Da musst du nichts befürchten, ich sprech diesen Menschen nicht mehr an, er existiert für mich einfach nicht mehr.Bublik79 schrieb:Weil jeder das nicht vergisst, führt es irgendwann zu solcher Entladung
Eine Frage zu Deinem Eingangspost @Bublik79 :
KL21Wenn es dir nicht aufgefallen ist, hast du mich noch aufmerksam gemacht im thread Bewusstseinswentwicklung, ich würde Bublik dauernd krietisieren etc.
Du denkst doch nicht ernsthaft, das mir ein Komplott, wenn es mir begegnet nicht auffällt oder ? Ich verbünde mich immerhin nicht mit Anderen um über dich herzufallen. Ich glaub mir wird vor soviel " Sch.-Heiligkeit" langsam schlecht.
Immer noch sich selbst.DonFungi schrieb:Stellt euch eine Wanne mit Wasser vor, daneben steht ein Becher mit Wasser.
Das Wannenwasser ist die Welt, so wie sie ist. Der Becher mit Wasser ein Individuum (Mensch). Wenn man seine geistigen Grenzen durchbricht und sich ins Wannenwasser ergiesst, wer oder was ist man dann? … Weise, Tot?
Wenn man den Punkt 0 zwischen zwei Extremen meint, dann wäre es auch zutreffend. Aber Übergangspukt klingt für mich subjektiv nach etwas wo man nur einmal überquert. @GuggstDuGuggstDu schrieb:dann wäre ggf. Übergangspunkt eine bessere Beschreibung?
...wie unterscheiden sich ggf. die beiden Extreme?
Zwei Extreme sind im Grade unterschiedlich. @GuggstDu
...das sagt mir jetzt nichts. Kannst Du das ggf. besser erklären oder beschreiben?
Es ändert sich aber nicht nur die Form, sondern auch die Person. Und um Die geht es ja..
Weil es so ist (sichtbar ist) und eben ungleich.
Aber nicht von und in der Bedeutung.
Bublik79:
ist ist eine flektierte Form von sein.
bin steht für…
gebeugte Ich-Form des Handlungswortes „sein“
Wiki....
- 0 + was aber relativ ist. Da muss jeder Subjektiv seinen Punkt finden zwischen heis und kalt.
Osho
Es gibt einen Punkt, den du jeden Tag kreuzt,
wieder und wieder —
aber du weißt nicht, wo aufhören.
Es gibt einen Punkt, wo du von der Liebe zum Haß wechselst.
Du mußt den Punkt verpassen,
worin ein Buddha verweilt.
Gerade in der Mitte —
wo Liebe nicht mehr und Haß noch nicht ist —
wenn du vom Mitfühlen zum Ärger wechselst —
gerade dann berührst du den Punkt, worin ein Buddha verweilt.
Wenn du vierundzwanzig Stunden beobachtest, mußt du diesen Punkt wenigstens vierundzwanzigtausendmal berühren,
worin ein Buddha ist, wo Buddhaschaft ist.
Du gehst so schnell, du schwingst so schnell —
von einem Extrem ins andre gehst du.
Und du merkst nicht einmal,
wenn du den Punkt der Buddhaschaft berührst:
den Mittleren Weg, den Mittleren Pfad, die absolute Mitte.
Dort bist du plötzlich weder Mann noch Frau, weder lebend noch tot,
weder aktiv noch passiv.
Und diesen Punkt zu kennen, heißt alles kennen. Diesen Punkt zu kennen,
heißt alles kennen, was dir Religion geben kann. Es steht nicht in den Schriften.
Du kommst jeden Tag durch.
Du kommst an diese Kreuzung jeden Augenblick. So wie du von einer Polarität zur andern wechselst, mußt du da durchkommen.
Es gibt keinen andern Weg zum anderen Pol.
Aber du bewegst dich so schnell,
daß du nicht wachsam bist, wenn du diesen Punkt kreuzt.
Wenn ich sage: Fließend mit dem Fluß, meine ich: steig aus den Polaritäten aus,
und wähle den Fluß dazwischen. Kooperiere mit ihm, kommuniziere mit ihm. Sei der Fluß.
Das ist das ganze sannyas, wenigstens mein sannyas.
Dir passt nicht dass Ich benutzt wird und auch das Sein nicht.Lunata schrieb:Sein ist ohne Person..
Sehr gut, du verstehst es auch. Wo liegt dann das Problem? Ich meine du beschreibst auch nichts anderes als das was ich ausdrücken möchte.savaboro schrieb:Es ist, und es ist nicht zugleich, es ist hier und überall zugleich. Diese Möglichkeiten finden wir in der Quantenphysik wieder, da wo sich Sein und Nichtsein, Zustand und Nichtzustand den Gesetztesmöglichkeiten entziehen.
Kein Problem. Du meinst weil du mich verstehst und andere dich nicht?
Richtig!
Das ist mir schon klar, aber manche unterstellen mir meine Erfahung als Absolut und Erkenntnis als Fantasie reich, welche mit der Wirklichkeit nichts zutun hat, in dem diese ihre Sichtweise dann als einzig richtige betrachten.
Naja, wenn du dich falsch verstanden fühlst, dann stellst du es klar. Das tust du ja. Und eine Meinungsverschiedenheit ist halt eine Meinungsverschiedenheit. Na und? Eine Unterstellung betitelst du dann halt als Unterstellung. Deine Erfarung ist eben subjektiv und da darf es eigentlich keine Unterstellung geben, da Du es ja bist der erfahren hat. Andere Meinung aber darf es geben, da diese Dinge eben nicht wie z.b. die Mathematik ist oder evident.
Hier z.b. was genau meinst du mit "es" im ersten Satz. Aber "ich" weiß ja was du meinst :)
@Bublik79
