welt ist die Wahrheit, dann nicht mehr die Wahrheit, sondern eine Gottheit oder ein BigBang......die Wahrheit kann dann nicht mehr die Wahrheit sein und wird damit auch automatisch zu einer Lüge. Man schafft mit der Verbildlichung der Wahrheit, die Möglichkeit, das die Wahrheit zu einer Lüge werden kann. Die draus resultierenden Konsequenzen, für die, die sich diesen verbildlichten Worten anhängen, sind so immens wie wir es aus der Welt und aus dem eigenen Leben kennen. Alles was dazu gehört, im kleinen, so wie im großen....... :)

Der eine sagt, Gott existiert, der andere sagt, Gott existiert nicht. Beide erkennen nicht, das alle beide der selben Verbildlichung auf dem Leim gegangen sind und sich gerade dadurch in einer gegenseitigen Konfrontation befinden..... :)


Nur durch diese eine Verbildlichung, eines Wortes, wie Gott, hat man die Menschen gespalten, in zwei Lager geteilt. Nur durch diese eine Verbildlichung starben Millionen von Menschen. Was meinst du wohl, wenn man den Menschen beibringen würde, das bei jedem Wort zu tun?! Was wäre das Ergebnis, wenn wir jedes Wort verbildlichen würden?! Auch die Wörter, mit denen wir uns beschreiben wollen?! Was würde passieren, im Hinblick auf das miteinander?! Was würde passieren, im Hinblick auf die Natur?! Was für ein Leben hätte die Menschheit?!

Eines, in dem man ein Sinn braucht um sinnvoll zu leben?! Eines, das auch kein Sinn ergeben kann?! Eines, das unwissend gelebt wird?! Eines in dem Menschen sich gegenseitig nicht erkennen können, weil sie sich selbst nicht erkannt haben?! Eines, in dem Zwietracht herrscht?! Eines, an dem mal gut gelaunt, mal schlecht gelaunt ist?! Eines in dem man auf jede Art und Weise sich ein Leben erkämpfen muß?! :)


Solche Verbildlichungen findet man deshalb nicht nur in den Religionen, sondern sie ziehen sich durch das Ganze Leben eines Menschen. In jeder Form und in jeder Art.......weil die Menschen unwissend leben......das Wort nicht erkennen......

Die Bibel sagt:

Man solle Gott nicht verbildlichen.......

Wer das nicht tut, der lebt wirklich. Dieser Mensch würde dann aber auch niemals eine Theorie aufstellen...... :)
Zitat von agathon2agathon2 schrieb:Logischerweise kann das dann auch kein "Beweis" sein , denn du benützt ja Worte um zu erklären. Da wären wir dann ja wieder beim Gegenbeweis, ja?
Hast du denn einen Gegenbeweis, das Gott nicht das Wort ist?! Es gibt dabei keinen Gegenbeweis, weil selbst der Gegenbeweis damit wieder Gott wäre. Man braucht Gott eigentlich nicht durch das Wort beweisen. Dieser Beweis dient nur für die, die sich selbst noch nicht offenbart haben. Die in ihren Verbildlichungen feststecken, in den verbildlichten Wörtern....... :)



Wörter können wirklich oder unwirklich sein. Wenn Wörter wirklich sind, das sind sie das, was sie sind. Die wirkliche Wahrheit, ist die wirkliche Wahrheit. Diese Wahrheit kann nicht zu einer Lüge mutieren. Wer wäre in der Lage, einer Wahrheit, eine Lüge zu bezeichnen?! Das kännte nur jemand, der das Wort nicht erkannt hat und deshalb eine verbildlichte Wahrheit lebt. Dieser Mensch projiziert in die Wahrheit mehr, als das Wort, die Wahrheit ist. Bei jeder Verbildlichung ist auch das Gegenteil anwesend....... :)

Ich bin gut.......damit kann ich für andere auch böse sein......ich bin klug......damit kann ich für andere auch unklug, blöd sein.......


Wir haben eigentlich eine ungeahnte Verantwortung gegenüber uns Selbst und anderen. Wir versuchen durch das Wort unser Leben zu schmieden und diesem einen Sinn zu geben. Und das in einem Leben, in dem wir in Wirklichkeit 5 Sinne haben....... :)
Zitat von agathon2agathon2 schrieb:Was ich aber auf keinen Fall unterschreiben würde, ist "Diese, die nicht denken, reden, hören, fühlen, schmecken, riechen können, sind gestraft."
Zitat von agathon2agathon2 schrieb:Wer oder was straft sie?
Das Wort......auch deine Worte auf deiner Zunge strafen dich, wie im Kleinen, als auch im Großen.....alle Wörter die du nicht beachtest, die du nicht erkennst, um dich wirfst haben eine bestimmte Wirkung auf dein Leben und damit auch auf das Leben anderer....... :)
Zitat von agathon2agathon2 schrieb:Manche können krankheitsbedingt nicht denken, sprechen usw.
Warum bestehen wohl Krankheiten?! Jemand der das was er denkt unterdrückt, wird irgendwann Krank......jemand der das was er sagt, das Wort nicht achtet, wir irgendwann, das was er nicht achtete verlieren. Jemand der immer weg gesehen hat und dadurch nicht erkennen wollte, wird sein Augenlicht verlieren. Jemand der nicht hören und dadurch nicht erkennen wollte, der wird sein Gehör verlieren.

Alles was passiert hat seien Gründe. Und welcher Grund kann das was wir Leben sein, wenn nicht das Wort aus dem wir zu Leben versuchen?! :)

Sogar das Universum das wir beschreiben wollen, besteht aus Wort. Es gibt kein Ort, wo man ohne Wort leben kann, deshalb gibt es auch kein Ort, wo man vor den Konsequenzen davon laufen kann, denn Konsequenz ist auch Wort......
Zitat von agathon2agathon2 schrieb:Ich denke, dass alle Menschen den gleichen Wert haben.
Hier zeigst du ein Beispiel auf, das vortrefflich paßt.......

Wenn man sagt oder meint, das Menschen einen Wert haben, ob nun gleich oder nicht, dann generiert man damit auch die Möglichkeit, das Menschen keinen Wert haben können. Mit diesem Gedanken generiert man die Möglichkeit, das Menschen andere Menschen als nicht wertvoll ansehen können. Kinder die mit diesen Gedanken aufwachsen, haben nachher die Möglichkeit, dies zu tun. Und sie tun es, weil die Verbildlichung anwesend ist.

Ein Bild kann man augenscheinlich zerreißen......letztendlich bleibt es immer noch das selbe Bild. Wer den Menschen verbildlicht, in dem er sagt, der Mensch ist = Wertvoll, der zerreißt den Menschen. Es gibt dann Menschen die den Menschen als Wertvoll ansehen und Menschen die den Menschen nicht als Wertvoll ansehen. Beide stützen ihre Gedanken auf das was sie erlebt haben und was beide erlebt haben ist ein und die selbe Verbildlichung. Wer von solchen Konfrontationen profitiert, auf dieser Welt, muß ich dir ja hoffentlich nicht sagen....... :)


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Anklage der Christenheit

19.05.2013 um 17:07
*sigh*
laters .... :)


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